Fotos und Zeitraffer von Sternen und der Milchstraße fotografieren und bearbeiten

29012012

Oft habe ich schon Fotos und Zeit­raf­fer der Milch­stra­ße gezeigt. Heu­te möch­te ich euch daher ein­mal erklä­ren, wie ich bei der Auf­nah­me und Bear­bei­tung der Fotos vor­ge­gan­gen bin.

Zunächst jedoch möch­te ich einen klei­nen Abste­cher in die Astro­no­mie machen und euch erklä­ren, was unse­re Milch­stra­ße eigent­lich ist und was ihre gro­ße Fas­zi­na­ti­on ausmacht.

Unsere Galaxie – die Milchstraße

Fast jeder kennt das hel­le «Band», wel­ches in dunk­len Näch­ten den Ster­nen­him­mel umspannt. Vie­le wis­sen aber nicht, dass die­ses «Band» der Quer­schnitt unse­rer Gala­xie ist und aus bis zu 300 Mil­li­ar­den Ster­nen besteht. Die­se Erkennt­nis besteht aller­dings auch erst seit 1600 n.Ch. und ist Herrn Gali­leo Gali­lei zu verdanken.

Wenn ihr euch unse­re Gala­xie als Fris­bee-Schei­be vor­stellt, dann befin­det sich unser Son­nen­sys­tem irgend­wo im äuße­ren Drit­tel und die für uns sicht­ba­re Milch­stra­ße ist qua­si der Blick auf den Quer­schnitt die­ser Fris­bee­schei­be. Wir sind also die Amei­se, die inner­halb der Fris­bee sitzt und von innen zu ihrem Rand schaut. Ich fin­de, wenn man sich das vor­stellt, dann wirkt ein sol­cher Ster­nen­him­mel noch viel eindrucksvoller.

Da die Erde sich ja bekann­ter­ma­ßen dreht, sieht man nicht immer den glei­chen Aus­schnitt der Milch­stra­ße. Wel­chen Aus­schnitt man sieht, hängt von der Uhr­zeit (in den Zeit­raf­fern sieht man die Dre­hung sehr schön) sowie der Jah­res­zeit ab und natür­lich davon, wo auf der Erde man sich gera­de befindet.

Ort und Zeit planen

In unse­ren Brei­ten (Nord­halb­ku­gel) ist die Milch­stra­ße im Som­mer (Mai, Juni, Juli, August, Sep­tem­ber) am schöns­ten zu sehen, da ihr dich­tes­ter und schöns­ter Bereich, näm­lich das Zen­trum, über dem Hori­zont sicht­bar wird. Lei­der wird es aber in den Mona­ten Juni, Juli in unse­ren Brei­ten nicht rich­tig dun­kel, oder nur sehr kurz. Je nörd­li­cher man sich befin­det, um so weni­ger geeig­net sind die­se Mona­te für die Milch­stra­ßen-Foto­gra­fie. Sehr gute Mona­te sind Mai, Sep­tem­ber und Okto­ber. Im Win­ter sieht man eher die Rand­be­rei­che. Auf der Süd­halb­ku­gel ist das genau­so, dort ist das «Fens­ter» aller­dings grö­ßer. Von April bis Okto­ber funk­tio­niert es meist recht gut. Da sich die Posi­ti­on des Galak­ti­schen Zen­trums auch über die Nacht hin ver­schiebt (manch­mal ist es nur sehr früh mor­gens sicht­bar) emp­feh­le ich euch für eure Rei­se­pla­nung auf jeden Fall eine Astro­no­mie-App zu nut­zen, die euch den Stand der Ster­ne in Abhän­gig­keit von Zeit und Ort anzeigt (sie­he wei­ter unten).

Gro­ßen Ein­fluss auf die Sicht­bar­keit hat natür­lich das Umge­bungs­licht. Zum einen spre­chen wir hier über die all­ge­gen­wär­ti­ge Licht­ver­schmut­zung durch die Städ­te. Dazu kom­men reflek­tie­ren­de Par­ti­kel in der Atmo­sphä­re, die ins­be­son­de­re durch Abga­se und Smog ent­ste­hen. All das führt dazu, dass in unse­ren Brei­ten eine per­fek­te Sicht­bar­keit immer schwie­ri­ger wird und in den meis­ten Regio­nen gar unmög­lich ist.

Hier ist natür­lich ein Stand­ort wie Tene­rif­fa ide­al. Ers­tens befin­det man sich auf 3.000 Metern Höhe über der Luft- und Licht­ver­schmut­zung und zwei­tens ist die ver­blei­ben­de Atmo­sphä­re in die­ser höhe auch dün­ner und schluckt nicht so viel Licht.

Hier gibt es noch eine tol­le Kar­te, auf der man inter­ak­tiv die Licht­ver­schmut­zung in Deutsch­land sehen kann.

Hier sieht man z.B. schön den Unter­schied zwi­schen Ham­burg und Fehmarn.

Es gibt aller­dings noch einen wei­te­ren, nicht zu unter­schät­zen­den Stör­fak­tor: unse­ren natür­li­chen Son­nen­re­flek­tor – den Mond. Wenn der Mond scheint, ist es mit der Sicht­bar­keit der Ster­ne nicht mehr weit her. Aus die­sem Grund soll­te man sich wirk­lich die Zeit des Neu­monds aus­su­chen oder zur Not auch Tage, an denen der Mond erst spät­nachts auf­geht und man vor­her zum Zuge kommt.

Am prak­tischs­ten sind für die­se Pla­nun­gen die heu­te für alle Smart­phones erhält­li­chen Astro­no­mie-Apps. Damit könnt ihr nicht nur Son­nen­auf und ‑unter­gang sowie die Blaue Stun­de son­dern auch die Mond­pha­sen sowie die Mond­auf und ‑unter­gangs­zei­ten berech­nen las­sen. Das Gan­ze könnt ihr euch natür­lich abhän­gig von dem Ort anzei­gen las­sen (die Auf- und Unter­gangs­zei­ten hän­gen vom Ort ab, nicht jedoch die Mond­pha­sen). Ich set­ze auf mei­nem Android Smart­phone dazu die App Mobi­le Obser­va­to­ry ein, für iOS emp­fiehlt sich Reds­hift; aber natür­lich gibt es noch andere.

Für opti­ma­le Fotos der Milch­stra­ße müsst ihr also an einem ein­sa­men Ort, fern­ab der Zivi­li­sa­ti­on sein und dort mög­lichst zum Neu­mond. Jetzt wisst ihr, nach wel­chen Kri­te­ri­en ihr in Zukunft eure Urlau­be pla­nen müsst. ;-)

Der Aha-Effekt bei Milch­stra­ßen­fo­tos hängt von zwei Fak­to­ren ab: zum einen von der Auf­nah­me an sich und zum ande­ren von der Nachbearbeitung.

Milch­stra­ße auf Feh­marn. 14mm, f/2.8, ISO 640 59 Sekunden.

Kamera, Objektiv und weiteres Equipment

Das wich­tigs­te Uten­sil neben der Kame­ra ist natür­lich das Sta­tiv. Ihr braucht defi­ni­tiv einen rich­tig sta­bi­len Stand. Das zweit­wich­tigs­te Zube­hör ist ein Fern­aus­lö­ser, den ihr auf Lang­zeit­be­lich­tung ein­stel­len könnt.

Alter­na­tiv könnt ihr natür­lich mit der längs­ten Belich­tungs­zeit eurer Kame­ra arbei­ten, wenn die­se bis 30 Sekun­den belich­ten kann. Aller­dings hat der Fern­aus­lö­ser wei­ter­hin den Vor­teil, dass ihr berüh­rungs­frei aus­lö­sen könnt und so jeg­li­che Erschüt­te­run­gen der Kame­ra-Sta­tiv-Kom­bi­na­ti­on vermeidet.

Ich set­ze für sol­che Lang­zeit­auf­nah­men ger­ne den Pixel-Timer ein, einen Fern­aus­lö­ser, den man sowohl für Inter­vall­auf­nah­men pro­gram­mie­ren kann (Zeit­raf­fer) als auch für Lang­zeit­auf­nah­men und bei­des auch mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren kann. An die­sen Timer kann man Aus­lö­se-Kabel für so gut wie jede Kame­ra anschlie­ßen und er arbei­tet mit 2 AAA-Bat­te­rien, die man über­all bekommt. Ich bevor­zu­ge die Kabel­ge­bun­de­ne Ver­si­on, da ich damit einen Satz Bat­te­rien weni­ger habe, der leer wer­den kann.

Und nun natür­lich noch zu den wich­tigs­ten Ele­men­ten eurer Aus­rüs­tung als ange­hen­de Milch­stra­ßen­fo­to­gra­fen: der Kame­ra und dem Objektiv.

Bei die­ser Spiel­art der Foto­gra­fie gilt: Licht­stär­ke ist alles. Sowohl bei der Kame­ra als auch bei dem Objek­tiv. Die Kame­ra soll­te in der Lage sein, mit ISO Zah­len um die 2.000 ver­nünf­tig und mit ver­tret­ba­rem Rau­schen umzu­ge­hen. Alle moder­nen DSLR-Kame­ras kom­men damit in der Regel gut klar.

Beim Objek­tiv emp­feh­le ich ein Super­weit­win­kel oder Fishe­ye. Dies hat zwei Grün­de: ers­tens bekommt ihr mit einem sol­chen Objek­tiv sehr viel von der Milch­stra­ße aufs Bild und zwei­tens könnt ihr deut­lich län­ge­re Belich­tungs­zei­ten rea­li­sie­ren, ohne die Ster­ne durch die Erd­ro­ta­ti­on als Stri­che abzu­bil­den, als mit einer län­ge­ren Brennweite.

Für Nikon-Kame­ras mit dem DX Sen­sor (APS‑C) emp­feh­le ich defi­ni­tiv das Nik­kor Fishe­ye 10.5mm f/2.8, auch das Nik­kor 10–24mm f/3.5 ist gut geeig­net. Nicht ganz so weit­wink­lig, aber dafür sehr licht­stark ist das Sig­ma 18–35 f/1.8.

Für Nikons mit FX Sen­sor (Voll­for­mat) emp­feh­le ich euch das Sig­ma ART 24mm f/1.4, das Nikon 14–24 f/2.8 oder ähnliche.

Für Canon und ande­re Mar­ken gibt es natür­lich ähn­li­che Objektive.

Der Griff nach den Sternen

Herausforderung Fokussieren

Am bes­ten fokus­siert ihr im Live-View. Dazu stellt ihr das Objek­tiv schon­mal anhand der Unend­lich-Mar­kie­rung am Fokus­ring auf Unend­lich. Dann akti­viert ihr das Live-View und zoomt in das Bild hin­ein, bis ihr einen Stern seht. Die­sen ver­sucht ihr nun, durch vor­sich­ti­ges dre­hen am Fokus­rad so scharf (=klein) wie mög­lich zu bekommen.

Ihr könnt z.B. auch tags­über mal auf unend­lich fokus­sie­ren und euch dann eine Mar­kie­rung an der Fokus-Ska­la anbrin­gen (z.B. mit einem Stück wei­ßen Iso­lier­band). Das könnt ihr dann nachts mit der Taschen­lam­pe oder dem Han­dy ganz gut erken­nen und dar­auf dann den Fokus­ring drehen.

Die Kameraeinstellungen

So – Kame­ra, Objek­tiv und Zube­hör haben wir bespro­chen. Kom­men wir nun zu den Ein­stel­lun­gen für die Kame­ra – ich emp­feh­le euch immer Test­auf­nah­men zu machen und anhand derer dann die Fein­jus­tie­rung ein­zu­stel­len. Als Aus­gangs­punkt wäh­le ich meis­tens, wenn ich ein Fishe­ye oder Super­weit­win­kel Objek­tiv verwende:

  • ISO 3.200
  • Offen­blen­de (wir haben ja kein Licht zu verschenken)
  • 30 Sekun­den bei 10–12 mm, bei län­ge­ren Brenn­wei­ten, ent­spre­chend kür­zer. Dann muss ggf. die ISO Zahl erhöht werden.

Beach­ten müsst ihr, dass die Belich­tungs­zei­ten nicht zu lang wer­den, so dass ihr kei­ne Stri­che durch die Erd­ro­ta­ti­on bekommt.

Als siche­re Faust­re­gel für die längs­te «schar­fe» Belich­tungs­zeit bei einem APS‑C (DX)-Sensor könnt ihr euch 300/Brennweite mer­ken. Bei einem Voll­for­mat-Sen­sor dann eben 500/Brennweite.

Gehen wir von dem APS‑C Sen­sor aus, dann wür­de die For­mel 300/10 genau 30 Sekun­den erge­ben. Das ist die Zeit, die ihr nicht über­schrei­ten soll­tet, wenn ihr die Ster­ne noch punkt­för­mig abge­bil­det haben möchtet.

For­meln hin oder her: das sind natür­lich nur Anhalts­punk­te, die ihr nicht aus­wen­dig ler­nen müsst. Ich möch­te euch hier dazu ermu­ti­gen, ein­fach mal ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen aus­zu­pro­bie­ren und die für eure Kame­ra-Objek­tiv-Kom­bi­na­ti­on am bes­ten geeig­ne­te zu fin­den. Durch die sofor­ti­ge Mög­lich­keit der Kon­trol­le über das Dis­play könnt ihr jeder­zeit nach­jus­tie­ren. Bit­te denkt unbe­dingt dar­an, auch mal in die Vor­schau rein­zu­zoo­men und euch die Pixel und das Rau­schen «aus der Nähe» anzu­se­hen, um ein Gefühl dafür zu bekom­men, wel­che Ein­stel­lung zu wel­chen Ergeb­nis­sen führt.

Zum Abschluss noch ein Wort zur Wahl des Datei­for­ma­tes: bit­te foto­gra­fiert bei sol­chen Nacht­auf­nah­men immer im RAW For­mat. Dies hat zum einen den Grund, dass ihr euch erst in der Nach­be­ar­bei­tung um den Weiß­ab­gleich küm­mern müsst (ihr wer­det fest­stell­ten, dass weder der auto­ma­ti­sche Weiß­ab­gleich, noch eine der Kame­ra­vor­ein­stel­lun­gen zu einem befrie­di­gen­den Ergeb­nis füh­ren wird) und zum zwei­ten habt ihr viel mehr Spiel­raum, um die Details der Milch­stra­ße spä­ter in der Nach­be­ar­bei­tung rich­tig her­aus­ar­bei­ten zu können.

Die Nachbearbeitung

Die Bil­der, die ihr direkt aus der Kame­ra erhal­tet, wer­den mit ziem­li­cher Sicher­heit noch nicht beson­ders ein­drucks­voll aus­se­hen. Farb­sti­che durch fal­schen Weiß­ab­gleich, ggf. Ver­zer­run­gen durch ein Fishe­ye-Objek­tiv und man­geln­der Kon­trast sind an der Tages­ord­nung und völ­lig nor­mal. Schmuck­stü­cke wer­den dar­aus erst in der Nachbearbeitung.

Küm­mert euch bit­te zunächst um den Weiß­ab­gleich. Stellt ihn nach eige­nem Ermes­sen durch Ver­schie­ben der Reg­ler Farb­tem­pe­ra­tur und Tönung ein. Ach­tet dabei dar­auf, dass der Him­mel nachts nicht blau ist. Schaut euch mal gute Milch­stra­ßen­auf­nah­men an und ver­sucht, die Farb­ge­bung hin­zu­be­kom­men. Ver­sucht eine Ein­stel­lung zu fin­den, bei der auch die Farb­spek­tren der Milch­stra­ße (mit blo­ßem Auge eigent­lich kaum zu erken­nen) zur Gel­tung kommen.

Nun müsst ihr etwas expe­ri­men­tie­ren. In der Regel zei­gen die Bil­der zu wenig Kon­trast. Erhöht die­sen am bes­ten mit den Schwarz und Weiß-Reg­lern in Ligh­t­room. Auch der in Ligh­t­room 6 hin­zu­ge­kom­me­ne «Deha­ze / Dunst Ent­fer­nen» Reg­ler kann nütz­lich sein. Ansons­ten scha­det auch etwas Klar­heit nicht.

Ich hof­fe ich konn­te euch ermu­ti­gen, euch selbst ein­mal an die Foto­gra­fie unse­rer Milch­stra­ße zu wagen. Ihr wer­det sehen, das ist wirk­lich fas­zi­nie­rend nicht nur die Fotos wer­den euch begeis­tern, son­dern auch die Stil­le und Wei­te, die ihr wäh­rend sol­cher Auf­nah­men ver­spü­ren wer­det. Natür­lich wol­len Ort und Zeit hier gut geplant sein und nicht jeder Tag ist dafür geeig­net. Dafür sind die Bil­der und Erleb­nis­se, die ihr dabei haben wer­det, dann aber auch wirk­lich etwas besonderes!

In die­sem Sin­ne wün­sche ich euch heu­te mal nicht «gut Licht» son­dern «mög­lichst viel Dun­kel­heit» und sage tschau und bis zum nächs­ten Mal,

Euer Gun­ther

PS: Hier noch der Link zu unse­rem Afri­can Ski­es 2 Film, bei dem vie­le schö­ne Milch­stra­ßen Zeit­raf­fer ent­hal­ten sind!

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