Nachdem wir in Teil 1 vor allem das Thema Sicherheit und Verhalten auf Reisen betrachtet haben, möchte ich Euch in diesem und den folgenden Teilen der Reihe zur Reisefotografie ein paar Tipps zur Wahl des Equipments geben – heute der Spiegelreflex Kamera und der Objektive.
Dabei kann und will ich hier keine Empfehlung für bestimmte Marken geben. Wichtig ist ja in erster Linie, dass Fotograf und Kamera harmonieren. Alle Markenhersteller produzieren heute sehr gute Kameras. Hier gilt es aus der Vielzahl der Angebote diejenigen heraus zu suchen, die für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet sind. Allerdings möchte ich durchaus einige Überlegungen zu den Auswahlkriterien mit Euch teilen.
Nur informationshalber: wir nehmen derzeit auf unsere Reisen eine Mittelklasse-Spiegelreflex (bis vor kurzem die D300 von Nikon, neuerdings die D7000) und je nach Reise mehr oder weniger Objektive mit. Immer dabei ist das Nikkor 18–200mm 1:3,5–5,6 VR* und je nach Situation ggf. noch das Nikkor 70–200mm 1:2,8 VR* und das Nikon 60/2,8 Makro*. Weiterhin haben wir immer eine Kompaktkamera dabei sowie meistens noch die GoPro Hero HD und ggf. eine Videokamera. Letztere wird nun in Zukunft durch die Video-Fähigkeiten der D7000 ersetzt werden.
Kameras und Objektive anderer Marken sind natürlich ebenso für die Reisefotografie geeignet. In diesem Artikel möchte ich Euch daher ein paar allgemeine Tipps für die Auswahl Eures Equipments geben.
Das Spiegelreflex-Gehäuse
Zu Analogzeiten kam dem Gehäuse einer Spiegelreflex keine so große Bedeutung zu. Allenfalls die immer ausgefalleneren Belichtungsautomatiken und der Filmtransport wurde davon gesteuert. Wirklichen Einfluss auf die Bildqualität hatten die Gehäuse nicht. Daher galt die Devise: spare am Gehäuse, investiere in gute, lichtstarke Objektive.
Heute sieht das etwas anders aus.
Dem digitalen Spiegelreflex-Gehäuse kommt heute durchaus – und das ist neu – die Aufgabe zu, «Bilder zu machen». Das war vorher Aufgabe des Films. Der im Gehäuse verbaute Sensor und die gesamte Elektronik bestimmen die Qualität des Bildes.
Physik damals…
Das eherne Naturgesetz «Belichtungszeit runter → Blende hoch» und umgekehrt, galt für die konstanten ISO-Empfindlichkeiten, die man bei der analogen Fotografie hatte. Es gab/gibt zwar Filme mit hohen ISO-Zahlen, aber niemals in den Regionen, in denen sie die Sensoren moderner digitaler Spiegelreflexkameras heute bewegen und extrem rauscharme Bilder ermöglichen.
Schon ab ISO 400 wurden beim Film die Bilder körnig, oberhalb von 800 sprach man von Spezialfilmen, die noch dazu eine spezielle Entwicklung benötigten. So fand 90% der Fotografie bei ISO-Zahlen <= 200 statt.
Eine Verlängerung der Belichtungszeit war dem zufolge nur mit Stativ möglich – für die Fotografie von bewegten Objekten, wie sie in der Sport- und Naturfotografie an der Tagesordnung sind, leider oft keine Option. Für statische Aufnahmen galt die Faustregel: «die Belichtungszeit sollte kleiner sein als der Kehrwert der Brennweite». D.h. bei einem 300mm Objektiv sollte die Belichtungszeit 1/300 Sek. oder kürzer betragen um ein verwacklungsfreies Bild zu ermöglichen.
Es blieb also nur die Lichtstärke der Objektive als in den Grenzen der Physik veränderbare Größe. Viel Aufwand wurde also betrieben, um riesige Objektive mit hoher Lichtstärke zu bauen. Die Kosten für diese Objektive gehen heute noch – selbst gebraucht – in die Tausende. Dazu kommt, dass diese Objektive für die Reisefotografie aufgrund ihres Gewichts von etlichen Kilos und ihrer Auffälligkeit nicht wirklich geeignet sind.
…und heute
Bei der Digitalfotografie übernimmt das Gehäuse die Aufgabe des Films und führt eine neue Variable ein: Die ISO-Empfindlichkeit. Was früher je Filmrolle konstant und recht statisch war, ist nun variabel! Das heißt, wenn wir über die Lichtempfindlichkeit sprechen, müssen – nein – können – nein – dürfen wir nun mit 3 Variablen rechnen: Der Blende, der Belichtungszeit und der ISO-Empfindlichkeit. Waren es vor wenigen Jahren noch die Megapixel der Kameras, die von den Herstellern von Generation zu Generation erhöht wurden, so ist es nun die sog. ISO-Leistung – also das Verhältnis von Rauschverhalten und ISO-Empfindlichkeit. Über den Unterschied zwischen dem Rauschverhalten der Nikon D300 und D90 zur neueren Nikon D7000 hatte ich ja schon einmal geschrieben. Bei Canon ist das ähnlich.
Eine weitere «Überlistung» der Physik wurde mit der optischen Bildstabilisierung vor einigen Jahren in Form der «magischen» Kürzel VR (bei Nikon) und IS (bei Canon) eingeführt. Eine Technik, die es ermöglicht, statische Motive bei deutlich längeren Belichtungszeiten noch aus der Hand zu fotografieren indem eine intelligente Automatik Linsengruppen oder den Sensor gegenläufig zur Handbewegung in Echtzeit verschiebt und so dem Verwackeln effektiv entgegenwirkt.
Was bedeutet das alles für uns als Reisefotografen?
Im Endeffekt bedeutet es:
Mit Bildstabilisierung oder ohne?
Seit Mitte der neunziger Jahre bauen die Kamera- und Objektivhersteller optische Bildstabilisatoren in Objektive oder Gehäuse ein. Bei Canon heißt das magische Kürzel IS (Image Stabilizer), bei Nikon VR (Vibration Reduction). Die Hersteller versprechen einen Gewinn von 4 Blendenstufen, dies entspräche einer Verlängerung der minimalen Belichtungszeit um das 16-fache. Gehen wir für die Praxis mal abzüglich aller Marketing-Versprechen von 3 Blendenstufen aus, dann entspricht das einer Verlängerung der minimalen Belichtungszeit um das 8 fache. Für unser oben angenommenes 300mm Objektiv hieße das, dass wir nun nicht mehr kürzer als 1/300 Sek. belichten müssten, um aus der Hand ein unverwackeltes Bild zu erhalten, sondern nur noch kürzer als 1/40 Sek. Das ist schon ein erheblicher Unterschied.
Natürlich können auch die modernen Bildstabilisatoren keine Wunder wirken. Insbesondere helfen sie wirklich nur gegen das eigentliche Verwackeln, nicht gegen Bewegungsunschärfe. Einen schnell auf den Baum kletternden Affen werden wir daher mit 1/40 Sek. kaum scharf einfangen, auch wenn der Baum aufgrund des Bildstabilisators scharf abgebildet werden würde.
Trotz dieser Grenzen ist aus unserer Sicht ein Bildstabilisator in der Reisefotografie ein absolutes Muss. Um die drei Blendenstufen optisch zu realisieren, müssten wir ein um drei Blendenstufen lichtstärkeres Objektiv mitnehmen – die Auswirkungen auf Gewicht, Größe und Budget wären immens.
Fullframe- oder Crop-Sensor?
Eine weitere heiß diskutierte Frage ist, ob nun ein Vollformat- oder Crop-Sensor die bessere Wahl sei.
In analogen Zeiten betrug das Format eines Kleinbild-Films 36x24mm. Darauf waren alle Objektive abgestimmt. Mit den ersten digitalen Spiegelreflex-Kameras änderte sich das. Nikon führte mit der D1 einen Sensor ein, der nur noch die halbe Kleinbild-Fläche hat. Dies wurde von den anderen Herstellern übernommen und führte in den folgenden Jahren dazu, dass fast alle Digitalen Spiegelreflex-Kameras mit diesen sog. Crop-Sensoren ausgestattet wurden. Gründe waren vor allem die deutlich geringeren Kosten für die Herstellung des Sensors.
Der halb so große Sensor führte allerdings auch zu einer virtuellen Verlängerung der Brennweite der Objektive um den Faktor 1.5 (Nikon DX) bzw. 1.6 (Canon). Aus einem 200mm Objektiv wurde also ein 300mm Objektiv, was insbesondere die Naturfotografen freute. Im Weitwinkel-Bereich allerdings wurden aus teuren Super-Weitwinkeln Normalobjektive, was natürlich nicht jeden freute.
Die Hersteller reagierten und bauten spezielle Objektive, die von vorne herein den kleineren Sensor berücksichtigten und somit deutlich kleiner und leichter gebaut werden konnten. Diese Objektive funktionieren allerdings in der Regel nicht mehr an Vollformatkameras (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Seit einiger Zeit nun, erhält der Vollformat-Sensor nun auch Einzug in den Markt der Digitalen Spiegelreflex-Kameras. Die großen Sensoren sind erschwinglich geworden und nun spaltet sich das Lager in diejenigen, die sagen: «endlich, das Halbformat war doch nur eine Übergangslösung» und denen, die sagen: «Das Halbformat hat auch große Vorteile – warum nicht dabei bleiben?»
Einen guten Artikel dazu hat Martin Hülle geschrieben: FX vs. DX – oder der Vorteil des Halben gegenüber dem Vollen. Mittlerweile ist er allerdings offenbar nun doch dabei, auf Vollfomat umzusteigen, allerdings sind seine Begründungen in dem Artikel FX muss her! – Oder warum das Halbformat nicht mehr zeitgemäß ist für mich nicht ganz schlüssig. Aber lest die zwei Artikel ruhig einmal selbst und macht Euch Euer eigenes Bild.
Letzten Endes muss natürlich jeder für sich entscheiden, was ihm wichtig ist!
Für die Reisefotografie haben die Crop-Sensoren aus meiner Sicht ganz klare Vorteile:
- Kameras und Objektive sind um einiges leichter und günstiger.
- Universal-Zooms wie das 18–200 (entspricht 24–300mm Kleinbild) sind in sehr guter Qualität, kompakter Bauweise und einem vervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis herstellbar.
- Teure Teleobjektive gewinnen um die Hälfte an Brennweite – gerade in der Naturfotografie kommt es auf die Brennweite an!
Die fortschreitende Technik ermöglicht es heute, rauscharme Crop-Sensoren mit hoher Auflösung zu bauen, mit einer Qualität, die noch vor 2 Jahren so nur mit Vollformat-Sensoren realisierbar war.
Der Haupt-Vorteil der Vollformat Kameras bleibt daher die geringere Schärfentiefe, also die Möglichkeit, Objekte aufgrund des größeren Sensors noch besser vom Hintergrund freizustellen. Ein Vorteil, der sich auch in den nächsten Jahren nicht mit Technik in die Crop-Kameras hineinzaubern lassen wird, für mich aber nicht wirklich kriegsentscheidend ist, da ein 50mm 1:1.4 oder 70–200 2.8 an einer Crop-Kamera auch schon ganz hervorragend freistellt, wie man auf dem folgenden Bild sieht:
Die Wahl der Objektive
Für die Reisefotografie würden wir ja gerne ein 300mm 1:2.8 zu hause, oder noch besser, im Laden lassen – es wiegt über 3 KG und kostet fast 5.000€.
Aber was sind die Alternativen?
Wir könnten stattdessen z.B. ein 70–300 4.5–5.5 VR Zoom mitnehmen. Es wiegt nur 750g und kostet ein Zehntel, nämlich ca. 500 €.
Oder – zumindest für Nikon Fotografen eine echte Option – wir setzen das sehr gute 18–200 3.5–5.6 VR ein und sparen uns das Objektiv-Wechseln. Das Objektiv kostet mittlerweile noch knapp 600 € und wiegt gerade einmal 560 g.
Nun, ich höre schon die ersten aufschreien: «ja, aber die Bildqualität, das Bokeh bei Offenblende, die Verzeichnungen im Weitwinkel-Bereich…»
Richtig. Das Bokeh ist nicht so fein und im extremen Weitwinkel verzeichnet das Objektiv etwas – aber das tut der Qualität dieses sehr guten Objektivs mit hervorragenden Abbildungsleistungen keinen Abbuch. Das gute Stück begleitet uns auf jeder Reise, die meisten Bilder in diesem Artikel sind damit entstanden. Die Verzeichnung im Weitwinkelbereich (gebogener Horizont) lässt sich in Lightroom 3 vollständig herausrechnen und die verhältnismäßig geringere Lichtstärke relativiert sich durch die hohe ISO-Empfindlichkeit der neuen Kameras.
Natürlich würde auch ich gerne ein 300mm 2.8 mein Eigen nennen. Aber würde ich es auch mit auf Reisen nehmen? 3 KG ständig durch die Gegend schleppen und dann nur eine Festbrennweite haben? 5.000 € die jederzeit geklaut werden können und in der Versicherung auch nochmal richtig zuschlagen?
Hmm, wohl eher nicht…
Unsere Empfehlung: In der Reisefotografie kompensiert man heute die 1–2 Blendenstufen, die ein 2.8er Objektiv überlegen ist, durch die dramatisch gesteigerten ISO-Werte der heutigen Gehäuse und die VR-Funktionalität der heutigen Objektive. Das letzte Stück Brennweite kompensiert man durch die hohen Auflösungen, die die heutigen Sensoren bieten. Diese lassen Genügend Reserven, im Nachhinein Bilder noch zu beschneiden und so eine größere Brennweite zu simulieren.
Für die reine Naturfotografie nehme ich ab und an noch ein 70–200 1:2.8 VR mit. Dieses hervorragende Objektiv besitzt natürlich im Tele-Bereich das Quäntchen mehr an Auflösung, Lichtstärke und Bokeh. Dafür wiegt es aber auch knapp 1.5 Kilogramm und trägt auch schon mächtig auf. Darüber hinaus kann man nicht mal eben eine Weitwinkelaufnahme machen. Das bedeutet immer einen Objektivwechsel.
Resumée und Empfehlung
Grundsätzlich eignet sich jede Spiegelreflex auch für die Reisefotografie. Steht eine Neuanschaffung an, würde ich auf folgende Punkte achten:
- Robustheit des Gehäuses.
Märsche durch den Dschungel, das Klettern auf Berge, durchqueren von Flüssen u.s.w. stellen andere Herausforderungen an eine Kamera, als das fotografieren im heimischen Garten oder Wald, im Studio oder auf Hochzeiten. Spontane Regenschauer, Stöße und Staub muss die Kamera vertragen, ohne gleich das zeitliche zu segnen.
Leider wird heute immer mehr Plastik verbaut – selbst in richtig teuren Kameras. Die Zeiten von Qualitätsgehäusen im Stile einer Nikon F1 oder F3 oder der legendären Canon A1 sind wohl vorbei. Trotzdem sind die weitgehendend abgedichteten Magnesium Gehäuse der Nikon D300 oder D7000 schon sehr gut verarbeitet. - Rauscharmut / Lichtempfindlichkeit
Oft haben wir auf Reisen keine Möglichkeit ein Stativ aufzubauen. Entweder, weil es schnell gehen muss, oder weil gerade aus Platz- oder Gewichtsgründen keines zur Hand ist. Oft wollen wir auch Tiere, die sich bewegen, fotografieren, in diesen Fällen ist ein Stativ auch nicht übermäßig nützlich.
Ich habe festgestellt, dass ich das Stativ, auch wenn ich es meist dabei habe, auf Reisen doch verhältnismäßig selten – und wenn, dann hauptsächlich für Video – nutze.
Aus diesem Grund ist es wichtig, einen lichtstarken Sensor zu haben, der auch bei hohen ISO-Zahlen (800, 1600, 3200) noch brauchbare Bilder aufnimmt. Dazu ist bei wechselnden Lichtsituationen die ISO-Automatik-Funktion, die viele Kameras bieten, eine sehr gute und nützliche Funktion. - Sensorauflösung
Bin ich sonst auch kein Verfechter der Jagd nach immer mehr Megapixeln, so möchte ich hier doch ein Argument anführen, dass nicht außer acht gelassen werden sollte: Bei einem guten Objektiv, das die Auflösung des Sensors auch wirklich wieder gibt, eröffnet eine hohe Sensorauflösung in der Bearbeitung die Möglichkeit zur Erhöhung der Objektivbrennweite durch Ausschnittsvergrößerungen. - Sensorformat
Aus oben genannten Gründen empfehle ich für die Reisefotografie ein Crop-Sensor. Er ermöglicht eine leichtere und weniger wertvolle Ausrüstung. - Objektiv
Die Wahl des Objektivs oder der Objektive ist eine entscheidende. Bei wenig Gewicht soll ein möglichst großer Brennweitenbereich bei möglichst guter Qualität abgedeckt werden. Hierbei muss man, schon aus physikalischen Gründen, Kompromisse eingehen.
Nach allen Überlegungen fällt es mir heute am leichtesten, auf etwas «Low-End» bei der Lichtstärke des Objektives zu verzichten (also maximale Blende >2.8), damit eine Menge Geld zu sparen und dieses in ein oder zwei VR-Objektive mit schnellem Autofokus zu investieren. Ob es ein 18–200 ist, oder zwei Objektive, ist dabei dem persönlichen Geschmack überlassen. Ich jedenfalls genieße es, dass ich unterwegs nur in Ausnahmefällen (z.B. Makro) das Objektiv wechseln muss.
Ich hoffe, ich konnte Euch einige Denkansätze für die Wahl Eurer persönlichen Ausrüstung geben. Jeder hat seine eigene Art zu Reisen und seine eigenen Präferenzen. Vielleicht gibt es jemanden von Euch, der ein 50mm 1:1.4 auf seine Kamera setzt und damit verreist. Er wird andere, aber nicht zwangsweise bessere oder schlechtere Bilder machen können.
Ich hoffe auch, der Artikel ist nicht zu Nikon-lastig – aber das sind nun mal die Kameras und Objektive, die ich einsetze und zu denen ich konkret etwas sagen kann und Empfehlungen abgeben kann. Die angestellten Überlegungen sind allerdings allgemeingültig und lassen sich natürlich auf den von Euch präferierten Herstelle ganuso anwenden.
Jetzt würde mich natürlich interessieren: mit welchem Equipment verreist ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welches ist das für Euch wichtigste Equipment? Worauf könntet ihr verzichten?
Ich freue mich sehr über eine rege Diskussion in den Kommentaren!
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