Preisgünstig, schick und toll verarbeitet: der Fotorucksack UP-Rise 48 von Vanguard

5112012

Die Fir­ma Van­guard ist mit schon lan­ge ein Begriff für hoch­wer­ti­ge Sta­ti­ve. Mein Lieb­lings-Car­bon­sta­tiv ist z.B. von Van­guard. Auf unse­rem Däne­mark-Trip habe ich nun erst­mals einen Ruck­sack von Van­guard dabei und muss sagen, ich bin echt angetan!

Der Van­gaurd UP-Rise 48 bie­tet alles, was man sich von einem all­tags- und tou­ren­taug­li­chen Ruck­sack erwar­tet: Er ist toll ver­ar­bei­tet, bie­tet genug Platz für ein oder zwei Kame­ra Bodies und eine Anzahl von Objek­ti­ven, hat ein gro­ßes Day­pack-Fach, eine ver­staub­a­re Sta­tiv-Tasche, ein Regen­cape, ein Note­book­fach, ist mit einem Hand­griff ver­grö­ßer- oder ver­kleiner­bar und sieht dazu noch toll aus, was will man mehr?

Und er Clou: der Ruck­sack ist der­zeit schon für wenig mehr als 100€ zu haben!!

Hier mal ein paar Details:

Die vor­de­re Tasche lässt sich bei Bedarf mit einem Reiß­ver­schluss vergrößern

Der Ruck­sack kann ent­we­der ganz geöff­net wer­den (die oran­ge­ne Far­be bie­tet dabei einen guten Kon­trast zu Equi­ment und macht das Auf­fin­den von klei­nen Gegen­stän­den leichter)

…oder man öff­net nur das obe­re Day­pack­fach, mit Hil­fe eines Kletts kann man den unte­ren gegen­über dem obe­ren Bereich verschließen

Das seit­li­che Fach bie­tet einen schnel­len Zugriff auf die Kame­ra und kann mit einem Klick­ver­schluss gegen ver­se­hent­li­ches Öff­nen gesi­chert wer­den. In das Fach passt sogar eine Kame­ra mit ange­setz­tem 70–200 f/2.8!

Ein ein­ge­bau­tes Regen­cape schützt bei uner­war­te­ten Wet­ter­um­schwün­gen. Wenn es nicht gebraucht wird, ver­schwin­det es ein­fach in sei­ner klei­nen Tasche.

Genau­so lässt sich die prak­ti­sche Sta­tiv-Tasche ver­stau­en, wenn sie nicht ver­wen­det wird:

Ein Note­book-Fach fin­de ich immer extrem prak­tisch, bei dem Van­guard Ruck­sack passt hier ein Note­book bis zu 15″ Grö­ße rein!

Die selbst-gestal­te­te Note­book-Hül­le ist übri­gens von Caseable, über die Mög­lich­keit, Note­book, Smart­phone- und Tablet-Hül­len selbst zu gestal­ten, hat­te ich ja schon berichtet!

Wenn ihr also auf der Suche nach einem güns­ti­gen, sty­lishen und her­vor­ra­gend ver­ar­bei­te­ten Mar­ken­ruck­sack seid, in den Ihr Eure Kame­ra-Aus­rüs­tung ver­stau­en könnt und der dazu noch Platz für wei­te­re Din­ge des täg­li­chen Gebrauchs bie­tet und auch voll Hand­ge­päck-kom­pa­ti­bel ist, dann schlagt bei dem Van­guard UP-Rise 48 zu, solan­ge er für den Preis zu haben ist!

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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14 Kommentare bisher


  1. Hal­lo. Laut Her­stel­ler passt da nur ein 14 Zoll Lap­top rein.
    Hast du ein 15 Zoll Mac­Book was da rein passt?

    Vie­le Grüße

    Sung-Bin

  2. Hal­lo,
    infor­ma­ti­ver Arti­kel mit sehr schö­nen Bil­dern. Mich wür­de aller­dings noch inter­es­sie­ren, ob sich die oran­ge­nen Wand­ele­men­te her­aus­neh­men und belie­big ein­stel­len lassen ?
    Lie­be Grüße
    Sandra

  3. Christian 16. November 2012, 08:54   »

    Mei­ne Fra­ge an die­ser Stelle:
    geht der Ruck­sack von der Grö­ße her noch als Hand­ge­päck für den Flie­ger durch?

  4. Hal­lo,
    ich besit­ze genau die­ses Modell. Auf­grund eines You­tube-Review-Vide­os und des guten Prei­ses hat­te ich mich für die­sen Ruck­sack entschieden.

    Mei­ne Erfah­run­gen sind aber zwie­späl­tig. Ver­ar­bei­tung und Qua­li­tät 1a. Ist auch ins­ge­samt gut durchdacht. 

    3 Punk­te die ich nicht gut finde: 

    1. mei­ne D700 passt mit Bat­te­rie­griff und RRS- Wech­sel­plat­te nicht in das für die Kame­ra vor­ge­se­he­ne Fach bzw. kann man sie nicht wie gedacht leicht durch die seit­li­che Öff­nung entnehmen. 

    2. 15″ Lap­top passt nicht jeder. Wenn das For­mat mehr in die Brei­te geht dann wird es sehr knapp. Und heu­te sind die meis­ten Lap­tops in die­sen For­mat. Ich bekom­me mei­nen gera­de so rein­ge­würgt. Und mit Lap­top drückt es mir ordent­lich auf den Rücken.

    3. Das Ding ist mir viel zu schwer. Wenn man den Platz wirk­lich aus­nutzt, Lap­top und Sta­tiv Objek­ti­ve und Klein­kram drin hat, dann lau­fe ich damit garan­tiert kei­ne 10km.
    Nimmt man nur das Nötigs­te mit ist der Ruck­sack zu groß, weil dann halb leer.

    Ich benut­ze den Ruck­sack um mei­ne Aus­rüs­tung dort gut gesi­chert auf­zu­be­wah­ren und für den Trans­port ins Foto­stu­dio mit dem Auto. Dafür ist er ide­al. Vie­le klei­ne Fächer für den gan­zen Klein­kram. Schön über­sicht­lich. Für kur­ze Stre­cken kann man das Gewicht ertragen. 

    Foto­gra­fen mit gro­ßer Aus­rüs­tung und kur­zen Wegen zur Loca­ti­on oder ins Stu­dio soll­ten sich aber eher eine Kof­fer­Lö­sung mit Rol­len anschau­en, und Natur­fo­to­gra­fen mit lan­gen- oder nicht befes­tig­ten Wegen zur Loca­ti­on wer­den sich eher für was Klei­ne­res und Leich­te­res entscheiden.

    Er ist ein guter Kom­pro­miss für eine mit­tel­gro­ße Aus­rüs­tung. Für Foto­gra­fen mit ent­spre­chen­der Sta­tur und Kraft ist er aber auf jeden Fall eine gute Wahl.

  5. Dan­ke für den Arti­kel. Ich woll­te mir eigent­lich den Xtrem+ Acti­ve Cube XL holen. Wür­dest Du den immer noch nach Dei­nem Test des Van­guard emp­feh­len oder haben die unter­schied­li­che Anwendungsprofile?

    Jörg

  6. Schö­ner Bericht. ich muss aller­dings sagen, ich fin­de da den Hama Day­tour 230 aber noch immer bes­ser: http://​goo​.gl/​o​p​3Ez

    Der Vor­teil liegt hier mei­ner Mei­nung nach in im weit­aus sta­bi­le­ren Rücken­teil, wel­ches Ergo­no­misch geformt ist und man somit den Ruck­sack auch auf meh­re­ren Stun­den dau­ern­den Tou­ren schmerz­frei tra­gen kann.

    Zudem gefällt mir dort bes­ser, dass er sich nicht von Außen direkt öff­nen lässt, was es Die­ben um eini­ges schwe­rer macht. Um an den gesam­ten Inhalt zu kom­men, öff­net man näm­lich das Rücken­teil. Hama genießt zwar nicht gera­de einen guten Ruf, aber der Ruck­sack ist wirk­lich toll! Der Ruck­sack hat mich mitt­ler­wei­le schon in vie­le Län­der beglei­tet und ist noch immer einwandfrei.

  7. Hal­lo Gunther
    wie­der mal ein klas­se Bei­trag. Ich bin schon lan­ge auf der Suche nach dem rich­ti­gen Ruck­sack und alle haben bis jetzt für mich den rie­sen Nach­teil: ein Ruck­sack reicht nicht, du musst ver­schie­de­ne haben, je nach Gebrauch­si­tua­ti­on. Nun habe ich aber die­se hier ent­deckt: http://​fstop​gear​.com/​p​r​o​d​u​c​t​/​m​o​u​n​t​ain
    Nach­teil: Kein Impor­teur in Euro­pa, schon gar nicht in der Schweiz…

  8. Torsten S. 5. November 2012, 12:53   »

    Dan­ke für den Bericht!
    Bin gera­de wie­der auf der Suche, da kommt die­se Info gera­de recht.
    Nur: was macht man, wenn der Boden nass/feucht ist?
    Ich Hek­ti­ker den­ke da immer schon ans Motiv anstatt der rich­ti­gen Ruck­sack­ab­la­ge und habe ent­spre­chend neben den schmut­zi­gen Foto-Knien auch meist einen ver­dreck­ten Rücken.
    Wer­de mich damit wohl noch ’ne Wei­le ein­freun­den müssen.
    Hirn ein­schal­ten wür­de hel­fen, aber wenn ich erst mal in mei­nem Ele­ment bin …

    • Hi Tors­ten, ich ken­ne das. Der Boden des Ruck­sacks ist dick und was­ser­dicht, was ich sehr cool fin­de. Man muss ihn ja nicht auf den Rücken legen, um an das Equip­ment zu kom­men. Wenn er auf­recht steht, pas­siert nichts!

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