LRTimelapse 4 ist die neue Version des populären Werkzeugs für die Zeitraffer-Bearbeitung und wird euch dabei unterstützen, in noch kürzerer Zeit zu noch besseren Ergebnissen zu kommen!
Das Upgrade bringt weiterentwickelte und vereinfachte Workflows, bessere Performance und viele neue Features!
- Die neuen Visuellen Vorschauen zeigen euch in Echtzeit eure Bearbeitungen direkt in LRTimelapse an
- Mit dem darauf basierenden Visuellen Deflicker bekommt ihr noch glattere Sequenzen, es entfernt selbst hartnäckiges Flickern :-)
- Die Exportmöglichkeiten wurden noch einmal erweitert:
Neben MP4 und ProRes (auch für Windows) gibt es nun auch H.265 – und das alles bis hin zu einer Auflösung von 8K. - Den noch schnelleren und einfacheren Visuellen Workflow könnt ihr nun für die allermeisten eurer Sequenzen verwenden!
- Alle Bearbeitungen, inklusive dem visuellen Deflicker in mehreren Durchgängen, erfolgt Metadaten-basiert. Das heißt, die RAW-Dateien werden erst ganz am Ende endgültig für das auszugebende Video gerendet. Dadurch erhaltet ihr die bestmögliche Qualität.
- Das LRTExport 4 Lightroom-Plugin unterstützt nun Lightroom 6 / Lightroom CC für ein ein schnelleres Rendern
- LRTimelapse 4 unterstützt Lightroom 6 / Lightroom CC einschließlich des neuen Filter Pinsels
- Das Pinsel-Werkzeug in Lightroom wird nun unterstützt
- …und vieles anderes mehr!
Visuelle Vorschauen
Mit den Visuellen Vorschauen könnt ihr euch nun direkt in LRTimelapse 4 die bearbeiteten Bilder anzeigen lassen. LRTimelapse 4 berechnet dann eine Luminanzkurve (Pink) basierend auf den entwickelten Bildern und erlaubt sodann, diese als Basis für das Visuelle Deflicker zu nutzen.
Visuelles Deflicker
Sicherlich ein Highlight in LRTimelapse 4 ist, dass die visuellen Vorschauen als Referenz für das Deflickern verwendet werden können.
Die visuellen Vorschauen erlauben LRTimelapse, das Deflicker zu berechnen, nachdem alle Bearbeitungen angewandt wurden. Das ist ein ein großer Schritt nach vorne, da dadurch auch viel besser der Tatsache Rechnung getragen werden kann, dass Lightroom einige Werkzeuge nicht-linear, also abhängig vom Inhalt der Bilder, anwendet. Hier kommt das einfache, Vorschau-Basierte Deflickern, gelegentlich an seine Grenzen.
Mit dem Visuellen Deflicker hingegen, werden die bereits entwickelten Bilder als Basis genommen. So erhaltet ihr viel bessere Ergebnisse und könnt diese sogar noch schrittweise verfeinern, ohne zwischendurch Rendern zu müssen.
Alles, auch das Visuelle Deflicker und die graduelle Verfeinerung desselben, erfolgt vollständig Metadaten-Basiert. Das heißt, dass kein Qualitätsverlust auftritt, egal wie oft ihr das Deflicker anwendet. Erst wenn ihr das Video exportiert, werden die RAW Dateien abschließend entwickelt.
Automatische Korrekturen
Automatische Korrekturen, wie die Auto Holy Grail- und die Delicker-Korrektur werden nun im Hintergrund angewandt, ohne die Belichtung in Lightroom/ACR zu beeinflussen.
Das heißt, das ihr nun beim Bearbeiten einer «Heiligen-Gral»-Sequenz in Lightroom auch den Belichtungs-Regler benutzen dürft (ihr werdet euch vielleicht erinnern, das war bisher nicht möglich!).
Zusammenfassen kann man sagen, dass es in der Bearbeitung von Heiliger-Gral-Sequenzen und normalen Zeitraffersequenzen im Arbeitsablauf nun eigentlich kaum noch Unterschiede gibt, da LRTimelapse alle notwendigen Korrekturen automatisch im Hintergrund vornimmt.
Alle diese Korrekturen laufen am Ende zusammen, bevor das visuelle Deflicker angewandt wird. So werden auch nicht ganz exakt ausgeglichene Belichtungssprünge mit deflickert, die z.B. durch Toleranzen in den Exif-Daten der Kameras verursacht werden.
Nachfolgend seht ihr ein Beispiel von einer Heiligen-Gral-Aufnahme, bei der das Ramping missglückte. Das erste Bild zeigt das Foto unbearbeitet – eigentlich eine Sequenz für die Tonne.
Hier nun seht ihr die Vorschau, nach Anwendung des Visuellen Workflow inklusive Visuellem Deflicker: die Sequenz konnte vollständig gerettet werden. Alle in der blauen Kurve vorhandenen Ausschläge wurde in der pinken Kurve vollständig geglättet.
Keyframes
Die Keyframe-Handhabung wurde deutlich vereinfacht und sie ist nun in allen Workflows einheitlich:
- 4*-Keyframes (blaue Rauten) werden für manuelle Korrekturen verwendet, unabhängig vom gewählten Workflow. Alle 1* Keyframes, aus Alt-Sequenzen werden automatisch migriert.
- 5*-Keyframes (türkise Vierecke) werden für die Animation des Beschnitts (virtuelle Kamerafahrten nach Ken-Burns) verwendet.
- 2*/3*-Keyframes (orange Dreiecke) werden intern für die Korrektur der Belichtungssprünge verwendet, die bei der Heiligen Gral Methode entstehen. Normalerweise müsst ihr euch um diese nicht kümmern.
Unterstützung von Lightroom 6 / Lightroom CC
Lightroom 6 / CC bringt im Vergleich zu den Vorversionen einige Performance-Verbesserungen mit sich, die natürlich auch Zeitraffer-Fotografen zugute kommen.
LRTimelapse 4 und das LRTExport-Lightroom-Plugin unterstützen nun Lightroom 6 / Lightroom CC – sogar der neue Filter-Pinsel wird unterstützt. Dieser Filter Pinsel ist super-nützlich, um z.B. Objekte im Vordergrund vom Verlaufsfilter auszuschließen.
Weiterhin werden auch die 16bit DNG-Dateien, die die neue HDR-Funktion in LR6 erzeugt, von LRTimelapse 4 voll unterstützt. Nun müssen wir nur noch einen Weg finden, wie wir solche HDR Dateien in einem Stapel-Prozess erstellen können; offensichtlich hat Adobe hier leider wieder nicht an die Zeitrafferfotografen gedacht, sondern derzeit nur die manuelle Umwandlung von Einzelbildern vorgesehen.
Workflows
Alle Workflows habe ich noch einmal überarbeitet und in ihrer Handhabung nochmal deutlich vereinfacht. Für fast alle Anwendungen könnt ihr nun den neuen, universellen Visuellen Workflow nutzen.
Die Initialisierung der Sequenzen war normalerweise immer der erste Schritt, den man bei den älteren LRTimelapse-Versionen machen musste.
In LRTimelapse 4 passiert dies nun automatisch und im Hintergrund, so dass ihr euch darum gar nicht mehr kümmern braucht.
Zudem ist die ganze Metadata-Handhabung deutlich vereinfacht und so erweitert worden, so dass ihr nun auch Sequenzen einspielen könnt, die ihr bereits außerhalb von LRTimelapse bearbeitet habt. In LRTimelapse bleiben die jeweiligen Bearbeitungen dann erhalten.
Einfacher Workflow
Der Einfache Workflow dient der Bearbeitung einfacher Sequenzen, ohne Heiliger Grail-Technik. Er bietet das aus LRT3 bekannte, Vorschau-basierte, Deflickern an. Dieser Workflow ist vor allem für die Bearbeitung von JPG-Sequenzen gedacht, da für diese der visuelle Ansatz von LRTimelapse 4 derzeit nicht funktioniert. Wenn Ihr daran interessiert seid, dass sich das ändert, dann stimmt doch bitte hier ab, um meine Bitte an Adobe zu unterstützen.
Wenn ihr eine mit der Heiligen Gral-Technik aufgenommene Sequenz ladet, wechselt LRTimelapse 4 automatisch zu dem Visuellen Workflow.
Visueller Workflow
Dieser Workflow ist für die Bearbeitung jeglicher RAW Sequenzen gedacht, ob Holy Grail oder nicht. Den Visuellen Workflow werdet ihr größtenteils benutzen, wenn ihr im RAW-Format aufnehmt (ohnehin empfohlen ;-)).
Jede Heiliger-Gral-Sequenz wird automatisch von LRTimelapse 4 auf ihre exif-Daten ausgewertet. Dieser Workflow gleicht alle gefundenen Sprünge durch veränderte Einstellung von Blende, Belichtungszeit und ISO automatisch aus und bietet visuelle Vorschauen und visuelles Deflicker.
Langzeit Workflow
Dieser neue Workflow ist für diejenigen interessant und überaus hilfreich, die Zeitraffer Sequenzen über viele Tage und Wochen hinweg aufnehmen. Solche Sequenzen unterliegen dann großen Schwankungen in Helligkeit, Kontrast und Farbtemperatur.
LRTimelapse 4 liefert komplexe und anspruchsvolle Filter für die Luminanz, den Kontrast und den Farbton und erlaubt euch dadurch, eure Sequenzen nach diesen Kriterien entsprechend zu filtern und zügig ungewollte Bilder aus den Langzeit-Zeitraffern zu entfernen.
Beschnitt-Animation (Ken Burns)
Diese Funktion haben viele in LRTimelapse 3 vermisst – daher ist sie nun zurück!
Nach wie vor ist es allerdings so, dass die Metadaten basierten Ken-Burns Animationen ihre technischen Grenzen haben – nach wie vor schneiden Lightroom und ACR nämlich immer auf volle Pixelgrößen zu. Der LRTimelapse-Video-Encoder kann damit aber nun ohne Probleme umgehen.
Die Animation des Beschnittes erfolgt nun ganz einfach durch das Setzen von unterschiedlichen Beschnitten auf 5*-Keyframes.
Vereinfachte Arbeit mit Übergängen
Die automatischen Übergänge arbeiten nun noch transparenter. 4* Keyframes werden für alle Bearbeitungen, außer dem Beschnitt, verwendet. 5* Keyframes nur für den Beschnitt. Wenn ihr keine 5* Keyframes setzt, aber unterschiedliche Beschnitte auf dem ersten und letzten Bild habt, wird ein Ken-Burns-Übergang vom Anfang bis zum Ende berechnet.
Verbesserungen an der Benutzeroberfläche
Eine Skalierung der Oberfläche erfolgt nun für Bildschirme mit sehr hoher Auflösung – damit ihr dann noch etwas erkennen könnt… :-) LRTimelapse 4 versucht die richtige Skalierung automatisch zu ermitteln, ihr könnt sie aber auch jederzeit in den Einstellungen selbst festlegen.
Eine Intervall-Spalte wird nun in der Tabelle angezeigt, um das Aufnahme-Intervall zu visualisieren. Das schließt eine grafische Anzeige von Unregelmäßigkeiten in den Intervallen ein. So ist es nun viel einfacher, unerwünschte Bereiche am Anfang und am Ende einer Sequenz zu identifizieren und zu entfernen. Auch das Splitten von mehreren hintereinander aufgenommenen Sequenzen und das Auffinden von Aufnahmefehlern wird so stark vereinfacht.
Ihr könnt nun übrigens auch die Shift-Taste halten, während ihr mit dem Schieberegler durch die Bilder fahrt, um Teilsequenzen zu markieren.
Neben Englisch und Deutsch kann in LRTimelapse 4 nun auch auf Französisch umgestellt werden. Herzlichen Dank an David Moura aus Kanada! (Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Support-Anfragen auf Französisch… :-))
Vorschau und Snapshot-Ablage
Vorschauen und Snapshots werden nun direkt bei der Sequenz gespeichert, in einem versteckten Ordner «.lrt». Das hilft enorm, wenn z.B. Sequenzen auf einem anderen Rechner (z.B. Notebook unterwegs) bearbeitet wurden und die externe Platte oder SSD dann Zuhause angesteckt wird. Die Vorschauen müssen dadurch dann nicht neu generiert werden und die Snapshots bleiben auch erhalten. Weiterhin lassen sich Vorschauen und Snapshots so auch viel einfacher sichern.
Wenn ihr das erste Mal eine bestehende Sequenz in LRTimelapse ladet, dann werden die alten Vorschauen und Snapshots automatisch an die neue Stelle übertragen.
Lightroom Integration (LRTExport-Plugin)
Ihr könnt mit dem neuen LRTExport-Plugin nun auch in der Original Auflösung exportieren. Zwischendateien können nun in folgenden Formaten erstellt werden:
- 4K JPGs
- Originalgroße JPGs
- Originalgroße Tiffs (8bit) (LRT Pro)
- Originalgroße Tiffs (16bit) (LRT Pro)
Bitte beachtet: Bei einem Export in Original Auflösung wird die Auflösung immer basierend auf dem «meist-selektierten» (also dem am hellsten selektierten) Bild in Lightroom festgelegt (dies ist vor allem dann relevant, wenn Ihr einen Ken-Burns-Zoom realisiert habt).
Zudem gibt es einige neue Einstellungen für Fortgeschrittene im LRTExport, so zum Beispiel ist es nun möglich nur einen Teil der Sequenz erneut zu exportieren, indem ihr diese auswählt und dann die initiale Sequenz-Nummer in das entsprechende Feld eingebt. In einem solchen Fall macht es Sinn das automatische Starten von LRTimelapse mit der entsprechenden Option zu verhindern. Mit diesen zwei Optionen kann man auch Sequenzen parallel in Teilen ausgeben. Allerdings macht das aufgrund der Performance-Steigerungen in LR6 kaum noch Sinn.
Video Ausgabe in LRTimelapse
- Neu sind die 4K UHD und 8K UHD Formate. Ihr könnt nun in 720p, 1080p, 3K, 4K UHD, 4K, 6K, 8K UHD und zusätzlich sogar in der Original-Auflösung rendern (Letzteres bei ProRes and H.265).
- Neu sind 48, 50, 59.94 and 60 fps bei den Bildwiederholraten, also gibt es nun 23.97, 24, 25, 29.96, 30, 48, 50 sowie 59,94 fps.
- Es gibt nun ein experimentelles H265-Encoding, allerdings gibt es noch nicht viele Videoschnittprogramme oder Abspieler, die es unterstützen.
- Wenn die Zwischensequenz Lücken hat (z.B. aufgrund von Exportfehlern in Lightroom), kommt nun ein Dialog, der anbietet, das zu korrigieren. Das hilft allerdings nicht gegen fehlende Frames – aber zumindest läuft das Rendern dann durch.
Weitere neue Funktionen und Verbesserungen
- Wenn ein Hintergrund-Prozess oder eine Video-Ausgabe abgeschlossen ist, wird ein Sound abgespielt (diesen könnt ihr in den Einstellungen abstellen)
- Es gibt einen schönen neuen Schieberegler beim editieren von Einzelnen Werten in der Tabelle
- JPGs neben dazugehörigen RAW Dateien werden nun ignoriert (wie in Lightroom)
- Mit der rechten Maustaste auf einen Ordner oder eine Datei könnt ihr diese nun im Explorer/Finder anzeigen lassen
- Die blaue und pinke Kurve zeigen nun schon beim Laden eine ungefähre Vorschau des zu erwartenden Verlaufs an
- Voller Support für DNGs, die auf JPGs oder Tiff-Dateien basieren. Leider können diese derzeit nur in Lightroom erzeugt werden, noch nicht einmal der DNG Converter von Adobe kann es. Ich würde das gerne ändern lassen, bitte unterstützt meine Bitte an Adobe!
- +/- Knöpfe bei allen Schiebern für eine noch exaktere Anwahl
- Snapshots bekommen nun das aktuelle Datum als Namen vorgeblendet
- Neue Tastenkombination: Ctrl-Shift‑S sichert einen Snapshot, Ctrl-Shift‑L lädt einen
- «6K» und «8K» Labels wurden zur Vorschau hinzugefügt
Bitte beachtet, das nicht alle Features in der freien oder der privaten Lizenz freigeschaltet sind.
In der feature-matrix findet ihr alle Unterschiede aufgeführt!
Wenn ihr an einer LRTimelapse 4 Lizenz oder einem Upgrade interessiert seid:
1. Ihr habt erst kürzlich (ab dem 1. März 2015) eine LRTimelapse Lizenz gekauft
Falls Ihr eine LRTimelapse Lizenz, ein Upgrade oder ein Crossgrade ab dem 01. März 2015 erworben habt, so ist das Upgrade auf LRTimelapse 4 für euch kostenlos! Ihr könnt einfach eure bereits gekaufte Lizenz weiter nutzen, da diese auch für LRTimelapse 4 freigeschaltet ist.
2. Ihr habt bisher noch keine LRTimelapse Lizenz
Falls ihr bisher noch keine LRTimelapse Lizenz erworben habt, könnt ihr euch vorab die freie Version runterladen und testen. Solltet ihr danach eine Lizenz kaufen wollen, könnt ihr zwischen der LRTimelapse 4 Private oder der LRTimelapse 4 Pro Lizenz wählen. Die Unterschiede zwischen den beiden Lizenz-Typen findet ihr in der Feature Matrix.
3. Ihr habt bereits LRTimelapse 3 oder LRTimelapse 2 Lizenz
Wenn ihr bereits eine LRTimelapse 3 oder 2 Lizenz habt, die ihr vor dem 01. März 2015 gekauft habt und gerne auf Version 4 wechseln möchtet, dann habt ihr im LRTimelapse Shop unter dem Reiter «Ugrades/Crossgrades für licensed Users» folgende Auswahlmöglichkeiten:
a) Mit einem ermäßigtem Upgrade auf LRTimelapse 4 könnt ihr eure jetzige Lizenz (Private/Pro) entsprechend auf die aktuelle Version upgraden. Dazu gibt es das Private Upgrade und das Pro Upgrade.
b) Mit dem ermäßigten Crossgrade könnt ihr von einer derzeitigen Privaten Lizenz auf die Pro Lizenz «Crossgraden». Solltet ihr ohnehin vorhaben, irgendwann auf LRTimelapse Pro zu wechseln, wäre das also jetzt günstig. Mit dem Crossgrade spart ihr nämlich das Geld für das Upgrade.
Danke für Euer Interesse an LRTimelapse! Ich habe wirklich viel Liebe zum Detail und sehr viel Zeit in diese neue Version gesteckt. Ich hoffe, sie macht Euch viel Freude und freue mich über Eure Rückmeldungen – am liebsten im LRTimelapse Forum.
In Kürze wird es auch neue Tutorial Videos geben und auch das Ebook werde ich überarbeiten.
Bis dahin gibt es jetzt schon eine nagelneue, ausführliche Anleitung zu LRTimelapse 4 – derzeit allerdings auf Englisch. Ich kann halt auch nur immer eines nach dem anderen machen… :-)
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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Über meine Zusammenarbeit mit externen Partnern habe ich hier ausführlich geschrieben. Danke!