Patagonien Foto-Reise – Teil 2 – Fitz Roy und Umgebung

7052014

Fotorei­se nach Patagonien

Nun füh­len wir uns schon fast wie argen­ti­ni­sche Gau­chos! Noch geflasht von den Erleb­nis­sen beim Peri­to Moreno, sind wir nun auf dem Weg nach Nor­den, zum Fitz Roy Mas­siv, das nicht nur bei Klet­te­rern und Berg­stei­gern berühmt ist. Aber auch – und viel­leicht beson­ders – in Pata­go­ni­nen gilt: der Weg ist das Ziel.

Die Argen­ti­ni­schen Land­schaf­ten und vor allem auch die Tie­re, die wir immer wie­der beob­ach­ten konn­ten, haben es der gan­zen Grup­pe ange­tan. Immer wie­der muss unser Fah­rer anhal­ten, um uns Tie­re, Pflan­zen und Bewoh­ner Pata­go­ni­ens foto­gra­fie­ren zu lassen.

Zwi­schen­durch gebe ich immer wie­der klei­ne Lehr­ein­hei­ten zu ver­schie­de­nen foto­gra­fi­schen Aspek­ten. Von den Grund­la­gen bis hin zu den fort­ge­schrit­te­nen Tech­ni­ken: mein Ziel ist es, vor allem die Anfän­ger zunächst auf das Level der Fort­ge­schrit­te­nen zu brin­gen, um dann allen gemein­sam bei der foto­gra­fi­schen Wei­ter­ent­wick­lung zu helfen.

Dazu gehört nicht nur die Beherr­schung der Kame­ras son­dern vor allem auch die Motiv-Wahl und Komposition.

Für das Pan­ora­ma oben muss­ten wir z.B. 500 Meter zurück­lau­fen, von der Stel­le, an der unser Fah­rer gehal­ten hat, um die opti­sche Flucht zwi­schen dem Fluss und dem im Hin­ter­grund nun schon sicht­ba­ren Fitz Roy Mas­siv hin­zu­be­kom­men. Fau­le Foto­gra­fen machen eben nur die zweit­bes­ten Bilder ;-)

Wei­ter geht es, immer dem Fitz Roy ent­ge­gen. Auch heu­te haben wir unglaub­li­ches Glück mit dem Wet­ter, das sonst so scheue Mas­siv zeigt sich klar und ohne Wolken.

Das Fitz Roy Massiv

In El Chal­tén, einem klei­nen Ort am Fuße des Fitz Roy, bezie­hen wir unse­re Unter­kunft. Lan­ge hält es dort aber kei­ner aus: zu groß ist doch die Vor­freu­de auf einen Son­nen­un­ter­gang mit dem mar­kan­ten Gip­fel des Fitz Roy – vor allem bei dem Wet­ter. Das kann sich bekannt­lich in Pata­go­ni­en auch schnell ändern. Also fah­ren wir von hin­ten an das Mas­siv her­an und hof­fen auf ein leuch­ten­des Wolkenspiel.

Und auch dies­mal wer­den wir nicht ent­täuscht. Hier ler­nen die Teil­neh­mer, wie man sol­che Auf­nah­men mit län­ge­ren Belich­tungs­zei­ten macht und so die Blaue Stun­de und die um den Gip­fel krei­sen­den Wol­ken best­mög­lich in Sze­ne setzt.

Abends wid­men wir uns dann aus­gie­big den loka­len, kuli­na­ri­schen Spezialitäten. :-)

Sonnenaufgang am Fitz Roy

Nach einer ent­spann­ten Nacht wol­len wir mor­gens ver­su­chen, das Mas­siv im Son­nen­auf­gang zu erwi­schen. Spon­tan ent­schei­den sich eini­ge Teil­neh­mer dazu, einen Zeit­raf­fer zu pro­bie­ren. Da wir die­ses The­ma bis­lang noch nicht bespro­chen haben, stel­len sie dann aber doch fest, dass es viel­leicht bes­ser wäre, das erst ein­mal tags­über zu pro­bie­ren. Immer­hin ist ein Nacht zu Tag Zeit­raf­fer, der im Stock­dunk­len star­tet – also so ziem­lich das anspruchs­volls­te, was man sich vor­stel­len kann. Aber nun ist die Begeis­te­rung geweckt – für heu­te Nach­mit­tag ver­spre­che ich daher, eine Theo­rie-Ein­heit anzu­bie­ten und dann heißt es gemein­sam üben, üben. Gele­gen­heit wer­den wir dazu ja noch genug haben… :-)

Auf jeden Fall ist das heu­te einer der impo­san­tes­ten Son­nen­auf­gän­ge, die ich je erlebt habe. Die gan­ze Luft färbt sich zunächst Magen­ta, die Wol­ken fol­gen, dann leuch­tet der Fitz Roy in den ers­ten Son­nen­strah­len auf. Eine sol­che, sich minüt­lich ändern­de, Farb­ex­plo­si­on habe ich noch nicht erlebt!

Alle sind von die­sem Erleb­nis geflasht und erst, als es vor­bei ist, fällt uns das grum­meln­de Gefühl im Magen auf. Früh­stück! Da war ja was. Bevor wir aber zurück fah­ren, schau­en wir uns noch eine tol­le Stel­le an, die wir viel­leicht mor­gen zur sel­ben Zeit auf­su­chen wol­len. Dann klappt’s viel­leicht auch mit den Zeitraffern!

Hier schlän­gelt sich im Vor­der­grund ein Flüss­chen, das gefällt uns als Kulis­se fast noch bes­ser. Lei­der hat die Natur offen­bar ihre Far­ben für heu­te schon ver­braucht, mitt­ler­wei­le ist der Him­mel grau und es sieht nach Regen aus. Außer­dem wird auch der Wind immer stär­ker. Los, frühstücken… :-)

Herbstlicher Wasserfall

Nach einer leich­ten Wan­de­rung zu einem Aus­sichts­punkt , bei der es noch tro­cken ist, fängt nach­mit­tags der Regen an.

Aber Natür­lich ist Regen kein Grund, nicht foto­gra­fie­ren zu gehen – schließ­lich schüt­tet es ja nicht aus Strö­men – und auch eine regen­nas­se Land­schaft kann sehr foto­gen sein – Zeit also für den Work­shop «Regen­fo­to­gra­fie» :-) Dazu steu­ern wir am Nach­mit­tag einen nahe gele­ge­nen Was­ser­fall an, inmit­ten eines wun­der­schö­nen Herbstwaldes.

Am nächs­ten Mor­gen fällt unser Son­nen­auf­gang vor dem Flüss­chen dann lei­der im wahrs­ten Sin­ne flach, denn als wir dort ankom­men, ist es so win­dig, dass selbst mit ent­spre­chen­der Sta­bi­li­sie­rung der Sta­ti­ve weder für Mensch noch Mate­ri­al garan­tiert wer­den könn­te – also bre­chen wir ab und ver­su­chen unser Glück an einem etwas ruhi­ge­ren Ort. Die Ful­mi­nanz des ers­ten Mor­gens erreicht die­ser Son­nen­auf­gang aller­dings nicht mehr – das Wet­ter ist heu­te eher trübe.

Als wir El Chal­tén dann am fol­gen­den Tag ver­las­sen, las­sen wir auch die dich­ten Wol­ken hin­ter uns aber alle sind sich einig: wir hat­ten groß­ar­ti­ge Foto­mo­men­te mit dem alten «Fitz».

Auf der Rück­tour nach El Cal­a­fa­te machen wir noch einen Abste­cher in den «Ver­stei­ner­ten Wald» – einen Can­yon in dem uralte ver­stei­ner­te Baum­stäm­me und Dino­sau­ri­er­kno­chen zu bestau­nen sind.

Foto: Karl-Heinz Berghus

Foto: Rena­te Mann

Wir kom­men uns vor, wie auf einem frem­den Planeten.

Foto: Karl-Heinz Berghus

Den Abend ver­brin­gen wir in El Cal­a­fa­te und am nächs­ten Mor­gen fah­ren wir auf der berühm­ten Ruta 40 in Rich­tung Chi­le­ni­scher Gren­ze, von wo aus wir den Tor­res del Pai­ne Natio­nal­park erreichen.

Die ers­ten wil­den Gua­na­kos ste­hen, wie zum Foto­gra­fie­ren bestellt, bereit und die Grup­pe lässt sich das nicht zwei­mal sagen.

Wir kom­men in einem wun­der­schö­nen Hotel, direkt am Fuße der berühm­ten Tor­res unter – und zwar so dicht, dass wir sie vom Hotel aus gar nicht sehen kön­nen. Um sie zu foto­gra­fie­ren, wer­den wir in den nächs­ten Tagen die schöns­ten Plät­ze zu den bes­ten Zei­ten erkun­den. Soviel ist sicher :-)

Heu­te abend aber, müs­sen wir uns bei einem Ligh­t­room-Work­shop erst ein­mal um das Able­gen, Sor­tie­ren und Bear­bei­ten der Bil­der küm­mern. Auch wenn der Schwer­punkt beim Foto­gra­fie­ren liegt, ist das sehr, sehr wich­tig und alle Teil­neh­mer sind inter­es­siert dabei.

Nach dem Abend­essen nut­zen wir die schö­ne Kulis­se noch für ein paar nächt­li­che Spie­le­rei­en, bevor wir dann vol­ler Vor­freu­de auf den mor­gi­gen Tag im Natio­nal­park in die Bet­ten fallen…

Mittendrin und Live dabei!

Möch­test Du mich auch ein­mal bei einer sol­chen Tour beglei­ten? Ganz viel Spaß und vie­le neue foto­gra­fi­sche Erkennt­nis­se sind auf jeden Fall garantiert! :-)

Die nächs­te Rei­se geht nach Peru – ein foto­gra­fisch hoch­in­ter­es­san­tes Land, bei denen wir natür­lich auch die High­lights, wie Machu Pic­chu, besu­chen, aber uns dar­über hin­aus auch abseits der tou­ris­ti­schen Pfa­de bewe­gen, um das Ursprüng­li­che ein­fan­gen zu kön­nen. Für die­se beson­de­re Rei­se gibt es noch ein paar weni­ge, freie Plätze.

Und auch für die Thai­land-Rei­se sind noch ein paar Plät­ze frei:

Wei­ter geht’s in der nächs­ten Fol­ge des Pata­go­ni­en Berichts dann mit dem Tor­res del Pai­ne Natio­nal­park und dem Grey Gletscher!

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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19 Kommentare bisher


  1. Ich war drei­mal in Argen­ti­ni­en, hat­te aber nie Gele­gen­heit durch Pata­go­ni­en zu rei­sen – wirk­lich ein Erleb­nis und die­se Bil­der sind unglaublich!

  2. sor­ry, war natür­lich kei­ne «digi» son­dern noch eine mit rich­ti­gem Film…
    lg. Wolfgang

  3. Hal­lo Gunther,
    habe gera­de mal wie­der auf dei­ner Sei­te gestöbert!
    Die Rei­sen die du beschreibst habe ich vor ca 20 Jah­ren auch schon unter­nom­men. Habe gera­de mal ver­sucht Bild­ma­te­ri­al zu ver­glei­chen um zu sehen wie im lau­fe der Jah­re sich die Natur (spe­zi­ell Glet­scher) ver­än­dert haben. Lei­der sind die Auf­nah­me­per­spek­ti­ven schon deut­lich anders gewählt, so dass ein direk­ter Ver­gleich so für mich nicht mög­lich gewe­sen ist. Den­noch sehr interesst.
    Soll­test du Bild­ma­te­ri­al (damals mit ein­fa­cher digi auf­ge­nom­men) für Ver­glei­che etc. suchen, lass es mich wissen
    PS: auch für die ande­ren Regio­nen bis rauf nach Kolumbien(nur Peru nicht) liegt Bild­ma­te­ri­al vor, alles aus den Jah­ren ca 1995/96 vor… Könn­te doch recht span­nend sein…

    Vie­le Grüße
    Wolfgang

  4. Bertram 10. Mai 2014, 23:13   »

    Hal­lo Gunther,

    habe die BErich­te auch genos­sen. Wann zeigst Du einen Zeit­raf­fer­film von der Tour?

    Fra­ge: was ist denn das für ein slider, den Du auf den Ruck­sack geschnallt hast auf Bild 21?

    Vie­le Grüsse
    Bertram

      • Bertram 11. Mai 2014, 12:02   »

        Hal­lo Gunther,
        Dan­ke für die Info. War mal auf deren web­site. Das Teil sieht viel­ver­spre­chend aus. Scheint äußerst trans­por­ta­bel und hoch­wer­tig zu sein. Also genau rich­tig fürs Reisen ;-) …
        Damit muss ich mich mal näher aus­ein­an­der set­zen (man müss­te ihn halt moto­ri­sie­ren können).

        Vie­le Grüsse
        Bertram

        • Kann man doch. Schau dir doch mal mein test Video an, auf das ich ver­linkt habe.

          • Bertram 11. Mai 2014, 14:52   »

            Ja schon, aber soweit ich in dei­nem Video sehe nur mit dem Emo­t­imo. Das ist als Ein­stieg aber etwas hochpreisig.
            B.

  5. Frank G. 9. Mai 2014, 13:48   »

    Hal­lo Gun­ther, mei­nen Glück­wunsch zu den wun­der­schö­nen Auf­nah­men. Da hat­tet ihr ja Glück auch mit dem Wet­ter. Könn­test du die ein­zel­nen Tei­le dei­ner Repor­ta­ge auch ver­lin­ken? Das hilft uns, den Leser, bei der Ver­fol­gung dei­ner Rei­se mit dem Team.
    Noch ein­mal Dan­ke und wei­ter­hin viel Spaß.
    Gruß Frank

  6. OliverJ 8. Mai 2014, 19:35   »

    Hal­lo Gunther,

    das sind wie­der ganz fan­tas­ti­sche Fotos gewor­den, gra­tu­lie­re. Es ist ein Genuss.
    Auch wenn man nicht mit dabei war, kann man wenigs­tens ein bischen dar­an teil haben.
    Kam auch dei­ne D5300 wie­der oft zum Einsatz? 

    Gruß Oli­ver

  7. fritz 8. Mai 2014, 10:14   »

    In Pata­go­ni­en zu unter­wegs zu sein ist im süd­li­chen Herbst wirk­lich sehr toll – die Far­ben, die Bäu­me, die Fel­sen, Glet­scher, die Men­schen und Tou­ris­ten ergibt eine rei­che Beu­te zur Ein­kehr, zum Erwan­dern zum Foto­gra­fie­ren! Ich war dort vor sechs Jah­ren und hat­te zum Glück viel Zeit. Zeit ein­fach so lan­ge bis es mich weiterzog…

  8. Andreas 8. Mai 2014, 09:32   »

    Hal­lo Gun­ther, ein­fach fan­tas­tisch – war voll gebannt – Vie­len Dank für´s tei­len der Fotos, Erfah­run­gen und wie immer tol­len Tipps. LG Andreas

  9. Stefan 7. Mai 2014, 21:45   »

    Hal­lo Gunther
    Auch aus der CH ein dickes Kom­pli­ment.… ergrei­fen­de, betö­ren­de Bil­der… es ist ein Genuss.
    Darf ich fra­gen, wie stark die Bil­der bear­bei­tet sind?
    Nur ein wenig Schär­fe, etwas Klar­heit, etwas Sät­ti­gung.… Hats du du die Bil­der mit der D800 geschossen?
    Ich fra­ge des­halb (zuge­ge­be­ner­mas­sen etwas nei­disch), da ich seit kur­zem auch ein D800 besit­ze und noch nicht ganz klar damit komme. 

    Lie­be Grüs­se, Stefan

    • Die Bil­der sind alle in Ligh­t­room bear­bei­tet. Unbe­ar­bei­te­te Bil­der zu zei­gen macht für mich gar kei­nen Sinn, da ich schon beim Foto­gra­fie­ren so arbei­te, das ich spä­ter den maxi­ma­len Dyna­mik­um­fang nut­zen kann. Die Bild­be­ar­bei­tung gehört zur digi­ta­len Foto­gra­fie, wie die Ent­wick­lung zur Ana­lo­gen. Jeder der behaup­tet, sei­ne Bil­der nicht zu bear­bei­ten über­lässt die­sen Job den Kame­ra-Auto­ma­ti­ken. Und das ist eigent­lich immer die zwei­te Wahl…

  10. Kevin 7. Mai 2014, 16:57   »

    Kann mich nur anschlie­ßen. Wahn­sinn Bil­der die ihr da gemacht habt.

  11. Hal­lo Gunther,

    Super-Bil­der! Macht echt Spass sie anzu­schau­en. Auch der Bericht ist wie­der klas­se und informativ!
    War­te schon auf die Fortsetzung.

    Gruss
    Rolf

  12. Wow, was für genia­le Bilder!
    Und was für ein Glück mit dem Wet­ter Ihr hattet,
    ist ja schon fast unver­schämt ;o)
    Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung..

    Gruß
    Kay

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