Leseempfehlung: «Unverbissen vegetarisch: Der lockere Einstieg in ein fleischloses Leben» – das neue Buch von Claudia Klinger

12032013

Das Jahr hat gera­de erst begon­nen und schon wer­den wir wie­der mit Lebens­mit­tel­skan­da­len über­rollt, die vor allem mit tie­ri­schen «Lebens­mit­teln» zu tun haben. Sei es das Pfer­de­fleisch, das u.a. in Lasa­gnen gefun­den wur­de, die fal­schen «Bio-Eier» oder das ver­seuch­te Tierfutter.

Nach sol­chen Mel­dun­gen, die man in ähn­li­cher Form auch aus den Jah­ren zuvor kennt, kom­men einem unwei­ger­lich Gedan­ken zur eige­nen Ernährung.

Da erscheint das Buch Unver­bis­sen vege­ta­risch: Der locke­re Ein­stieg in ein fleisch­lo­ses Leben von Clau­dia Klin­ger gera­de zur rech­ten Zeit.

Da Clau­dia auch eine Lese­rin unse­rer Home­page ist und damals unse­ren Arti­kel zum The­ma Fleisch sehr inter­es­sant fand, hat sie uns ihr Buch für eine Rezen­si­on zur Ver­fü­gung gestellt, wor­über wir uns sehr freuen.

Clau­dia Klin­ger hat bereits im Herbst 2010 ihren Blog Unver­bis­sen vege­ta­risch gestar­tet, der in unse­ren Feed­rea­dern einen fes­ten Platz hat, und nun als «erwei­ter­te» Form ihr ers­tes Buch veröffentlicht.

unverbissen-vegetarisch-das-buch

In ihrem Buch, das 160 Sei­ten umfasst, beschreibt Clau­dia, war­um sie selbst nach jahr­zehn­te­lan­gem Fleisch­kon­sum auf eine «unver­bis­se­ne» vege­ta­ri­sche und nun mehr und mehr vega­ne Lebens­wei­se umge­stie­gen ist, wel­che Erfah­run­gen sie mit der Suche, der Umstel­lung und den genüss­li­chen Erfol­gen hat­te. Zudem wid­met sie sich dem The­ma Nähr­stof­fe und räumt mit Beden­ken zu Man­gel­er­schei­nun­gen bei einer fleisch­lo­sen Ernäh­rung auf. Auch fin­det man Tipps und Tricks für die Umstel­lung und zu guter Letzt 29 all­tags­taug­li­che Rezep­te  – von ver­schie­de­nen Fleisch­al­ter­na­ti­ven über Sup­pen bis hin zur Her­stel­lung von Smoothies – alle­samt Rezep­te, die zum Nach­ma­chen einladen.

Die Autorin schreibt in einem lebens­na­hen, leicht und ver­ständ­li­chen Schreib­stil, der Lust macht wei­ter­zu­le­sen. Dadurch hat­te ich das Buch bereits in kur­zer Zeit durchgelesen.

Der Titel ihres Wer­kes ist sehr gut gewählt und zieht sich inhalt­lich kon­se­quent durch das gesam­te Buch. Es geht Clau­dia Klin­ger nicht dar­um, mis­sio­na­risch alle Men­schen vom Fleisch­kon­sum abzu­brin­gen oder gar ein schlech­tes Gewis­sen bei ihnen zu erzeu­gen, wie man dies von manch ande­ren Inter­net­fo­ren oder Grup­pen kennt. Sie möch­te viel­mehr den Trend zu einer pflanz­li­che­ren Ernäh­rung unter­stüt­zen. Durch Fak­ten, Bei­spie­le und Berich­te aus dem eige­nen Leben sowie ver­schie­de­nen Rezept-Ideen ermu­tigt sie die Leser, mal etwas ande­res aus­zu­pro­bie­ren – und das Gan­ze ganz «unver­bis­sen» und nicht nach dem «ganz oder gar nicht Prinzip».

Da die Autorin selbst schon über eine gewis­se Lebens­er­fah­rung ver­fügt und den Groß­teil ihres Lebens als «nor­ma­le» Fleisch­esse­rin ver­bracht hat, ist es schön zu lesen, dass man auch im «Alter» noch Umden­ken und neue Wege beschrei­ten kann. Auch für uns, die bereits seit Jah­ren kein Fleisch mehr essen, gab es in den Buch noch wert­vol­le Anre­gun­gen für lecke­re und abwechs­lungs­rei­che Gerich­te und Alter­na­ti­ven zu ande­ren tie­ri­schen Produkten.

Wir kön­nen das Buch  jedem emp­feh­len, der mal ganz „unver­bis­sen“  über sein Ess­ver­hal­ten nach­den­ken möch­te (egal ob Vege­ta­ri­er oder Fleisch­esser) und sich Anre­gun­gen zu Alter­na­ti­ven holen möch­ten. Es muss ja nicht gleich die voll­stän­di­ge Abkehr vom Fleisch­kon­sum sein – aber schon eini­ge fleisch­lo­se Tage in der Woche kön­nen gesund­heit­lich und öko­lo­gisch ein gro­ßer Schritt sein. Auch als Geschenk ist das Buch sehr geeignet!

Ein Blick ins Buch, eine ers­te Lese­pro­be sowie die Mög­lich­keit zur Bestel­lung fin­det ihr unter ande­rem hier.

Update: Clau­dia hat nun auch ein Radio-Inter­view gege­ben, wel­ches sie auf ihrem Blog ver­öf­fent­licht hat.

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19 Kommentare bisher


  1. Günter 4. Juli 2015, 12:20   »

    Hal­lo Gunther,
    es ist nun knapp das zweit Jahr, dass ich auf­grund die­ses Berichts mir das Büch­lein bestellt habe. Dies hat mit unter den Anstoß gege­ben, dass mei­ne Fami­lie und ich unse­re Ernäh­rung umge­stellt hat.
    Wir haben den locke­ren Weg gewählt, ganz getreu dem Mot­to ungezwungen.
    Ganz Vegan sind wir noch nicht, aber auf einen recht guten Weg.
    Dan­ke dafür das Du dazu einen nicht uner­heb­li­chen Anstoß gege­ben hast!
    Anbei möch­te ich noch auf eine tol­le Web­site hin­wei­sen die Ernäh­rung und Foto­gra­fie wun­der­bar verbindet.
    http://​www​.kraut​-kopf​.de
    Wir freu­en uns schon auf das Buch was bald erscheint!

    BG
    Günter

  2. Lehmann Wolfgang 17. Januar 2014, 14:32   »

    Hal­lo Gunther,
    schön, dass Du die­ses The­ma wie­der auf­greifst. Es wird jetzt bald ein Jahr bei uns, nach dem sich alles ver­än­dert hat. Ver­än­dert durch Dei­nen Arti­kel über das gro­ße Tier­leid und letzt­end­lich durch das tol­le Buch von Clau­dia Klin­ger. Und wir füh­len uns woh­ler denn je und haben bis heu­te noch nie ein Ver­lan­gen nach tie­ri­schem Essen gehabt. Ganz toll fin­de ich auch das Radio­in­ter­view mit Clau­da Klin­ger. Wer ihr Buch besitzt, tut sich mit dem Umstieg sehr leicht. Das kön­nen wir bestä­ti­gen. Am Wochen­en­de gibt es wie­der veg. Sze­ge­din­ger Gulasch, ein Traum – und kei­ner wür­de es merken!!!!
    Wei­ter­hin alles Gute
    Bri­git­te und Wolfgang

  3. Wow, die Sei­te hier ent­de­cke ich gera­de – und bin ent­zückt über soviel posi­ti­ve Reak­tio­nen auf mein Buch! Dass es tat­säch­lich auch etwas bewirkt – was für eine Freude!

    Herz­li­chen Dank!!

    • Ich wür­de die Auto-Objek­tiv­kor­rek­tur in der Vor­ga­be hin­ter­le­gen, dann soll­te das Objek­tiv auto­ma­tisch erkannt werden.
      Am Ran­de: ich per­sön­lich wür­de nicht auf alle Bil­der blind die Objek­tiv­kor­re­kur anwen­den, son­dern nur auf die, die wirk­lich eine benötigen.

  4. Günter 9. Oktober 2013, 19:16   »

    Hal­lo Gunther,
    nach­dem Du die­sen Bei­trag geschrie­ben hast, habe ich mir nicht sofort das Büch­lein bestellt, wie­so nicht, gute Frage?!
    Aber es hat mei­ne Fami­lie und mich, auch auf­grund diver­se Berich­te im Fern­sehn, nicht los gelassen.
    Das Büch­lein haben wir natür­lich und es soll­te eigent­lich jeder mal gele­sen haben.
    Wir haben unse­re Ernäh­rung fast auf Fleisch­los umgestellt.
    Ja fast, ganz dem Titel getreu, und es ist abso­lut kein Problem.
    Tofu, Sai­te, Fleisch­lo­ser Brot­auf­strich usw. haben Ein­zug gehalten.
    Wir haben nun ein 1/4 Jahr hin­ter uns und es ist Alltag,
    Fleisch­pro­duk­te sind im Grun­de kein The­ma mehr.

    Dan­ke, im Grun­de hast Du dafür den Anstoß gegeben.

    LG
    Günter

    • Hal­lo Günter,
      dan­ke für das Feed­back – dar­über freu­en wir uns sehr!!
      Wei­ter­hin alles Gute mit der neue Lebensweise!
      Vie­le Grüße
      Diana+Gunther

  5. Günter 30. Juli 2013, 19:31   »

    Du hast zu dem The­ma ja schon eini­ges geschrie­ben und wes­halb Du/Ihr kein Fleisch mehr esst!
    Dazu kommt aktu­ell auf Arte eine inter­es­san­te Sendung
    http://www.arte.tv/guide/de/044204–000/nie-wieder-fleisch
    Zuge­ge­ben es ver­geht einen!
    Würg und bes­te Grüße 

    Gün­ter

    • Lehmann Wolfgang 31. Juli 2013, 10:43   »

      Hal­lo Gun­ther und Diana,
      es ist erschüt­ternd, was da abgeht. Sol­che Sen­dun­gen müss­ten um die glei­che Zeit, aber auf ARD und ZDF aus­ge­strahlt wer­den, damit viel­leicht etwas mehr Bewusst­sein auf­kommt. Vie­le wis­sen doch ein­fach nicht Bescheid (man­che, oder die meis­ten wol­len aber auch gar nichts davon wis­sen, nach dem Mot­to: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!!!) Ich (wir) ärgern uns, dass wir erst jetzt, seit Dei­nem Bericht, so rich­tig drauf­ge­kom­men sind. Aber bes­ser so als gar nicht. Die Bei­trä­ge haben uns in unse­rem Tun und Wis­sen noch­mals bestärkt – wir sind seit Ostern abso­lut Fleisch- und Fisch­los, es ist wun­der­bar und es geht abso­lut nichts ab – aber wie schon mal gesagt- ohne die Weg­ners wäre das alles nicht pas­siert. Noch­mals Dan­ke, Danke!!!!!!!!!!!!!!!!
      Lie­be Grüße
      Wolf­gang und Brigitte

      • Dan­ke für das Feed­back, Wolf­gang. Ich fin­de das ganz groß­ar­tig, dass ihr Euch dar­auf ein­lasst. Man kann nur ver­su­chen, den Leu­ten die Augen zu öff­nen, die meis­ten wol­len es aber ein­fach nicht hören/wahrhaben. Aber jeder muss das natür­lich selbst wissen…

  6. Waldemar 21. Juni 2013, 20:45   »

    Ich hat­te das Ver­gnü­gen die Fami­lie Weg­ner vor ein paar Tagen per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen. Bei einem Ein­zel­coa­ching in ihrem hau­se. Wir haben zu mit­tag lecker vege­ta­risch geges­sen, das fand ich schon toll, aber der Ham­mer war, dass deren Hand­sei­fe vegan war… :)
    Fand ich TOLL!

    gruß
    waldemar

  7. Lehmann Wolfgang 20. Juni 2013, 14:04   »

    Hal­lo Gunther,
    ganz flei­ßig ver­fol­ge ich Dei­ne Arti­kel und die News­let­ter. Das die­se Super und Spit­ze sind, habe ich Dir ja schon mal gesagt.
    Aber jetzt kommt’s!!!!!!!!!!!!!!
    Kannst Du Dich erin­nern. Du hat­test vor ein paar Mona­ten einen Bericht über’s Essen und das Du kein Fleisch mehr ist und und .…..
    Da hat­test Du ja das Buch «Unve­bis­sen vege­ta­risch» empfohlen.
    Nun wir haben es gekauft – und- es ist was passiert.
    Durch die­ses Buch haben wir es end­lich geschafft. Wir set­zen uns sehr für den Schutz der Tie­re ein, haben sel­ber einen Hund und sind öfters auf Gut Aider­bichl. Da gibt es ja auch kein Fleisch im Lokal. Und da hört man so viel Leid usw. und dann sind wir immer wie­der nach Hau­se gefah­ren und haben uns ein Schnit­zel rein­ge­zo­gen. Das passt doch nicht!
    Aber jetzt nicht mehr!!!!!!!!!!!!
    Seit Ostern gibt es kein Fleisch, kein Fisch und nur noch ver­ein­zelt mal ein Ei und etwas But­ter. Wir schwim­men also voll (fast) auf der vega­nen Schie­ne. Und uns geht es so gut, ein Wahn­sinn, es ist kaum aus­zu­hal­ten. Ich bin mei­ne Pro­blem­ki­lo los­ge­wor­den, Bri­git­te geht es mit Ihrer Krank­heit (MS) auch viel bes­ser und wir haben ein abso­lu­ten Glücks­ge­fühl. Es war noch nie so. Und das Kochen macht so wahn­sin­nig spaß und es schmeckt und schmeckt. Ich könn­te den gan­zen Tag nur noch kochen, aber ich muss ja auch noch fotografieren.
    Wir haben uns Bücher von Atil­la Hild­mann gekauft und ich bin sehr viel im Web auf You­Tube und schaue mir da die Fil­me von Hild­mann, Björn Mosch­in­sky, die Umstei​ger​.blog​.de und vie­les ande­re an.
    Also es wech­selt immer wie­der von Dei­ner Sei­te auf die vega­nen Seiten.
    Und wer ist letzt­end­lich Schuld an unse­rem Glück. Du!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Dafür möch­ten wir, Bri­git­te und ich, Dir von gan­zem Her­zen danken.
    Lie­be Grü­ße in den hohen Norden
    Bri­git­te und Wolfgang

  8. Lehmann Wolfgang 23. März 2013, 09:25   »

    Hal­lo Gunther,
    haben das Buch jetzt bekom­men. Und was soll ich sagen, ein­fach Spit­ze!!!!!!!!!!!!!! Nicht ver­bis­sen, son­dern ganz ehr­lich. Und – es öff­net einem die Augen.
    Wir möch­ten das Buch nicht mehr mis­sen und es schmeckt alles vorzüglich!!!
    Und – man hat ein gutes Gewissen!!
    Gruß
    Wolfgang

  9. Hendrik 13. März 2013, 15:20   »

    Hal­lo,

    mei­ne Mei­nung ist, in Deutsch­land gibt es zu viel Fleisch. Das Fleisch ist zu bil­lig und von min­der­wer­ti­ger Qua­li­tät, sofern man über­haupt von «Qua­li­tät» spre­chen kann. Der Fleisch­kon­sum ist viel zu hoch. Gänz­lich auf Fleisch ver­zich­ten möch­te ich nicht, aber ein guter Kom­pro­miss ist der «Sonn­tags­bra­ten» wie es ihn bei mei­nen Groß­el­tern gab d.h. 1 mal in der Woche hoch­wer­ti­ges Fleisch essen. Lei­der gibt es noch zu wenig Bio­bau­ern die sol­ches Fleisch anbie­ten und vor allem zu wenig Men­schen die bereit sind für gutes Fleisch das dop­pel­te oder drei­fa­che zu bezahlen.

    Vie­le Grüße
    Hendrik

  10. Dan­ke Euch! Den Arti­kel hat übri­gens Dia­na geschrie­ben, ihr Ers­ter ganz alleine… ;-)

  11. Lehmann Wolfgang 12. März 2013, 17:30   »

    Hal­lo Gunther,
    dan­ke für den wert­vol­len Tipp. Haben das Buch jetzt gleich bestellt, hört sich ja sehr gut an!
    Bis jetzt sind wir nur hal­be Vege­ta­ri­er, aber vielleicht!!!!!!!!
    Gruß
    Wolfgang

  12. Moin moin,

    ich fin­de es rich­tig Klas­se das ihr über die­ses Buch berichtet.
    Der Fleisch­kon­sum ist näm­lich nicht mehr «nor­mal» und das The­ma geht uns alle etwas an. 

    Ich muss geste­hen, das ich Fleisch sehr ger­ne esse aber beson­ders die­ses Jahr ist mein Kon­sum deut­lich gesunken. 

    Sicher wegen der nega­ti­ven Schlagzeilen.

    Ganz möch­te ich nicht drauf ver­zich­ten, wer­de aber sehen das ich an ein 7 zwei Tagen evtl Fleisch essen werde.

    Die­ses wer­de ich mir dann vom Schla­ter des Ver­trau­ens besor­gen und dafür dann auch ger­ne mehr bezahlen.

    Greetz

  13. Günter 12. März 2013, 16:28   »

    Hal­lo Gunther,
    na da bin ich ja mal gespannt, wie vie­le Kom­men­ta­re da so kom­men wer­den. Das The­ma ist ja ganz nah an der Fotografie!? ;-)
    Wenn gleich das The­ma mehr als nur einen Arti­kel wert ist.
    Die Trag­wei­te des Fleisch­kon­sums kön­nen, so glau­be ich, die meis­ten Men­schen gar nicht ab- bzw. einschätzen.
    Es geht bei der Ernäh­rung nicht nur um das The­ma Fleisch, son­dern was haut man sich über­haupt rein. Vie­le Men­schen schüt­ten in Ihr Auto ein Öl, wo der Liter mehr kos­tet als das bes­te Oli­ven Öl!
    Bin schon auf das Büch­lein gespannt.
    Ich fin­de es gut das auf dei­ner Sei­te solch ein The­ma ange­spro­chen wird und auch mal kri­tisch hin­ter­fragt wird.

    LG
    Günter

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