Freie Musik für Videos, Filme, Zeitraffer, Youtube und Diashows

27042020

Oft wer­de ich gefragt, wo ich die Musik her bekom­me, die ich in mei­nen Vide­os und Zeit­raf­fern ein­set­ze und ob deren Ver­wen­dung legal sei. Heu­te möch­te ich euch ein­mal zei­gen, wo ihr im Netz freie Musik fin­det und was dabei zu beach­ten ist. Im Anschluss erklä­re ich euch noch, war­um ich mich trotz der Ver­füg­bar­keit sol­cher frei­en Musik vor eini­gen Jah­ren für ein Abo bei einer kom­mer­zi­el­len Platt­form ent­schie­den habe.

Die­ser Arti­kel ist erst­ma­lig in 2011 erschie­nen, seit­dem habe ich ihn immer wie­der aktua­li­siert und mit mei­nen neu­en Erkennt­nis­sen ergänzt. Aktu­el­ler Stand: April 2020.

Freie Musik – was ist das eigentlich?

Ihr wisst sicher­lich, dass ihr nicht ein­fach einen x‑beliebigen Chart-Hit neh­men könnt, um die­sen als Unter­ma­lung für eige­ne Vide­os zu benut­zen. Zumin­dest, wenn ihr sie irgend­wann ein­mal außer­halb eures pri­va­ten Umfelds ver­öf­fent­li­chen möchtet.

Sobald ihr euer Video auf You­tube, Insta­gram, Face­book oder irgend­wo anders im Netz ver­öf­fent­li­chen möch­tet, müsst ihr peni­bel dar­auf ach­ten, dass ihr auch die Rech­te an dem gesam­ten Mate­ri­al besitzt. Dazu gehö­ren Bil­der, Vide­os und natür­lich auch die hin­ter­leg­te Musik. Ansons­ten kann es euch pas­sie­ren, dass euer Video vom Platt­form-Betrei­ber stumm geschal­tet oder gesperrt wird. Außer­dem wer­den euch im Fall einer ver­mu­te­ten Urhe­ber­rechts­ver­let­zung von der Platt­form kei­ne Wer­be­ein­nah­men für das Video mehr aus­ge­zahlt. Im schlimms­ten Fal­le kann euch der Künst­ler ver­kla­gen und Scha­dens­er­satz verlangen.

Nun ist es aller­dings so, dass längst nicht jeder Künst­ler oder jede Künst­le­rin* etwas dage­gen hat, dass Ande­re sei­ne oder ihre Musik benut­zen. Man­che freu­en sich sogar dar­über – bie­tet jede wei­te­re Ver­öf­fent­li­chung ihrer Wer­ke doch auch wie­der eine Platt­form, auf der sie Prä­senz erlangen.

Eini­ge Künst­ler stim­men sogar einer Modi­fi­ka­ti­on ihrer Wer­ke zu – schnei­den, ver­än­dern, alles erlau­ben sie. Ande­re wol­len das nicht. Als kleins­ter gemein­sa­mer Nen­ner möch­ten eigent­lich alle Künst­ler, dass zumin­dest ihr Name in dem wei­ter­ver­ar­bei­te­ten Werk genannt wird.

Um genau die­se Fäl­le abzu­de­cken, wur­den schon vor Jah­ren die sog. Crea­ti­ve Com­mons Lizen­zen geschaffen.

Die Creative Commons Lizenzen

Jeder Urhe­ber kann sei­ne Wer­ke unter eine Crea­ti­ve Com­mons Lizenz stel­len und somit bestim­men, wer die­se in wel­chem Umfang wie ver­wen­den darf. Crea­ti­ve Com­mons bie­tet dafür sechs ver­schie­de­ne Stan­dard-Lizenz­ver­trä­ge an, die bei der Ver­brei­tung krea­ti­ver Inhal­te genutzt wer­den kön­nen, um die recht­li­chen Bedin­gun­gen festzulegen.

Ich zitie­re hier ein­mal von de​.crea​tive​com​mons​.org und ver­lin­ke auf die Originaltexte:

BY Namens­nen­nung (Details)
BY ND Namens­nen­nung – Kei­ne Bear­bei­tung (Details)
BY NC Namens­nen­nung – Nicht Kom­mer­zi­ell (Details)
BY NC ND Namens­nen­nung – Nicht Kom­mer­zi­ell – Kei­ne Bear­bei­tung (Details)
BY NC SA Namens­nen­nung – Nicht Kom­mer­zi­ell – Wei­ter­ga­be unter glei­chen Bedin­gun­gen (Details)
BY SA Namens­nen­nung – Wei­ter­ga­be unter glei­chen Bedin­gun­gen (Details)

Wie ihr seht, sind die 6 Lizen­zen im Grun­de genom­men Aus­prä­gun­gen der fol­gen­den 4 Merkmale:

  1. Namens­nen­nung (Attri­bu­ti­on) «BY» – alle Lizen­zen set­zen vor­aus, dass der Name des Künst­lers auch in dem wei­ter­ver­wen­de­ten Werk genannt wird.
  2. Kei­ne Bear­bei­tung (No deri­va­ti­ve works) «ND» – der Künst­ler ent­schei­det, dass ihr sein Werk zwar ver­wen­den, aber nicht ver­än­dern dürft. Wenn kei­ne Bear­bei­tung gewünscht ist, dann dürft ihr z.B. auch nicht nur einen Teil eines Musik­stücks unter euer Video legen, son­dern müss­tet das gesam­te Stück ohne Modi­fi­ka­ti­on verwenden.
  3. Nicht kom­mer­zi­ell (non com­mer­cial) «NC» – Vie­le Künst­ler, die ihre Wer­ke kos­ten­los unter einer Crea­ti­ve Com­mons Lizenz zur Ver­fü­gung stel­len, möch­ten nicht, dass ihr damit Geld ver­dient. Wenn ihr also beab­sich­tigt, mit eurem Video (z.B. im Rah­men des you­tube-Part­ner­pro­gram­mes) Geld zu ver­die­nen, soll­tet ihr nur Musik ver­wen­den, die nicht das NC (non-com­mer­cial) Kenn­zei­chen trägt.
  4. Wei­ter­ga­be unter glei­chen Bedin­gun­gen (share-ali­ke) «SA» hier­mit legt der Künst­ler fest, dass ihr eure Bear­bei­tung unter der glei­chen Lizenz ver­öf­fent­li­chen müsst, wenn ihr sein Werk verwendet.

Mit­hil­fe die­ser Lizenz­klas­sen könnt ihr euch über­le­gen, was ihr mit euren Vide­os jetzt und in Zukunft anstel­len möch­tet und danach die Lizen­zen aus­wäh­len, die für euch infra­ge kom­men. Musik, die unter der CC-BY Lizenz steht, könnt ihr wirk­lich unein­ge­schränkt benut­zen. Bei den ande­ren Lizen­zen habt ihr die oben genann­ten Ein­schrän­kun­gen, je nach Anwen­dungs­fall müsst ihr ent­schei­den, ob ihr damit leben könnt oder nicht.

Bit­te beach­tet auch, dass eine Nicht-Kom­mer­zi­el­le Nut­zung beim Upload auf Video­platt­for­men wie You­tube unter Umstän­den schwer umsetz­bar bzw. nach­weis­bar ist. Die Platt­for­men schal­ten in der Regel Wer­bung und schon dann, ist die Nut­zung bereits kom­mer­zi­ell. Es blei­ben dann im Grun­de genom­men nur die Stü­cke mit rei­ner BY und BY/SA Lizenz. Und hier wird die Aus­wahl an wirk­lich guter Musik lei­der schon recht dünn.

Freie, kostenlose Musik finden und downloaden

Grund­sätz­lich sind aber die CC-Lizen­zen eine tol­le Sache – ihr könnt euch selbst über­le­gen, ob ihr eure eige­nen Wer­ke auch unter eine CC-Lizenz stel­len möch­tet und dem­entspre­chend die Wer­ke der ande­ren Künst­ler aus­wäh­len, die ihr in euren Vide­os wei­ter­ver­wen­den möchtet.

Jetzt bleibt noch die Fra­ge, wo ihr Musik fin­det, die unter einer der CC-Lizen­zen steht. Hier eine Aus­wahl an Sei­ten, die sol­che Anbie­ter auflisten:

Auch You­tube selbst bie­tet freie Musik­stü­cke an, die­se könnt ihr in allen Vide­os, die ihr bei You­tube hoch­la­det beden­ken­los ver­wen­den. Aller­dings ist die Qua­li­tät im Gro­ßen und Gan­zen eher als Mit­tel zu bezeich­nen und beson­ders indi­vi­du­ell sind die Stü­cke natür­lich auch nicht, da sie von sehr Vie­len benutzt wer­den. Wenn eure Ansprü­che aber nicht zu hoch sind und ihr ein­fach nur Musik sucht, die ihr wirk­lich kos­ten­los und rechts­si­cher benut­zen könnt, schaut da ruhig ein­mal rein.

Ich wer­det ver­mut­lich schnell fest­stel­len, dass es eini­ge Mühe macht, sich durch die unter­schied­li­chen Ange­bo­te zu hören und die Musik­stü­cke aus­zu­wäh­len, die am bes­ten zu eurem jewei­li­gen Video pas­sen und dann auch noch von der Lizenz her geeig­net sind. Ich gebe ger­ne zu, dass ich manch­mal gan­ze Aben­de benö­tigt habe, um die rich­ti­ge Musik für ein Video aus­zu­wäh­len. Die unter­schied­li­chen Platt­for­men mit ihren Spe­zi­fi­ka machen es einem auch nicht unbe­dingt leichter.

Nachteile der freien Plattformen

In den letz­ten Jah­ren sind vie­le der «frei­en» Platt­for­men lei­der nun auch noch dazu über­ge­gan­gen, für den Down­load, der von den Künst­lern eigent­lich unter einer Crea­ti­ve Com­mons Lizenz frei­ge­ge­be­nen Musik, Geld zu ver­lan­gen. Klar, die Platt­for­men müs­sen auch betrie­ben wer­den und die Musik will kate­go­ri­siert, sor­tiert und zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Lei­der ver­schwim­men dadurch die Gren­zen zwi­schen «Frei» und «kos­ten­pflich­tig» für unser­eins als Nut­zer. Wei­ter­hin wer­den auch auf den Video-Platt­for­men immer häu­fi­ger Copy­right-Ver­let­zun­gen gemel­det für eigent­lich «freie» Musik­stü­cke. Oft erst nach Jah­ren. Das kann unter ande­rem z.B. dar­an lie­gen, dass der Künst­ler sei­ne Mei­nung bezüg­lich der Lizen­zie­rung sei­nes Musik­stücks geän­dert hat – oder er hat sei­ne gesam­mel­ten Wer­ke an eine bestimm­te Platt­form «ver­kauft», die nun Lizenz­an­sprü­che gel­tend macht.

Wenn man selbst als Fil­me­ma­cher dann vor Jah­ren einen sol­chen Track irgend­wo her­un­ter­ge­la­den hat, hat man kaum eine Chan­ce, da im Nach­hin­ein etwas zu errei­chen oder das über­haupt noch nach­zu­voll­zie­hen. Ein Ent­fer­nen der Musik aus dem Film ist dann in der Regel auch nicht mehr mög­lich. Ein Dilem­ma, das man ger­ne von vorn­her­ein ver­mei­den möchte.

Als ich die ers­te Fas­sung die­ses Arti­kels im Jah­re 2011 schrieb, da war es noch rela­tiv ein­fach, freie Musik unter CC-Lizenz zu bekom­men und damals haben wir uns eigent­lich alle dar­auf ver­las­sen, dass die­ses Modell so auch für die Zukunft wei­ter­hin funk­tio­nie­ren wür­de – ansons­ten hät­ten wir die Musik ja nicht verwendet.

Aus mei­ner Sicht ist das eigent­lich gut gemein­te CC-Lizenz-Modell in den letz­ten Jah­ren dann aber lei­der immer wei­ter unter­höhlt wor­den und bie­tet Fil­me­ma­chern heu­te kaum noch Rechts­si­cher­heit bezüg­lich der Lizenz­ver­wen­dung. So habe ich es mitt­ler­wei­le schon etli­che Male erlebt, dass ich nach Jah­ren plötz­lich Urhe­ber­rechts­an­sprü­che gemel­det bekom­men habe, obwohl ich die in mei­nen Fil­men ent­hal­te­ne Musik kor­rekt nach den CC Lizenz­be­din­gun­gen ver­wen­det habe.

Zusam­men­ge­fasst sehe ich heu­te als Nach­tei­le beim Down­load von frei­er, kom­plett kos­ten­lo­ser Musik aus dem Internet:

  • Der Aus­wahl­pro­zess ist sehr zeit­auf­wen­dig, die «Per­len» zwi­schen dem Wust an qua­li­ta­tiv min­der­wer­ti­gen Tracks zu fin­den ist extrem mühsam.
  • Je «frei­er» die CC-Lizenz, des­to weni­ger hoch­qua­li­ta­ti­ve Musik fin­det man – das ist ins­be­son­de­re für Musik, die auch kom­mer­zi­ell ver­wen­det wer­den kann relevant.
  • CC Lizen­zen bie­ten kaum lang­fris­ti­ge Rechtssicherheit.

Flatrate Alternativen

Genau die­sen Bedarf fül­len seit eini­gen Jah­ren nun spe­zi­el­le Musik-Platt­for­men für Fil­me­ma­cher, die die­sen nicht nur die not­wen­di­ge Rechts­si­cher­heit bie­ten, son­dern auch deut­lich mehr Kom­fort und Per­for­manz bei der Suche bie­ten und ins­ge­samt eine erheb­lich höhe­re Qua­li­tät bei der Musik haben. Eini­ge die­ser Anbie­ter bie­ten zusätz­lich auch eine gro­ße Daten­bank an Soundeffekten.

Eine der bekann­tes­ten Platt­for­men ist Art​list​.io – ich nut­ze sie der­zeit par­al­lel mit Audio­blocks. Bei­de Platt­for­men sind sehr gut, hört ein­fach ein­mal rein und wählt die­je­ni­ge für euch aus, die euch bes­ser gefällt. Die­se bei­den Platt­for­men habe ich für mich per­sön­lich auf­grund ihres Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis­ses als Favo­ri­ten aus­ge­wählt, nach­dem ich mir auch die meis­ten ande­ren (u.a. Sound­Stri­pe, Music­Bed, Epi­de­mic­Sound) ange­se­hen habe. Ich nut­ze Art­list nun schon seit Län­ge­rem und kann mir heu­te nicht mehr vor­stel­len, mei­ne Musik mühe­voll in tage­lan­ger, klein­tei­li­ger Recher­che über die CC-Platt­for­men zusam­men­zu­su­chen, nur um dann trotz­dem noch die Unsi­cher­heit zu haben, dass mir nach Mona­ten oder Jah­ren Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen vor­ge­wor­fen werden.

Die Nut­zung von Art­list ist natür­lich nicht kos­ten­los, aber für die der­zeit (Mai 2020) 199 US$ im Jahr könnt ihr so viel Musik her­un­ter­la­den und frei ver­wen­den, wie ihr möch­tet (natür­lich auch kom­mer­zi­ell), solan­ge ihr das Abo lau­fen habt. Soll­tet ihr das Abo irgend­wann kün­di­gen, bleibt die Musik trotz­dem von euch lizen­ziert und für immer in euren Fil­men ver­wend­bar. Etwa­igen (sel­ten vor­kom­men­den) You­tube-Urhe­ber­rechts­mel­dun­gen könnt ihr direkt ent­fer­nen las­sen, da ihr ja einen Lizenz­ver­trag mit Art­list habt und die­sen bei Bedarf vor­wei­sen könnt. Das funk­tio­niert in der Regel auch sehr gut und schnell. Ihr könnt auch die Links zu euren Vide­os direkt bei Art­list hin­ter­le­gen, um zu ver­hin­dern, dass die­se je eine Copy­right-Mel­dung erhalten:

Dar­über hin­aus unter­stützt Art­list den krea­ti­ven Pro­zess der Aus­wahl der rich­ti­gen Musik für euren Film sehr gut durch geschick­te Kate­go­ri­sie­rung der Musik nach unter­schied­li­chen Kri­te­ri­en, z.B. «Stim­mung», «The­ma eures Vide­os», «Gen­re» und «Instru­ment». Dar­un­ter fin­det ihr dann die unter­schied­lichs­ten Kate­go­rien. Die Aus­wahl eines zur gewünsch­ten Stim­mung pas­sen­den Musik­stücks ist so in der Regel in Minu­ten erle­digt und dau­ert nicht mehr gan­ze Abende.

Und das wich­tigs­te: Die meis­ten der Tracks sind musi­ka­lisch hoch­wer­tig und eben nicht ein­fach nur 08/15 Kauf­haus gedu­de­le – das schlägt sich natür­lich 1:1 auf die Zeit nie­der, die ihr für die Suche nach der rich­ti­gen Musik benö­tigt und natür­lich auf die Qua­li­tät des Gesamt­ergeb­nis­ses – sprich: euren Film.

Fazit

Wenn ihr nur ab und an mal einen Film macht, es euch nichts aus­macht, auf eine ggf. lang­wie­ri­ge Suche nach der «rich­ti­gen» Musik dafür zu gehen und ihr mit Mone­ta­ri­sie­rung auf You­tube und Co. ohne­hin nichts am Hut habt, dann schaut euch auf den oben genann­ten frei­en Musik­platt­for­men um.

Wenn ihr aber häu­fig Musik für eure Video­pro­duk­tio­nen benö­tigt, ihr nicht Stun­den und Tage für die Suche nach geeig­ne­ter Musik auf­brin­gen könnt, euch eine gewis­se Rechts­si­cher­heit wich­tig ist und ihr Wert auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und abwechs­lungs­rei­che Musik legt, dann kann ich euch eine Flat­rate-Platt­form wie Audio­blocks und Art​list​.io nur ans Herz legen. Damit spart ihr unglaub­lich viel Zeit, erhal­tet unli­mi­tiert und auch kom­mer­zi­ell ver­wend­ba­re Musik in sehr hoher Qua­li­tät und die not­wen­di­ge Rechtssicherheit.

Und hier noch ein Goo­die für euch: Wenn ihr über mei­nen Link geht, bekommt ihr beim Abschluss eines Art­list-Abos 2 Mona­te geschenkt.

 

* Für die bes­se­re Les­bar­keit sind im Arti­kel mit Künst­ler sowohl weib­li­che, als auch männ­li­che Künst­ler gemeint.

 

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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