Die Nikon D5300 – meine erste Einschätzung

25102013

Schon wie­der eine neue Nikon 5x00? Ich konn­te es kaum glau­ben, als ich das las. Hat­te ich gefühlt doch gera­de die D5200 getes­tet und war damit einer der ers­ten gewe­sen. Konn­te das wirk­lich wahr sein?

D5300

In der Tat ist es weni­ger als ein Jahr her, dass Nikon die D5200 vor­ge­stellt hat – und nun soll schon der Nach­fol­ger kom­men. Nach der D600 ist die D5200 nun also schon die zwei­te Nikon in Fol­ge, die nicht mal ein Jahr lang aktu­ell ist. Die Unart, der immer kür­ze­ren Pro­dukt­le­bens­zy­klen hat also auch die Kame­ra-Her­stel­ler erreicht. Gab es dafür bei der D600 wenigs­tens noch einen – wenn auch zwei­fel­haf­ten – Grund, näm­lich, dass Qua­li­täts­pro­ble­me «auf­ge­löst» wer­den soll­ten, so ist es hier schlicht und ergrei­fend – wie soll ich das jetzt nett aus­drü­cken – naja – eben der Griff nach des Kunden’s Portemonnaie.

Als ich Euch die D5200 vor­ge­stellt habe, gab es da zwar eini­ge span­nen­de Neue­run­gen – ins­be­son­de­re waren das die auf­ge­räum­te­re Bedie­nung und der neue 24 MP Sen­sor – alles in allem aber nichts, das wirk­lich den Umstieg auf das neue Modell zwin­gend erfor­dert hät­te. Und so emp­feh­le ich eigent­lich auch heu­te noch, ggf. zur D5100 zu grei­fen, denn eines sei noch­mal ganz klar gesagt: der neue 24MP DX Sen­sor, der in der D5200 und D7100 ver­baut ist – und nun auch wie­der in die D5300 Ein­zug hält, ist nicht wirk­lich bes­ser, als der «alte» 16MP DX Sen­sor der D5100 und D7000.

Nun war ich gespannt, wie es dies­mal sein wür­de – wird die D5300 die bei­den Vor­gän­ge­rin­nen zum alten «Eisen» degradieren?

Schau­en wir uns mal die Neu­hei­ten an.

Der Sensor

Zunächst das Wich­tigs­te: Nikon spen­diert der «Neu­en» kei­nen neu­en Sen­sor. Es wird wie­der der (nun schon in D7100 und D5200 bewähr­te) 24MP DX Sen­sor ein­ge­baut. Die­ser lie­fert zwei­fel­los eine sehr gute Leis­tung, aber eben im Ver­gleich zum Vor­gän­ger, wie oben schon gesagt, eher ein mehr an Quan­ti­tät als an Qua­li­tät. Posi­tiv fin­de ich den Ver­zicht auf den Tief­pass­fil­ter. Hier zieht Nikon mit der D5300 nun mit der D7100 gleich: der Fil­ter vor dem Sen­sor, der ein biss­chen Schär­fe kos­tet, wird weg­ge­las­sen. Um das fest­zu­stel­len, benö­tigt ihr aller­dings sehr, sehr hoch­wer­ti­ge Objek­ti­ve, die auch in der Lage sind die hohe Auf­lö­sung die­ses Sen­sors über­haupt wie­der­zu­ge­ben. Mit den mit­ge­lie­fer­ten Kit-Scher­ben-Objek­ti­ven, ändert sich nix. Mit denen macht es übri­gens erst recht kei­nen Unter­schied, ob ihr den 16MP Sen­sor habt, oder den neue­ren mit 24MP – außer den grö­ße­ren Datei­en, mit denen ihr Euch her­um­schla­gen müsst.

Video

Der größ­te Vor­teil der «Neu­en» ist wohl die nun end­lich gege­be­ne Mög­lich­keit, in Full HD mit 60 Bil­dern pro Sekun­de auf­zu­neh­men. Das ermög­licht schö­ne Zeit­lu­pen­ef­fek­te und ist etwas, auf das vie­le schon lan­ge gewar­tet haben. Damit ist die D5300 die ers­te Nikon, die das ermög­licht. Für mich ist das das eigent­lich her­aus­ra­gen­de Fea­ture der D5300. Aber halt halt auch nur für den­je­ni­gen inter­es­sant, der wirk­lich Video mit ihr im gro­ßen Stil machen will.

GPS und WLAN

Und dann sind da noch die bei­den Fea­tures, die Nikon ver­mut­lich als das trei­ben­de Ele­ment sieht, um ihre Kun­den zum «Upgrade» zu bewe­gen. Ver­steht mich bit­te jetzt nicht falsch, auch ich habe mir in so gut wie allen bis­he­ri­gen Tests gewünscht, dass die­se Funk­tio­nen, die ande­re Her­stel­ler schon lan­ge bie­ten, end­lich auch in die Nikons Ein­zug hal­ten. Schlicht und ergrei­fend, weil die Tech­no­lo­gie da ist und es daher nett wäre, auf sie auch zugrei­fen zu kön­nen. Wie sagt man so schön: «Nice to have».

WLAN

Aber fan­gen wir mal mit dem WLAN an. Bis­her hat Nikon, das The­ma WLAN ja etwas stief­müt­ter­lich behan­delt. Nach einem sünd­haft teu­ren Adap­ter für die D4, kamen die WLAN-War­zen WU-1a und WU-1b, die die D7100, D5200 und D600 per Ein­steck-Knub­bel WLAN-fähig mach­ten. Lei­der brach­ten sie die­sen Vor­teil dann aber nicht «auf die Stra­ße»: die Nikon-App ist so grot­ten­schlecht, dass ich sie nach einem ers­ten Test gleich wie­der run­ter­ge­wor­fen und den Adap­ter post­wen­dend zurück­ge­schickt habe.

Mitt­ler­wei­le sind wir ein gro­ßes Stück wei­ter – mit DslrDa­sh­board ist eine App ver­füg­bar, die nicht nur groß­ar­tig ist, son­dern auch sowohl die Nikon Adap­ter, als auch einen güns­ti­gen 40€ WLan Rou­ter als «Kon­nek­tor» akzep­tierrt. Tech­no­lo­gie-Trei­ber ist hier aller­dings nicht Nikon, son­dern Zol­tan Hub­ai, ein Pro­gram­mie­rer aus Ser­bi­en, der DslrDa­sh­board in sei­ner Frei­zeit ent­wi­ckelt und kos­ten­los zur Ver­fü­gung stellt.

Natür­lich wäre es groß­ar­tig, wenn die­ser Kon­nek­tor ganz weg­fal­len wür­de und die WLAN-Funk­tio­na­li­tät direkt in der Kame­ra inte­griert wäre. Viel­leicht wun­dert ihr Euch, war­um ich hier im Kon­junk­tiv schrei­be – denn genau das ver­spricht Nikon ja nun erst­mals in der D5300 zu lie­fern! War­um bin ich trotz­dem skep­tisch? Nun – auch hier wird der Erfolg davon abhän­gen, ob Nikon es schafft, auch die ent­spre­chen­de Soft­ware zu lie­fern – sprich:

  1. eine Mobi­le App mit der Mög­lich­keit die Kame­ra kom­plett zu steuern,
  2. die Mög­lich­keit des Tethe­rings zum Rech­ner – am Bes­ten mit Ligh­t­room, z.B. für Stu­dio­auf­nah­men und
  3. die Mög­lich­keit direkt die Bil­der ins Netz hoch­la­den zu können.

So trau­rig das klingt, ver­mut­lich wird es hier auch von Fremd­an­bie­tern abhän­gig sein, ob die Lösung Spaß macht, oder nicht. Ich habe die­se Tage eine Canon 6D mit ein­ge­bau­tem WLAN zum Test da. Ohne an die­ser Stel­le jetzt schon ins Detail gehen zu wol­len: auch die­se Lösung ist nicht aus­ge­reift. Weder liegt die Smart­phone-App in einer Aus­bau­stu­fe vor, die mir auch nur annä­hernd rei­chen wür­de, noch lässt sich die 6D direkt mit Ligh­t­room tethern. Da die 6D der­zeit (noch) nicht von DSLRDa­sh­board unter­stütz wird, betrei­be ich sie also auch mit dem TP-Link Rou­ter, habe also durch das inter­ne WLAN nichts gewonnen.

Ich bin aber rela­tiv zuver­sicht­lich, dass Zol­tan, der DslrDa­sh­board Ent­wick­ler, alles dar­an set­zen wird, die D5300 zu unter­stüt­zen und daher ist es wie so oft: die Hoff­nung stirbt zuletzt.

Update: die neus­te Ver­si­on von DslrDa­sh­board unter­stützt mitt­ler­wei­le das WLan der Nikon D5300!

GPS

Das zwei­te «gro­ße» Fea­ture ist die GPS-Fähig­keit der «Neu­en». Damit kann man sei­ne Auf­nah­men dann direkt mit GPS-Tags ver­se­hen. Das ist natür­lich ein rie­sen Kom­fort-Vor­teil gegen­über einem exter­nen GPS-Tra­cker, den man dann ja meist doch nicht am Start hat… Die so getagg­ten Bil­der kann man dann z.B. in Ligh­t­room auf einer Kar­te den Loka­tio­nen zuord­nen las­sen und, fast noch span­nen­der, man kann nach Bil­dern suchen, die im Umkreis eines bestimm­ten Ortes auf­ge­nom­men wur­den. Ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die wie ich, meist zu faul sind, beim Import eine rich­ti­ge Ver­schlag­wor­tung durch­zu­füh­ren ist dies dann ein auto­ma­tisch ein­ge­füg­tes Ord­nungs­kri­te­ri­um, das durch­aus nett ist.

Aber natür­lich hat ein sol­cher ein­ge­bau­ter GPS-Tag­ger auch Nach­tei­le. Der haupt­säch­li­che Nach­teil ist sicher­lich der Strom­be­darf der GPS-Modu­le. Ich bin da ins­be­son­de­re bei der D5300 etwas skep­tisch, da sie ja den «klei­nen» EN-EL14 Akku von ihren Vor­gän­ge­rin­nen geer­bet hat. Und auch wenn Nikon der Neu­en eine län­ge­re Akku­lauf­zeit attes­tiert, wird die span­nen­de Fra­ge sein, wie sich die GPS-Funk­ti­on auf die Akku­leis­tung aus­wirkt. Wenn sie zu viel «zieht», wird es dann ver­mut­lich so enden, dass man sie meist aus­ge­schal­tet lässt und damit ist das Gan­ze dann auch wie­der hin­fäl­lig. Geo-Tag­ging macht näm­lich nur Sinn, wenn man es auch kon­se­quent anwen­det – sonst ist es als Ord­nungs­kri­te­ri­um nicht zu gebrau­chen und nur eine kurz­le­bi­ge Spie­le­rei, die schnell lang­wei­lig wird.

Fazit

Nach weni­ger als einem Jahr kommt nun also schon der Nach­fol­ger der Nikon D5200 – die D5300. Als Neue­run­gen bringt sie 60fps Video, der Tief­pass­fil­ter vor dem Sen­sor wur­de weg­ge­las­sen und sie hat GPS und WLAN.

Ansons­ten ist sie ein biss­chen klei­ner, ein biss­chen leich­ter und hat 0.2″ mehr Dis­play Dia­go­na­le. Die Akku­leis­tung soll von 500 aus 600 Fotos gestei­gert wor­den sein.

Gemes­sen an der kur­zen Ent­wick­lungs­zeit ist das schon okay, für den Kun­den, der vor deut­lich weni­ger als einem Jahr eine damals top­ak­tu­el­le Kame­ra gekauft hat, die jetzt rapi­de an Wert ver­liert, aller­dings eher desillusionierend.

Canon A1. Legende.

Ich fra­ge mich manch­mal, wo die­ser Wahn­sinn noch hin­füh­ren soll. Kau­fen, kau­fen, kau­fen, kau­fen. Mei­ne zwei­te  Spie­gel­re­flex habe ich gebraucht gekauft, das war damals eine Canon A1, sie wur­de von 1978 bis 1985 gebaut, das war 7 Jah­re lang. Ich habe sie 1995 gekauft, da war sie immer noch Sta­te of the Art. Ich habe sie heu­te noch, sie hat nichts von ihrem Charme ein­ge­büßt und sie funk­tio­niert auch immer noch.

Ich will hier jetzt gar nicht nost­al­gisch wer­den, oder den tech­ni­schen Fort­schritt ver­teu­feln. Ich genie­ße die digi­ta­len Mög­lich­kei­ten, und seh­ne mich nicht in ana­lo­ge Zei­ten zurück. Aber zuviel ist zuviel.

Die­se kur­zen Pro­dukt­le­bens­zy­klen kos­ten den Kun­den nicht nur Geld, son­dern sie erzeu­gen gleich­zei­tig auch kurz nach dem Kauf eines Pro­duk­tes schon wie­der das Gefühl, dass das Pro­dukt, das gera­de noch neu und ange­sagt war, schon wie­der ver­al­tet ist. Da könn­te man ja noch drü­ber­ste­hen, aber lei­der wer­den dadurch auch die Prei­se auf dem Gebraucht­markt gna­den­los in den Kel­ler getrie­ben und die Kame­ras defac­to unge­rech­fer­tig­ter­wei­se ent­wer­tet. Die Kun­den sind die gelackmeierten.

Kennt ihr eigent­lich The sto­ry of stuff? Dar­an muss­te ich gera­de unwill­kür­lich den­ken. Ein sehr guter Film.

So, genug geschimpft. Hof­fen wir, dass mög­lichst vie­le Inter­es­sen­ten beim Kame­ra­kauf ratio­nal ent­schei­den. Las­sen wir die neu­en Tech­no­lo­gien wie WLAN und GPS sich erst­mal set­zen und ihre Kin­der­krank­hei­ten ver­lie­ren. Sie wer­den sicher­lich – gereift – auch in die nächs­ten Kame­rage­ne­ra­tio­nen Ein­zug halten.

Mei­ne Emp­feh­lung an Euch wäre, wenn ihr eine D5100 oder D5200 habt, erst ein­mal abzu­war­ten. Ihr wer­det mit der D5300 ganz sicher nicht auto­ma­tisch bes­se­re Fotos als mit ihren Vor­gän­ge­rin­nen machen.

Wenn ihr jetzt ohne­hin eine neue Kame­ra kau­fen wollt, ist die D5300 sicher­lich inter­es­sant, wenn sie auch im Ver­gleich zu ihren bei­den Vor­gän­ge­rin­nen doch recht teu­er ist. Im Ver­gleich kos­tet die D5100 weni­ger als die Hälf­te! Denkt doch auch mal über einen Gebraucht­kauf nach! Die D5200 soll­te dem­nächst noch wei­ter mas­siv im Preis fal­len. Sowohl öko­no­misch, als auch öko­lo­gisch gese­hen ist ein cle­ve­rer Gebraucht­kauf heu­te der aller­bes­te Weg.

Mei­ne aus­führ­li­chen Test­be­rich­te und Ver­glei­che zwi­schen der D5100, D5200 und den ande­ren Nikons fin­det ihr hier:

Update nach einigen Monaten Nutzung der D5300

Nun habe ich die D5300 seit eini­gen Mona­ten im Ein­satz und sie war mir eine treue Belei­te­rin, u.a. auf der Alti­pla­no-Rei­se.

Wie schon mit der D5200, foto­gra­fie­re ich mit ihr sehr ger­ne, ins­be­son­der in Ver­bin­dung mit dem Sig­ma 18–35 f/1.8. Ich mag das Klapp­dis­play, und ich mag die her­vor­ra­gen­den Ergeb­nis­se, die ihr Sen­sor lie­fert. Bei bei­dem ist eigent­lich kein Unter­schied zur D5200 fest­zu­stel­len. Den feh­len­den Tief­pass-Fil­ter merkt man nur bei ganz hoch­wer­ti­gen Objektiven.

Die GPS Funk­ti­on funk­tio­niert, wie sie soll – und über­ra­schen­der­wei­se hält sich der Strom­ver­brauch sogar in Gren­zen. Ich las­se das GPS immer ein­ge­schal­tet. WLan funk­tio­niert auch – nach wie vor sind die Nikon Apps ent­täu­schend, aber DslrDa­sh­board unter­stützt das ein­ge­bau­te Wlan nun nativ, das heißt ein sepa­ra­ter Rou­ter oder Wlan-Knub­bel ent­fällt. Mitt­ler­wei­le ist auch der Preis etwas gefal­len. Ob die der­zeit 350€ Dif­fe­renz zur D5200 gerecht­fer­tigt sind, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Hier noch­mal die ent­schei­den­den­Vor­tei­le der D5300 gegen­über der D5200

  • 60fps Video bei Full HD
  • GPS und WLAN
  • Feh­len­der Tiefpassfilter

 

Wie seht ihr die Ent­wick­lung der immer kür­ze­ren Pro­dukt­zy­klen? Ich freue mich über Eure Kommentare!

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