Sag mal schwimmt der Wagen? – Afrika Hautnah 2 – Folge 5

18042014

Nach­dem Joes Auto wie­der fahr­be­reit ist, machen wir uns end­lich Rich­tung Death Vlei / Sos­sus­v­lei auf. Die Bat­te­rie-Pro­ble­me soll­ten aller­dings nicht die ein­zi­gen an die­sem Tag bleiben…

Die Stre­cke führt uns über raue Schot­ter­pis­ten mit Boden­wel­len, die nicht ohne sind. Ich muss eine Geschwin­dig­keit fin­den, bei der ich nicht zu lang­sam bin, um nicht jede Boden­wel­le mit­zu­neh­men aber auch nicht zu schnell um mir kei­nen Plat­ten ein­zu­han­deln. Joe hat auf sei­nem Land­ro­ver deut­lich grö­ße­re Rei­fen als wir und gibt ordent­lich Gas, so dass er schnell außer Sicht- und Reich­wei­te unse­rer Funk­ge­rä­te ist.

Und dann pas­siert es… der Wagen beginnt zu schwim­men – noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob es der Sand, auf dem wir mitt­ler­wei­le fah­ren oder wir gleich tat­säch­lich einen Rei­fen wech­seln wer­den müssen.

Die Wüs­te Namib.

Drauf habe ich jetzt mal so gar kei­ne Lust, aber nun fragt auch Dia­na neben mir:

«Sag mal, schwimmt der Wagen?»

Ok, also links ran­fah­ren und hof­fen, das wir uns getäuscht haben.

Aber lei­der ist dem nicht so, als ich auf mei­ner Sei­te nach hin­ten schaue, sehe ich schon das Schla­mas­sel. Der lin­ke hin­te­re Rei­fen ist platt. Aber, als ob das nicht genug ist, höre ich nun auch Dia­na von rechts sagen:

«Rechts ist der hin­te­re Rei­fen platt…»

Super – gleich bei­de Rei­fen auf der Hin­ter­ach­se sind hin. Mitt­ler­wei­le völ­lig platt, liegt der Wagen mit sei­nem gesam­ten Gewicht hin­ten auf den Fel­gen auf. Und Joe ist außer Reich­wei­te des Funkgerätes.

Was bin ich froh, dass ich bei die­ser Fahrt – schein­bar aus wei­ser Vor­aus­sicht – auf zwei Ersatz­rä­der fürs Auto bestan­den habe – oder habe ich etwa genau damit «Mur­phys Law» in Kraft gesetzt? :-) Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass wir nun irgend­wie die­se zwei Räder wech­seln müs­sen. Und das ist eine Herausforderung.

Land­schaft ohne Ende – aber kein Schatten.

Natür­lich weiß ich, wie man mit einem High-Lift-Jack als Wagen­he­ber umgeht, das konn­te ich ja bereits bei unse­rer letz­ten Afri­ka-Rei­se aus­gie­big tes­ten.

Hier haben wir aber nun das Pro­blem, dass wir beim Anhe­ben der einen Wagen­sei­te über­haupt kei­nen Halt auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te haben, da die ja auch platt ist. Zudem las­tet auf der Hin­ter­ach­se das kom­plet­te Gewicht unse­rer gesam­ten Aus­rüs­tung und des Dachzelts.

Alles aus­la­den? Mit­tags, bei 40 Grad in der Wüs­te? Halleluja.

Gut wäre es, wenn wir bei­de Sei­ten irgend­wie sta­bi­li­sie­ren könn­ten. Dazu bräuch­ten wir aber einen zwei­ten Wagen­he­ber, wir haben aber nur einen dabei. War­um muss­te Joe auch so weit vorfahren??

Wir machen uns auf die Suche nach gro­ßen Stei­nen. Viel­leicht kön­nen wir ja die irgend­wie unter die Ach­se legen. Lei­der fin­den wir so rich­tig pas­sen­de auch nicht – und meh­re­re über­ein­an­der zu sta­peln erscheint mir auch zu heikel.

Ver­dammt, wo bleibt Joe? Sei­nen zwei­ten High-Lift-Jack könn­ten wir jetzt echt gut gebrauchen!

In der Zwi­schen­zeit räumt Dia­na nun doch die Lade­flä­che frei, um die Hin­ter­ach­se vom Gewicht zu ent­las­sen und ich küm­me­re mich schon mal um die bei­den Ersatz­rä­der. Das ers­te ist schnell vom Dach geholt. Beim zwei­ten gestal­tet sich das nicht so ein­fach. Die­ses ist beim Hilux näm­lich unter dem Auto ange­bracht. Nor­ma­ler­wei­se kur­belt man das an einer Ket­te her­un­ter. Hier ist aber offen­bar die Auf­nah­me für die Kur­bel total ver­bo­gen, so, dass die­se immer wie­der abrutscht. So lang­sam wird mein Flu­chen lauter.

Erst nach zig­ma­li­gen Ver­su­chen und flu­chen klappt es und wir haben bei­de Ersatz­rä­der griffbereit.

Schein­bar hat Joe mich gehört, denn jetzt end­lich, sehen wir am Hori­zont eine Staub­wol­ke und nach kur­zer Zeit mate­ria­li­siert sich sein Landy.

«Holy shit» sagt er, als er die bei­den plat­ten Rei­fen sieht.

End­lich ist Joe da und kann mit anpacken

Nun kön­nen wir also wei­ter machen. Aber das Pro­blem ist noch nicht gelöst. Mit zwei High-Lift-Jacks bei­de Sei­ten hoch­bo­cken? Viel zu insta­bil. Ich fin­de in unse­rem Equip­ment noch eine Stüt­ze. Wir ver­su­chen die­se unter die eine Sei­te zu brin­gen, beim hoch­bo­cken der ande­ren ver­biegt die Stüt­ze aber. Alles Schrott. Also legen wir nun doch auch noch Stei­ne unter. Eine wacke­li­ge Angelegenheit.

Lei­der bekom­men wir den Wagen auch nicht hoch genug, so dass wir nach dem ent­fer­nen des kaput­ten Rades, ein ziem­li­ches Loch gra­ben müs­sen, um den ande­ren Rei­fen drauf­zu­be­kom­men. Als eine Sei­te end­lich geschafft ist, atmen wir tief durch. Nun haben wir hier Sta­bi­li­tät und kön­nen die ande­re Sei­te anstän­dig hoch­kur­beln. Das blö­de an den High-Lift Jacks ist, dass sie in die Fel­ge grei­fen. Das heißt, man muss immer erst den Wagen hoch­pum­pen, dann irgend­et­was unter­le­gen und dann den Wagen­he­ber ent­fer­nen, um den Rei­fen wech­seln zu kön­nen. Im Tiefsand nütz­lich – aber für einen nor­ma­len Rei­fen­wech­sel eher nervig.

Irgend­wann haben wir es dann geschafft. Bei­de Rei­fen sind drauf und der Wagen steht hin­ten in zwei tie­fen Löchern. Dank All­rad soll­ten wir da aber rauskommen.

Das nächs­te Pro­blem stellt sich dann, als ich den kaput­ten Rei­fen wie­der unter dem Auto befes­ti­gen will. War schon das run­ter­las­sen ein Pro­blem, scheint das hoch­kur­beln nun gar nicht mehr zu gehen, die blö­de Mut­ter, die ich mit der Stan­ge dre­hen muss dreht immer wie­der durch. Drauf geschis­sen. Ich schmei­ße bei­de Rei­fen auf’s Dach, die müs­sen sowie­so so schnell wie mög­lich geflickt wer­den. Dann bin­de ich die nun her­un­ter hän­gen­de Ket­te noch mit einem Draht zusam­men damit sie nicht unter das Auto schlägt und dann fah­ren wir los. Das Teil fas­se ich die gan­ze Tour nicht mehr an. Die Rei­fen blei­ben auf dem Dach. Soll sich doch der Ver­mie­ter dar­um kümmern.

Ihr seht schon, sowas geht etwas an die Ner­ven. Vor allem bei der Hitze.

Nun fah­re ich beson­ders vor­sich­tig, noch einen kaput­ten Rei­fen kön­nen wir uns nicht leisten.

Kaum sind wir wei­ter­ge­fah­ren sehen wir ein gro­ßes Schild mit dem Hin­weis eines Rei­fen­re­pa­tur­ser­vice in unmit­tel­ba­rer Nähe. Ein Schelm, wer sich hier sei­nen Teil denkt…;)

Ein paar Kilo­me­ter wei­ter fin­den wir dann die Werk­statt. Ok, Werk­statt ist viel­leicht etwas über­trie­ben. Vor­ne ist eine klei­ne Tank­stel­le, da fra­gen wir nach. Es sei  gera­de Mit­tags­pau­se, teilt uns die Frau mit. Die Aus­sicht dar­auf, gleich zwei Rei­fen fli­cken zu dür­fen, moti­viert ihre Jungs aller­dings, uns kurz­fris­tig zu helfen.

Rei­fen­wech­sel auf Namibisch

Also fah­ren wir nach hin­ten zur «Werk­statt». Ein Die­sel­ge­ne­ra­tor und ein Kom­pres­sor bil­den die Haupt­aus­stat­tung. Dane­ben steht ein alter Tre­cker, auf dem eini­ge gehäu­te­te Tier­fel­le liegen.

Hier war­tet das Abendessen.

Gene­ra­tor und Kom­pres­sor zusam­men machen einen Höl­len­lärm und stän­dig bleibt der Kom­pres­sor ste­hen. Einer der Jungs (viel­leicht im Teen­ager-Alter) ist daher dafür zustän­dig, mit einer Eisen­stan­ge dane­ben zu ste­hen, um ihn regel­mä­ßig einen kräf­ti­gen Schlag zu ver­pas­sen, damit er wie­der anläuft.

Die gan­ze Fami­lie packt an. Der Kom­pres­sor muss laufen…

Lei­der sind die Vor­rä­te an Rei­fen­kle­ber auch schon fast alle, für unse­ren zwei­ten Rei­fen kratzt der Kol­le­ge daher die letz­ten Res­te aus der Dose. Ich bin skep­tisch, ob das hält… Aber lass sie mal machen. Sie machen das ja nicht zum ers­ten Mal.

Das sehen wir dar­an, dass nun schon der nächs­te Kun­de kommt. Ein Fran­zo­se, der uns erzählt, er sei die glei­che Stre­cke gefah­ren, wie wir. Mann – da schei­nen ja wirk­lich vie­le Nägel herumzuliegen…

Nach einer hal­ben Stun­de sind dann bei­de Rei­fen geflickt – wir bedan­ken uns und geben ein Trink­geld, dann kom­men die Rei­fen wie­der auf’s Dach und wir kön­nen end­lich wei­ter­fah­ren. Mitt­ler­wei­le haben wir aber so viel Zeit ver­lo­ren, dass wir es heu­te ganz sicher­lich nicht mehr schaf­fen, nach Sos­sus­v­lei rein zu fahren.

Daher beschlie­ßen wir, die Nacht auf dem Cam­ping­platz direkt beim Ein­gang in den Sous­sus­v­lei Natio­nal­parks zu ver­brin­gen und dann mor­gen früh als aller­ers­tes nach Deith Vlei zu fahren.

Der Vor­teil die­ses Cam­ping­plat­zes ist, dass wir bereits eine Stun­de vor der nor­ma­len Gate-Öff­nungs­zeit in den Natio­nal­park rein­fah­ren dür­fen. Zwar ist der Cam­ping­platz immer gut besucht aber wenigs­tens haben wir dadurch etwas Vor­sprung vor den klas­si­schen Bustouristen.

End­lich gehts weiter!

Joe gibt uns für Süd­afri­ka­ner aus, dadurch zah­len wir weni­ger als die Hälf­te der «Tou­ri-Prei­se», die hier sonst auf­ge­ru­fen wer­den. Dafür müs­sen wir uns auf dem Camp dann aber aus­schließ­lich auf Eng­lisch unter­hal­ten. Kein Pro­blem, ist das doch sowie­so die Spra­che, die wir nun schon seit Beginn mit den Bei­den nut­zen. In Nami­bia gibt es offen­bar an vie­len Orten ganz unter­schied­li­che Prei­se, in Abhän­gig­keit des­sen, wo man her kommt. Die Staf­fe­lung erfolgt in der Regel nach den Kri­te­ri­en: Ein­hei­mi­scher, Süd-Afri­ka­ner, Euro­pä­er. Dabei kann der Preis­un­ter­schied für Euro­pä­er schon bis zu 300% betragen.

Geschafft von die­sem ereig­nis­rei­chen Tag, kochen wir nur noch kurz etwas und machen uns dann «Bett­fer­tig». Mor­gen ist ein neu­er Tag mit hof­fent­lich weni­ger unge­plan­ten Pan­nen. Kaum habe ich die­sen Gedan­ken zu Ende gedacht sehe ich Dia­na völ­lig auf­ge­löst aus Rich­tung der Wasch­häu­ser kom­men. Was ist denn nun los?

«Mein eines Bril­len­glas ist aus der Fas­sung raus und ich fin­de es nicht mehr», sagt sie aufgeregt.

«Wie kann das denn passieren?»

«Als ich mei­ne Kon­takt­lin­sen raus­ge­macht habe und mei­ne Bril­le auf­set­zen wol­le, habe ich es bemerkt. Du weißt doch das ich ohne Bril­le nichts sehe und ich die Kon­takt­lin­sen nicht die gan­ze Zeit im Auge las­sen kann…»

Oh – das kann jetzt natür­lich zu einem ech­ten Pro­blem werden.

«Hast Du kei­ne Ersatz­bril­le mit?»

«Nee.»

Arrgh… auch das noch… Jeder der Bril­len­trä­ger ist und wirk­lich auf die­se ange­wie­sen ist, kann Dia­nas Situa­ti­on jetzt sicher­lich gut nach­emp­fin­den. Und selbst ich, als nicht Bril­len­trä­ger weiß, dass hier in dem gan­zen Staub 3 Wochen aus­schließ­lich auf Kon­takt­lin­sen ange­wie­sen zu sein eigent­lich ein Ding der Unmög­lich­keit ist. Dann müs­sen wir irgend­wie sehen, dass wir eine neue Bril­le besor­gen. Hier sicher­lich nicht so ein­fach. Das wirft unse­ren Zeit­plan dann wei­ter zurück.

In der Auf­re­gung sind wie­der in die deut­sche Spra­che gewech­selt. Wenn uns jetzt ein Ran­ger hört, wäre es vor allem für Joe unangenehm.
Aber wich­ti­ger ist es, jetzt erst­mal Dia­na zu beruhigen.

«Lass uns nicht so schnell auf­ge­ben. Komm, wir gehen den Weg zum Wasch­haus noch­mal ab.»

Wohl wis­send, dass so ein klei­nes Glas im Sand wie­der­zu­fin­den so gut wie unmög­lich ist, gehen wir trotz­dem noch ein­mal dem Weg zum Wasch­haus. Lei­der Fehl­an­zei­ge. Auch im Wasch­haus – nichts.

«Wo genau hat­test Du die Bril­le denn vorher?»

«Im Auto. Aber da kann es eigent­lich nicht sein, ich hat­te sie dort im Bril­len­etui – dort kann das Glas ja eigent­lich nicht raus gefal­len sein.»

Ich schaue trotz­dem noch­mal in der Abla­ge nach.

Und tat­säch­lich: in der Zwi­schen­ab­la­ge fin­de ich das Glas, das zum Glück auch noch heil ist. Wie ist dahin­ge­kom­men ist, ist mir zwar ein Rät­sel aber Haupt­sa­che es ist wie­der da.

«Schau mal, was ich hier habe!»

Dia­na fällt mir um den Hals. Die Erleich­te­rung ist ihr deut­lich anzu­mer­ken. Aber auch ich bin heil­froh, dass wir das Glas gefun­den haben.

Von Joe las­se ich mir etwas Sekun­den­kle­ber geben und befes­ti­ge das Glas zusätz­lich mit Pan­zer­tape wie­der im Gestell – fer­tig ist die neue Desi­gner­bril­le – nicht schön, aber Einzigartig! :-)

Dia­na ist wie­der hap­py und fei­ert mich als Held – was will Man(n) mehr :)

Ein wirk­lich ereig­nis­rei­che Tag neigt sich dem Ende. Das reicht aber wirk­lich erst­mal an Auf­re­gung für einen Tag. ;)

In der nächs­ten Fol­ge neh­men wir euch dann mit in die fan­tas­ti­sche Land­schaft des Death Vlei.

Wei­ter­le­sen:

Alle bis­he­ri­gen Fol­gen unse­rer Erzäh­lung fin­det ihr hier:

 

 

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