Afrika Hautnah – unsere Botswana Reise

Zurück aus Afri­ka. 3 Wochen mit All­rad und Dach­zelt durch die end­lo­se Wei­te Bots­wa­nas. Vor­bei an der mys­ti­schen Kala­ha­ri, quer durch die sagen­um­wo­be­nen Mag­ka­di­ka­di-Pans, hoch zum grü­nen Juwel in die­ser sonst so tro­cke­nen Gegend: dem Okavango-Delta. 

Durch den More­mi-Natio­nal­park über Savu­ti zum Ele­fan­ten­pa­ra­dies Cho­be Natio­nal­park am Sam­be­si, der weni­ge Kilo­me­ter spä­ter die welt­be­rühm­ten Vic­to­ria-Fäl­le speist.

Eine Rei­se mit vie­len Aben­teu­ern, hun­der­ten Kilo­me­tern Tiefsand­pis­te, der Begeg­nung mit unglaub­lich vie­len Tie­ren, pit­tou­res­ken Affen­brot­bäu­men und tage­lang kaum einem Menschen.

Rüs­sel an Schwanz

Bots­wa­na ist eine Per­le in Afri­ka in der im Gegen­satz zum Rest des Kon­ti­nents die Ele­fan­ten noch nicht fast aus­ge­stor­ben sind, son­dern zu Heer­schaa­ren nachts an unse­rem Zelt vor­bei­mar­schier­ten. Ein Land abseits von Unru­hen und Unsi­cher­hei­ten, in dem wir uns größ­ten­teils wirk­lich sehr sicher gefühlt haben. Ein Land der Far­ben und Kon­tras­te: Wei­ße Salz­pfan­nen, Blau­er Him­mel, Rote Erde – und Affen mit Blau­en Eiern. ;-)

Blue balls :-)

Wenn man so auf eige­ne Faust unter­wegs ist, erlebt man natür­lich so eini­ges – hier also mal so ein paar

Stationen und Stichworte:

  • Die tolls­te Milch­stra­ße der Welt – Kubu-Island und sei­ne Baobabs (Affen­brot­bäu­me) – eine male­ri­sche Insel mit­ten in den Mag­ka­di­ka­di Salzpfannen.
  • Das kommt davon, wenn man hel­fen will – Fest­ge­fah­ren im Flussbett.
  • Nächt­li­cher Ele­fan­ten­be­such – Zel­ten auf dem Elefantenpfad
  • Wo ist Dia­nas Schuh? – Über­fall der klep­to­ma­ti­schen Hyäne
  • Doch, die haben nur ein Auge! – Dia­na und die Känguruh-Aliens
  • Reg­net es?? – Die Pavia­ne sch**** auf uns!
  • Kein Auge zu… – Angst vor Wil­de­rern an der Gren­ze zu Namibia
  • Der ist nicht gestürzt… – Begeg­nung mit Simon, dem Gui­de, der die Repor­ter zu Juan Car­los bri­gen soll­te, um die Ele­fan­ten-Geschich­te aufzuklären
  • Boah ist mir schlecht… – Dia­na fliegt über dem Okavango-Delta
  • Wie was­ser­dicht sind Nikons? – Nass bis auf die Kno­chen an den berühm­ten Vic­to­ria Fällen

Anhal­ter

Ihr seht schon, uns hat Afri­ka – spe­zi­ell Bots­wa­na – wirk­lich begeis­tert und wir haben unglaub­lich viel erlebt. Ein Haupt-Fokus war natür­lich die Foto­gra­fie und die Zeit­raf­fer-Foto­gra­fie. Von XTrem+ haben wir 2 Ruck­sä­cke und von Togo­Pod ein Sta­tiv zum Test dabei gehabt und vom Bay­ri­schen Rund­funk hat­te ich die Auf­ga­be bekom­men, ein paar reprä­sen­ta­ti­ve Afri­ka-Zeit­raf­fer zu machen. Dazu war neben dem Slider dies­mal erst­mals auch der Mer­lin-Astro­kopf für ver­ti­ka­le und hori­zon­ta­le Schwenks dabei – und last but not least woll­ten wir natür­lich auch unser neu­es Tele-Objek­tiv, das Nik­kor 300 f/2.8 aus­gie­big testen.

Das Oka­van­go Del­ta aus der Luft

Fotografisches Equipment

Ton in Ton

Ins­ge­samt haben wir ca. 4.000 Kilo­me­ter mit unse­rem Toyo­ta Hilux 4x4 zurück­ge­legt und 500 GB Fotos, Fil­me und Zeit­raf­fer pro­du­ziert. Dar­un­ter auch, wie oben erwähnt, eini­ge Vide­os (Pra­xis­tests), die ihr dem­nächst hier zu sehen bekommt.

Bai­nes Baobabs

Das Oka­van­go Del­ta aus der Luft

African Skies – der Film

Afrika Individuell – alle Folgen

Ihr habt es so gewollt, hier stel­le ich also die Fol­gen der Rei­se­er­zäh­lung ein, suk­zes­si­ve, so wie ich sie veröffentliche:

Sun dow­ner

Wenn Ihr nun Lust bekom­men habt, auch ein­mal eine sol­che Rei­se zu unter­neh­men, fin­det ihr hier wert­vol­le Tipps dazu!

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