Der Mount Roraima ist der höchste Tafelberg in der Gran Sabana in Venezuela. Auf einem 6‑tägigen Trek besteigen wir ihn und erleben viele Abenteuer sowie die einzigartige, endemische Flora und Fauna dort oben!
Hier gehts zu dem Reisebericht: Mit dem Rucksack durch Venezuela
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Nacht unter dem Roraima… Morgen nehmen wir den Aufstieg in Angriff!
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Nur noch sillouettenhaft ist der Kukenán zu erkennen
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Das minütlich wechselnde Farbenspiel begeistert und verzaubert uns
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v.l.n.r.: Der Lütte, Fidel und Begleiterin, Balbina
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Warum um alles in der Welt steckt man die Savanne in einem Nationalpark an??
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Ein sagenhafter Tepui
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Das Roraima Massiv mit unserem ersten Nachtlager
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Organisationstalente!
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Da kommen wir her…
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Die Sonne geht unter und Wolken umrahmen nun die Tafelberge
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Wunderschöne Gran Sabana
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Ein wunderschöner Wasserfall – mit ca. 800 Metern nicht viel kleiner als der Salto Angel…
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Wir können das einfach nicht begreifen!
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…und dort wollen wir hin!
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Die Ranger werden langsam ungeduldig… Nach 15:00 darf keiner mehr in den NP!
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Der Mount Kukenán, der Nachbar-Tepui vom Roraima
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gar nicht so einfach bei der starken Strömung!
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Endlich – am Basecamp am Fuße des Roraima angekommen!
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Zwischen Kukenán und Roraima türmen sich die Wolken
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gar nicht so einfach bei der starken Strömung!
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Panorama des mächtigen Roraima Massivs
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Der Kukenán Tepui
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Panorama des Kukenán Flusses
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die Hitze macht uns ganz schön zu schaffen!
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Die Wand des Roraima – wir kommen uns klein vor!
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…dort müssen wir rüber!
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Die Wand des Roraima – wir kommen uns klein vor!
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Morgenstund hat Gold im Mund
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dort müssen wir hoch, eine schwierige Passage
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Frisches Quellwasser gibt neue Kraft für den Aufstieg!
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Imposant diese fast 1000 Meter hohe Wand!
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Immer wieder ziehen Wolken über den Roraima
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Sonnenaufgang, Blick über die Gran Sabana
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Interessante Pflanzen wachsen als Polster auf den Felsen
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..eine Schildkröte…
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Die Wand des Roraima von der Rampe aus
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Die Wand des Roraima von der Rampe aus
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Slippery when wet…
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Unbekannte Flora kündigt das nahe Ende des Aufstiegs an
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wir Wandern über die Oberfläche
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Bald haben wir die Wand erreicht…
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…ein Frosch…
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Unbekannte Flora empfängt uns schon kurz vor der Oberfläche
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In kleinen Tümpeln sammelt sich das Regenwasser
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Köpfe…
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Morgendliches Relief der Gran Sabana
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Fidel vor dem Maverick, der höchsten Erhebung des Roraima
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Ein Panorama wie eine topografische Landkarte
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Unser Lütter hält gut durch!
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Morgendlicher Blick auf den Kukenán
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Wunderbare Pflanzenwelt auf dem Roraima
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Immer wieder ziehen Wolken über den Roraima und erzeugen eine gespenstische Stimmung
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Pflanzen und Felsen teilen sich die Oberfläche des Roraima
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Ein Königszepter
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Fantastische Felsen, wohin man kommt…
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Die Beleuchtung ist fantastisch
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und noch steigerungsfähig!
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Unser Hotel unter dem Sims
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Links der Roraima, rechts die endlose Weite der Gran Sabana
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Fettschwalben tief unten in der Schlucht
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Balbina erzählt, während der Mond über dem Roraima aufgeht
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Die Schlucht der Fettschwalben
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Was für ein Morgengruß!
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Auf einem solchen Kissen leben bis zu 20 verschiedene Pflanzenarten
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Fleischfressende Pflanzen – gibt es deswegen keine Moskitos?
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Unser Hotel unter dem Sims
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Farbenfrohe Flora, wohin man blickt
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Fantastisches Panorama vom Maverick (2810 Meter hoch) aus
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Dicke Wolken bauen sich innerhalb von Minuten auf
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Wunderschöner Roraima
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Quebrada de Jaspe, ein Wasserfall auf einem Bett aus Jaspis
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Felsdurchbrüche
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Hier geht es extrem tief runter…
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Wunderschöne Flora auf dem Roraima
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Valley of Crystals – das Tal der Kristalle
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Ich will hier nicht weg!
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Die engste Stelle zwischen Roraima und Kukenán
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Kannenpflanzen warten auf ihre Opfer
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Ein erfrischendes Bad tut nach den Strapazen gut!
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Ein schottisches Castle in Miniaturausführung?
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Nicht zuviel versprochen! Relaxen im Jacuzi
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Kristallklares Wasser auf dem Roraima
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Der Maverick spiegelt sich in einem nahen Tümpel
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Kristallklares Wasser auf dem Roraima
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Blick auf den Kukenán
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Folgt mir, ich kenne da ein schönes Plätzchen!
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Wehmütiger Rückblick zum Abschied…
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Quebrada de Jaspe, ein Wasserfall auf einem Bett aus Jaspis
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Quebrada de Jaspe, ein Wasserfall auf einem Bett aus Jaspis
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Endspurt unter sengender Sonne
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Surrealer Abschied von den Tafelbergen
Weitere Bilder folgen mit dem Fortschreiten des Reiseberichts «Mit dem Rucksack durch Venezuela».