Was muss ich beachten, wenn ich diese schönen Bilder der Blauen Stunde fotografieren möchte? Wie macht man eindrucksvolle Nachtaufnahmen? Diesen Fragen gehen wir in der heutigen Folge von «Diana lernt Fotografieren» nach.
Zum Verständnis dieser Folge werden mindestens die beiden letzten Folgen vorausgesetzt: Fotografieren im M‑Modus und Das Histogramm. Alle bisherigen Folgen findet ihr hier.
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Diana: Ich habe ja nun sowohl aus der Hand als auch im M‑Modus vom Stativ schon viel geübt, so wie wir es in den letzten Folgen besprochen haben. Immer wieder rufe ich mir dazu auch Deine Tipps für Bildgestaltung mit Schärfeverlauf und Perspektive und zum Goldenen Schnitt ins Gedächtnis. Auch die ersten Versuche auf dem Stativ im M‑Modus habe ich hinter mir. Ich weiß, wie ich das Histogramm zu lesen habe und kann so auch mit schwierigen Belichtungssituationen umgehen.
Was mich nun aber endlich brennend interessiert ist, wie ich so tolle «Blaue Stunde» Bilder hinbekommen, so wie Du sie oft machst.
Was macht eigentlich die Blaue Stunde aus?
Gunther: Ein spannendes Thema, und eigentlich gar nicht so schwer. Aber lass uns doch zunächst einmal darüber sprechen, was die Blaue Stunde ist und warum man zu der Zeit so tolle Fotos machen kann. Hast Du eine Idee?
Diana: Soweit ich weiß, ist das kurz nach Sonnenuntergang, da färbt sich der Himmel blau. Aber warum das so ist, das weiß ich auch nicht so genau…
Gunther: Ja, aber blau erscheint der Himmel ja tagsüber auch schon. Aber Du hast schon recht, das Blau zur Blauen Stunde hat eine andere physikalische Ursache als am Tag und daher eine andere spektrale Zusammensetzung – daher ist die Wirkung dieses Lichts auch anders, als tagsüber. Dazu kommt, dass es zu dem Zeitpunkt dann ja auch schon fast dunkel ist – das heißt, der Himmel erscheint ganz dunkelblau, besonders gut ist das dann auf unseren Fotos zu sehen.
Wenn Du ganz genau wissen willst, wie dieser Effekt zustande kommt, empfehle ich diesen Wikipedia-Artikel dazu, ich zitiere mal:
Das Himmelsblau während des Tages wird durch die Rayleigh-Streuung verursacht, aufgrund derer mehr Licht kürzerer Wellenlänge – also blaues Licht – gestreut wird. Wenn das Sonnenlicht im Verlauf der Dämmerung immer schräger einfällt und einen längeren Weg durch die Erdatmosphäre nimmt, ist immer mehr Licht bereits herausgestreut, bevor es den Himmel über dem Ort der Dämmerung erreichen kann. Da dies insbesondere für das blaue Licht gilt, würde das dazu führen, dass der Himmel im Zenit nach Sonnenuntergang eher gelblich oder grünlich wäre. Mit dem schrägen Lichteinfall hat das Licht aber auch einen längeren Weg durch die Ozonschicht in 15 bis 30 Kilometer Höhe, weshalb ein Effekt zum Tragen kommt, der sich während des Tages nicht bemerkbar macht, da er deutlich schwächer als die Rayleigh-Streuung ist, nämlich die Chappuis-Absorption.
Diana: Äh – ja.
Gunther: Zum Glück müssen wir diese ganzen physikalischen Hintergründe nicht so genau kennen. Wichtig für uns Fotografen ist eigentlich nur zu wissen, dass die Blaue Stunde eine gewisse Zeit nach dem Sonnenuntergang stattfindet.
Diana: Und morgens? Gibt es sie da auch?
Gunther: Ja, morgens, vor Sonnenaufgang gibt es diesen Effekt auch. Meist nennt man es dann nicht Blaue Stunde, aber die Blaufärbung ist auch während der Morgendämmerung zu beobachten.
Aber schauen wir uns doch einmal einen solchen Verlauf eines eher grauen Hamburger Nachmittags und Abends an:
Wann findet die Blaue Stunde statt?
Diana: Ok – wann findet die Blaue Stunde denn nun genau statt?
Gunther: Wann genau, hängt vor allem von der geografischen Breite ab. Auch ihre Dauer hängt ganz entscheidend davon ab, wie weit nördlich oder südlich wir uns auf der Erde befinden. Nah am Äquator gibt es eigentlich keine Blaue Stunde; da geht der Sonnenuntergang sehr schnell und es wird dann sofort dunkel. Je weiter vom Äquator wir uns jedoch entfernen, desto länger dauert die Blaue Stunde.
Diana: Wie ist es denn bei uns hier in (Nord-)Deutschland?
Gunther: In der Regel fängt bei uns die Blaue Stunde ca. eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang an und dauert dann ungefähr eine dreiviertel Stunde. In dieser Zeit wird der Himmel dann immer dunkler und er färbt sich tiefblau.
Diana: Und wenn ich es für die Planung meiner Aufnahmen genau wissen will?
Gunther: Es gibt einige Apps für das Smartphone, die Dir in Abhängigkeit des geographischen Standpunkts genau ausrechnen, wann Du mit der Blauen Stunde rechnen kannst und wie lange sie dauert.
Diana: Hast Du da spezielle Empfehlungen?
Gunther: Ich habe schon einige dieser Apps ausprobiert. Leider zeigen viele die Zeiten nicht richtig an sondern starten die Blaue Stunde direkt mit dem Sonnenuntergang, das ist dann nicht ganz richtig. Eine kostenlose App für Android die sehr gut funktioniert ist z.B. Exsate Golden Hour.
Diana: Was ist mit dem Wetter? Spielt das auch eine Rolle?
Gunther: Das Wetter spielt immer eine Rolle :-) Aber im Zusammenhang mit der Blauen Stunde vielleicht nicht so, wie die meisten denken. Auch bei «miesem» Wetter ergeben sich oft zur Blauen Stunde sehr schöne Foto-Möglichkeiten. Oft die schönsten des ganzen (grauen) Tages. Die Blautönung erfolgt unabhängig davon, ob der Himmel bewölkt ist oder nicht.
Diana: Okay, dann weiß ich jetzt, wann ich los muss. Was muss ich denn noch beachten?
Gunther: Besonders interessant wirkt die Blaue Stunde natürlich, wenn dazu dann noch künstliche Lichtquellen kommen, z.B. in der Stadt. Diese Lichter erscheinen dann auf den Fotos im Vergleich Orange. Und Orange und Blau sind Komplementärfarben, die zusammen sehr harmonisch wirken.
Ein weiterer Aspekt durch den sich die Blaue Stunde auszeichnet ist, dass die Kontraste hier verhältnismäßig gering sind.
Diana: Wie kommt das denn?
Gunther: Direkt nach dem Sonnenuntergang ist der Himmel noch recht hell, aber wir haben ziemlich dunkle Schatten. In der Stadt sind die Häuser, die sich vor dem Himmel abzeichnen im Vergleich zum Himmel sehr dunkel, das heißt, wir haben sehr starke Kontraste.
Je dunkler es nun wird, umso dunkler wird der Himmel im Vergleich zum Rest. Zusätzlich gehen dann irgendwann die Lichter an. Die Kontraste werden noch geringer. Zum Höhepunkt der Blauen Stunde sind die Kontraste am geringsten, die Bilder sehen am harmonischsten aus.
Sehr schön kannst Du das auf den Histogrammen Deiner Bilder beobachten. Über das Histogramm haben wir ja in der letzten Folge gesprochen. Zum Höhepunkt der Blauen Stunde, ist das Histogramm oft am schmalsten, das heißt, es ist weder links noch rechts viel abgeschnitten, da der Himmel und die Kunstlichter sich von ihrer Helligkeit her ungefähr die Waage halten.
Hier noch ein Beispiel:
Wie fotografiere ich die Blaue Stunde?
Diana: So, dann lass es uns noch einmal gemeinsam durchgehen: Ich stelle die Kamera auf mein Stativ, und stelle die Belichtung ein. Dazu nehme ich den A‑Modus erst einmal zur Hilfe, um einen Anhaltspunkt zu haben und wechsle dann in den M‑Modus.
Gunther: Genau. So kannst Du es machen, so hatten wir es ja auch in Folge 6 besprochen. Um auf einen ungefähren Ausgangswert für die weiteren Probeaufnahmen zu kommen, kannst Du den A‑Modus nehmen. Eine andere Möglichkeit möchte ich Dir aber auch noch kurz aufzeigen. Du könntest alternativ auch gleich in den M‑Modus schalten, die ISO auf 100, die Blende auf einen mittleren Wert (z.B. f/8) und dann durch den Sucher schauen und die Belichtungswaage (die ja auch vom Belichtungsmesser gesteuert wird) beobachten. Das ist dieser Balken im unteren Bereich des Suchers. Er steht genau in der Mitte, wenn der Belichtungsmesser der Kamera denkt, das Bild sei richtig belichtet. In unserem Fall drehst Du nun am hinteren Rad Deiner Kamera, um die Belichtungszeit einzustellen und zwar so lange, bis der Balken in der Mitte steht. Das gibt Dir nun eine Belichtung, die die Kamera anhand ihres Belichtungsmessers für «richtig» hält.
Diana: Dann habe ich eine Ausgangseinstellung, mit der mache ich dann eine Probeaufnahme und checke das Histogramm.
Gunther: Ja, genau – Du machst einfach ein paar Aufnahmen, bist Du die tatsächlich korrekte Belichtung anhand des Histogramms eingestellt hast – also eine, bei der das Histogramm bis an den rechten Rand reicht, aber rechts nicht nennenswert «hochläuft» – genau so wie in Folge 7 besprochen.
Diana: Okay – und dann?
Gunther: Nun gibt es noch ein paar Dinge die ich gerne mache, wenn ich vom Stativ arbeite:
Erstens: Ich stelle mir die Spiegelvorauslösung im Kamera Menü auf 2 Sekunden. Dadurch habe ich 2 Sekunden Vorlauf zwischen dem Drücken des Auslösers und der tatsächlichen Auslösung der Kamera. Dies ermöglicht es mir die Hand von der Kamera zu nehmen, so dass die Kamera ganz stillsteht, wenn sie auslöst.
Diana: Kann ich nicht auch einen Fernauslöser nehmen?
Gunther: Klar, das wäre so der «Standard». Ein Fern- oder Funkauslöser ermöglicht Dir ebenso, die Kamera berührungslos auszulösen. Eine Empfehlung für einen guten Auslöser findest Du in meiner Fototatsche. Ich bin aber oft zu faul den Auslöser anzuschließen und finde die Variante mit der Spiegelvorauslösung recht bequem – zumal ich damit auch nicht auf ein zusätzliches Gerät angewiesen bin. Alternativ kannst Du auch den Selbstauslöser verwenden. 1 oder 2 Sekunden Vorlauf reichen völlig.
Welche dieser Maßnahmen Du nutzt, ist egal – wichtig ist nur, dass Du das Anfassen der Kamera von dem Auslösen entkoppelst und so Verwacklungen vermeidest.
Diana: Gut – was noch?
Zweitens: Ich stelle die Kamera in den Liveview-Modus.
Diana: Also schaust Du beim Fotografieren vom Stativ nicht durch den Sucher?
Gunther: Nein. Ich arbeite hier eigentlich immer im Liveview. Das hat mehrere Vorteile. Im Dunkeln sehe ich auf dem Liveview meist besser, als durch den Sucher. Weiterhin muss ich mich nicht ständig bücken, um durch den Sucher zu sehen und kann die Kamera auch in unbequemen Lagen, z.B. sehr bodennah aufbauen, um spannende Bildwinkel zu realisieren. Auch das Fokussieren funktioniert im Liveview exakter und gerade in der Dunkelheit oft besser.
Diana: Das ist eine gute Idee. Das mache ich dann auch so. Gibt es denn zum Fokussieren als solches noch etwas zu beachten?
Gunther: Gut, dass Du es ansprichst. Im Liveview nutzt die Kamera ja den sogenannten Kontrast-Autofokus, das heißt, vereinfacht gesagt, sie verändert den Fokus so lange, bis der Kontrast am höchsten ist, dann ist das Bild scharf. Damit das funktioniert muss die Kamera dort, wo das Fokusfeld liegt einen gewissen Kontrast vorfinden, sonst funktioniert das fokussieren nicht und der Fokus «läuft durch». Als erstes bewegst Du also das Fokusfeld mit der Wippe im Umfeld dessen worauf du fokussieren willst dorthin, wo im Bild Kanten oder andere Kontraste sind.
Überlege Dir, worauf Du fokussieren willst. Viele Aufnahmen in der Blauen Stunde sind ja eher «Landschaftsaufnahmen», bei denen Du auf unendlich fokussierst. Die eher geschlossene Blende erzeugt ja auch eine gewisse Schärfentiefe.
Willst Du also auf unendlich fokussieren, suche Dir weit entfernt irgendwelche Lichter oder andere Strukturen, auf die Du den Fokuspunkt setzt. Dann drückst Du den Auslöser so lange halb durch, bis der Fokus «sitzt». Nun schaltest Du an der Kamera oder am Objektiv den Autofokus ab.
Diana: Abschalten? Und vor dem nächsten Bild wieder an?
Gunther: Nein, solange Du nun das oder ein ähnliches Motiv fotografierst, bei dem der Fokus in der gleichen Entfernung liegen soll, brauchst Du nicht neu zu fokussieren. Du wirst merken, das ist eine ziemliche Erleichterung beim Fotografieren in der Dunkelheit – da die Kamera nicht bei jedem Bild wieder neu fokussiert werden muss.
Diana: Okay – also schalte ich den Autofokus erst wieder an, wenn ich bewusst neu fokussieren will.
Gunther: Genau. Und wenn Du schon dabei bist, dann schalte für die Arbeit auf dem Stativ auch gleich noch den Bildstabilisator ab, falls Dein Objektiv oder einen hat.
Diana: Warum?
Gunther: Auf dem Stativ steht Deine Kamera ja bewegungslos. Der Bildstabilisator versucht aber trotzdem das Bild zu stabilisieren und würde dann Bewegung erzeugen, anstatt sie zu entfernen. Das heißt, ein eingeschalteter Bildstabilisator erzeugt auf dem Stativ verwackelte Bilder.
Diana: Echt? Das wusste ich nicht. Und wie schalte ich den aus?
Gunther: Der Bildstabilisator (bei Nikon «VR=Vibration Reduction» genannt, bei Canon «IS=Image Stabilization») lässt sich in der Regel direkt am Objektiv abschalten. Dort ist bei Objektiven die einen Stabi haben meist ein Schalter angebracht, ähnlich dem Schalter für den Autofokus. Am besten Du gewöhnst Dir an, gleich beide gleichzeitig ein- und auszuschalten, wenn Du den Autofokus ein-/ausschalten willst.
Diana: Na, das ist ja dann doch einiges, was zu beachten ist.
Gunther: Deswegen habe ich für meine Workshop-Teilnehmer mal eine Übersicht erstellt, was zu beachten ist, wenn man in den «Modus» Stativ-Fotografie wechselt:
Nachdem Du alles vorbereitet hast – irgendwann geht Dir das in Fleisch und Blut über – machst Du dann Deine Aufnahmen. Und nach jeder Aufnahme prüfst Du dann am besten das Histogramm, so wie in der letzten Folge besprochen. Achte dabei wieder darauf, dass keine Überbelichtungen, z.B. im Himmel, auftreten. Je weiter die Blaue Stunde fortschreitet, umso heller werden die Kunstlichter der Stadt im Vergleich zum Rest des Bildes. Irgendwann lässt es sich nicht mehr vermeiden, dass die Spitzlichter der Laternen, Autos, etc. etwas ausfressen. Hier musst Du dann einen Mittelweg finden. Achte vor allem darauf, dass das auf Hauswänden reflektierte Licht der Lichter und vor allem der Himmel nicht ausfrisst. Dass die Lichtquellen selbst (also die Lampe als solches) etwas überbelichtet werden, das kannst Du gar nicht vermeiden.
Als eine gute Hilfe kannst Du in das auf dem Kameradisplay angezeigte Bild hineinzoomen, während das Histogramm angezeigt wird (mit der + Taste), dann zeigen zumindest die Nikons das Histogramm nur noch für diesen Ausschnitt an. So kannst Du noch genauer beurteilen, ob wichtige Teile des Bildes überbelichtet sind oder nicht.
Diana: Super, bevor ich das heute Abend ausprobiere noch eine Frage: ich habe schon so oft vom Weißabgleich gelesen, muss ich mich darum bei den Aufnahmen der Blauen Stunde kümmern?
Gunther: Eine berechtigte Frage. Die Farbtemperatur ändert sich in der Tat dramatisch über die Blaue Stunde hinweg. Das heißt, der Weißabgleich müsste normalerweise permanent nachgeführt werden um alle Abschnitte der Blauen Stunde so abzubilden, wie Du sie wahrnimmst. Da das auf dem Kameradisplay ziemlich mühsam ist und Du die Farben auf der Kamera auch nicht richtig beurteilen kannst empfehle ich Dir, das in der Nachbearbeitung zu machen. Ich ignoriere den Weißabgleich beim Fotografieren einfach. Das heißt, ich lasse ihn einfach auf Bewölkt oder Sonnig stehen, so wie tagsüber.
Da Du ja im RAW-Format fotografierst kannst Du den richtigen Weißabgleich dann später im Lightroom so einstellen, wie er Dir am besten gefällt – so wie Du die Szenerie empfunden hast. Ein Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Um das richtige Vorgehen bei der Bildbearbeitung kümmern wir uns noch in einer späteren Folge. Wenn Du hier schon mal vorgreifen willst, dann schau doch mal in meine Serie Das 3x3 für bessere Fotos, da habe ich einige Tricks zur Bildbearbeitung verraten!
Mit dem Abschluss der heutigen Folge hast Du übrigens nun auch alle Kenntnisse die Du brauchst, um in das Thema Zeitraffer-Fotografie einzusteigen. Als Lektüre empfehle ich Dir mein EBook Zeitraffer aufnehmen und Bearbeiten.
Diana: Wo Du gerade das Thema Zeitraffer ansprichst: hast Du für unsere Leser vielleicht mal eines der Beispiele, die Du oben gezeigt hast, als Zeitraffer?
Gunther: In der Tat habe ich alle hier gezeigten Beispiele als Zeitraffer aufgenommen und zur Illustration hier einfach ein paar Einzelbilder dort herausgesucht.
Wie gewünscht, hier also mal ein Video der schönen Szenen in der Hamburger Speicherstadt zur Blauen Stunde, mit etwas Musik untermalt:
Diana: Cool! Und danke für die tollen Tipps! Ich starte jetzt erstmal mit ein paar Fotos!
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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