Heute berichte ich Euch über meinen Test des Sigma 120–300 f/2.8 Sport – im Vergleich lasse ich es gegen das mehr als doppelt so teure Nikon 300 f/2.8 antreten, die absolute Referenz im Bereich 300mm. Nur so viel vorweg, das Ergebnis hat mich mehr als überrascht!
Sigma hat mich in den letzten 2 Jahren ja mehr als einmal begeistert: sei es mit dem fantastischen 35mm f/1.4 Art für Vollformatkameras aber natürlich auch mit dem 18–35 f/1.8 für Kameras mit APS‑C Sensoren. Erst kürzlich haben sie nun mit dem 50mm f/1.4 Art wieder ein Sahnestück auf den Markt geworfen. Und auch wenn die meisten meiner Objektive (noch) den Nikon-Schriftzug tragen, sage ich gerne, dass Sigma derzeit im Bereich der Objektive den Markt mit extrem hoher Qualität zu günstigen Preisen ganz schön aufrollt: Ehre, wem Ehre gebührt.
Für den Test des Sigma 120–300 f/2.8 Sport bestand eigentlich für mich persönlich gar kein konkreter Anlass, da ich ja seit einiger Zeit «die Mutter alle Tele-Festbrennweiten», das 300mm f/2.8 VRII von Nikon besitze, welches einfach großartige Bilder ermöglicht. Sowohl von der Schärfe, als auch von der Farb- und Kontrastwiedergabe liegt es einfach weit jenseits von «normalen» Teleobjektiven, so dass es für uns bei der Tierfotografie, z.B. in Afrika, einfach das Objektiv der Wahl ist. Allerdings kostet das Nikon bald so viel wie ein Kleinwagen und ist somit sicherlich nicht für jeden erschwinglich. Daher fällt es mir auch immer schwer eine Empfehlung abzugeben, wenn ich gefragt werde, welche Telebrennweite ich für den Natur- und Tierfotografen mit gehobenem Anspruch empfehle. In Patagonien fühlte ich mich dann mit dem 300er bei der Wal-Beobachtung zum ersten Mal sogar «zu dicht dran» – nämlich, als die Wale direkt vor uns auftauchten und ich mit dem 300er nur noch Ausschnitte aufnehmen konnte. Natürlich war genau in dem Moment die andere Kamera mit dem 70–200 f/2.8 im Boot und somit außer Reichweite…
Nach der Patagonien-Reise hat sich dann einer der Teilnehmer das Sigma 120–300 gekauft und ich war sehr gespannt, wie es sich schlagen würde. Stellt es doch mit seinem im Vergleich zum Nikon deutlich günstigeren Preis (die Hälfte), der durchgehenden Offenblende von ebenfalls f/2.8 sowie der zusätzlichen Möglichkeit des Zoomens von 120mm bis 300mm zunächst einmal eine sehr attraktive Alternative dar!
So weit so gut, offen bleibt aber die Gretchenfrage: wie sieht es mit der Bildqualität aus? Die Vermutung, dass sie mit der Festbrennweite nicht mithalten kann, liegt nahe – aber wie groß ist der Unterschied wirklich? Um das selbst herauszufinden, schrieb ich Sigma an, und bat um ein Testgerät, welches sie mir freundlicherweise gerne zur Verfügung stellten.
Am Rande bemerkt: wie immer ist das ein total subjektiver und ehrlicher Test, niemand hat mich dafür bezahlt, sondern ich schreibe hier meine ganz persönliche Meinung, so wie ich selbst das Objektiv wahrgenommen habe. Auch Labortests habe ich nicht gemacht a) weil ich keine entsprechenden Möglichkeiten habe, b) weil mir dafür die Zeit fehlt und c) weil die Ergebnisse für meine Praxis nicht wirklich relevant wären.
Am wichtigsten ist doch: wie fotografiert es sich mit dem Objektiv und vor allem: was kommen für Bilder raus! Die Fotos in diesem Bericht wurden alle, soweit nicht anders ausgezeichnet, mit dem Sigma 120–300 gemacht.
Los geht’s – Äußerliches
Wer einmal das Nikon oder eine andere f/2.8 Festbrennweite mit 300mm in der Hand gehabt hat weiß, was man sich einhandelt, wenn man sich ein solches Objektiv anschafft. Häufiges Fotografieren damit ersetzt das Hanteltraining ;-) Ein Freund von mir, der mich neulich mit dem Nikon 300er beim Kiten fotografierte, hat es dann auch ehrfürchtig als Okolyten bezeichnet. Das Sigma setzt da gewichtsmäßig sogar noch einen drauf.
Während das Nikon mit 2.900g die 3‑KG-Marke gerade so nicht knackt, schafft Sigma dies locker: stolze 3.390g bringt es auf die Waage. Beim Handling merkt man den Unterschied zum Nikon, welches ja auch kein Leichtgewicht ist, schon noch einmal. Das Nikon ist leichter und liegt von der Balance her einfach etwas besser in der Hand. Ein Einbeinstativ ist bei beiden Objektiven empfehlenswert und eine echte Erleichterung.
Den Gewichtsunterschied macht sicherlich der zusätzliche Zoom beim Sigma aus. Aber auch z.B. die Gegenlichtblende, die beim Nikon aus leichtem Carbon ist, ist bei Sigma aus Metall und würde so manchem VW-Polo Fahrer von einem neuen Endrohr träumen lassen. Schade, dass sich Sigma hier, vermutlich aus Kostengründen, gegen eine leichtere Lösung entschieden hat. Auch die Stativ-Schelle ist super-massiv und bringt allein schon ca. 400 Gramm auf die Waage – leider ist sie ein Stück mit dem Fuß, so dass man auch nicht einfach z. B. einen ARCA-Kompatiblen Fuß ansetzen kann, sondern zur Befestigung am Stativ eine normale Schnellwechselplatte anschrauben muss. Damit hängt das gesamte Gewicht dann an der 1/4″ Schraube der Stativplatte…
Aber auch in der Länge setzt Sigma noch ein oder zwei Zentimeter dran, das merkt man aber nur in der direkten Gegenüberstellung.
Genau wie die anderen modernen Sigma-Objektive ist auch das 120–300 mm ein Traum aus Metall und Gummi. Es sieht schön aus, es fasst sich schön an. Fokus und Zoom-Ring laufen satt und ruhig. Wie beim Nikon, kann man 2 Stabilisierungsmodi einstellen und anders als beim Nikon, kann man sogar den Autofokus für zwei verschiedene Betriebsarten programmieren. Das erfolgt bequem über das USB-Dock, so kann man sich auf die Schalterposition C1 z.B. einen etwas langsameren aber dafür exakteren Autofokus legen und auf C2 den Schnellsten. Probieren konnte ich das aus Zeitgründen leider nicht, außerdem hat der AF für mich in meinem Test einfach perfekt funktioniert, einen Grund daran herumzubasteln habe ich gar nicht gesehen. Aber gut zu wissen, dass es geht. Mit dem Dock könnte man den AF auch justieren. Habe ich aber noch bei keinem meiner Sigma-Objektive machen müssen. Aber auch hier gilt: gut, dass es geht.
Jedenfalls hat das Sigma den vollen Profi-Look. Wer damit irgendwo auftaucht kann sich dessen sicher sein, dass er als Fotograf wahrgenommen wird. ;-)
In der Praxis – das Handling
Wie gesagt, bis auf den leichten Gewichtsunterschied und der Tatsache, dass das Sigma durch den Zoom auch kürzere Brennweiten erlaubt, ist die Arbeitsweise mit beiden Objektiven so gut wie identisch. Der Autofokus ist beim Sigma sogar noch einmal eine ganze Ecke leiser, Hut ab – von der Geschwindigkeit und der Treffsicherheit konnte ich keinen Unterschied zu dem Platzhirschen von Nikon feststellen. Möwen lassen sich mit beiden Objektiven im Flug ganz easy verfolgen und scharf abbilden, bei Schwalben wird es schwieriger – mit beiden – aber auch hier gelingt mit Geduld mal ein Treffer. Von der AF-Performance sind beide meiner Meinung nach gleichauf – getestet an der D800, D600 und D5300.
Auch der optische Stabilisator funktioniert bei beiden Objektiven ganz hervorragend, einen Unterschied konnte ich auch hier in der Praxis nicht feststellen.
Etwas nervig ist bei dem Sigma die Gegenlichtblende. Sie zu befestigen erfordert zunächst das Aufsetzen im richtigen Winkel und dann noch das Anziehen einer Schraube. Bei Nikon ist das nur mit der Schraube ganz hervorragend gelöst, bei dem Sigma fummelig. Zudem ließ sich die Blende bei meinem Testmodell mit der Schraube nicht richtig arretieren, so dass sie sich immer wieder löste. Sicherlich ein Problem des Testmodells – wäre es mein Objektiv, würde ich das reklamieren.
Während bei Nikon ein gefütterter Nylonbeutel als Objektivdeckel dient, dem man sowohl bei umgedrehter als auch aufgesteckter Gegenlichtblende überstülpen kann, hat Sigma sich für einen normalen Objektivdeckel entschieden – okolyten-typisch in 105mm Durchmesser. Bei aufgesetzter Gegenlichtblende ist es recht fummelig, diesen Deckel drauf zu bekommen, da gefällt mir die Nikon Lösung besser.
Den gleichen Durchmesser müssen übrigens Filter für das Sigma haben – während Nikon hier mit einem praktischen Einschub-Filterhalter nahe des Bajonetts arbeitet, der kleine Filter aufnimmt, würde man für das Sigma Filter mit 105mm Durchmesser benötigen. Für die Praxis ist das aber recht irrelevant, auf ein solches Objektiv würde ich per se keine Filter schrauben, wozu auch?
Eine weitere Eigenheit des Sigmas, die mir beim Testen aufgefallen ist, ist, dass der Bildausschnitt leicht größer wird, je dichter man fokussiert. Das heißt, die «echten» 300mm hat man, wenn man auf unendlich fokussiert – fokussiert man auf dichtere Motive, verliert man etwas an Brennweite. Auch das ist bei der Festbrennweite von Nikon nicht so. Aber lasst uns nicht vergessen, dass wir hier eine doppelt so teure Festbrennweite mit einem Zoom vergleichen, der dafür eben andere «Qualitäten» hat.
Im Gegensatz zum Nikon (das es natürlich nur fürs Nikon-Bajonett gibt) – bekommt man das Sigma sowohl mit Nikon, als auch mit Canon und Sigma Anschluss. Für die Nikon-Nutzer ist es recht ungewohnt, dass Fokus und Zoom-Ring in die «falsche» Richtung laufen und auch die Anordnung im Vergleich zu den meisten anderen Nikon Objektiven vertauscht ist, der Fokus Ring ist hinten und der Zoom Ring vorne. Vom Handling her finde ich letzteres allerdings gar nicht so schlecht: beim Abstützen des schweren Objektivs mit der vorderen Hand, kommt man so an den Zoom Ring und nicht versehentlich an den Fokus-Ring. Canon-Nutzer werden sich mit der Drehrichtung der Ringe natürlich sofort zurecht finden – insgesamt bleibt die Frage, ob es gerechtfertigt wäre, in dieser Preisklasse zu erwarten, dass Sigma beim Nikon-Modell die umgekehrte Drehrichtung realisiert hätte. Insbesondere Profis haben doch so ihre eingeprägten Abläufe und gewöhnen sich ungern um…
Bleibt die alles entscheidende Frage nach der Bildqualität. Dafür wollte ich aber keine Test-Charts fotografieren, sondern mir ging es darum, wie sich das Sigma in der Praxis schlägt. Und Praxis heißt für mich bei einem Tele-Objektiv vor allem Offenblende, denn in der Regel möchte man Tiere so gut wie möglich freistellen und Fotografie aus der Hand, denn nicht immer hat man ein Stativ oder Monopod dabei.
Ich habe also beide Objektive mit nach Fehmarn genommen, wo wir ein paar Tage lang damit einfach nur fotografiert haben. Einige Impressionen findet ihr hier im Artikel.
Nach der Durchsicht der Fotos war ich wirklich begeistert. Selbst schwierige Gegenlichtsituationen meisterte das Sigma, ohne irgendwelche Schwächen wie Chromatische Aberrationen bzw. Farbsäume.
Nun mussten doch noch einmal direkte Vergleichsbilder her. Diesmal vom Stativ, mit Spiegelvorauslösung. Das Nikon muss einfach schärfer sein, für die 3.000€, die es mehr kostet! :-)
Und natürlich ist es das auch. Insbesondere in den Randbereichen der Bilder kann das Sigma mit der Referenz-Klasse nicht ganz mithalten. Blendet man etwas ab, relativiert sich das natürlich etwas. Der Unterschied ist aber vor allem im direkten Vergleich zu sehen.
Hier mal ein direkter Vergleich. Zunächst das Sigma:
und nun das Nikon:
In der Bildmitte nehmen sie sich selbst bei Blende 2.8 nicht viel, hier ein 1:1 Ausschnitt (bitte draufklicken):
In den Randbereichen zeigt sich das Nikon etwas überlegen:
Bitte beachtet bei diesen 1:1 Ausschnitten, dass sie mit der Nikon D800 mit 36 Megapixeln aufgenommen wurden. An jeder anderen Vollformat mit geringerer Auflösung, fallen die Unterschiede auch geringer aus. Lest bitte dazu meinen Artikel zu Schärfe-Beurteilung von Fotos, falls ihr es noch nicht habt.
An dieser Stelle möchte ich auch noch kurz auf das Thema «Schärfe-Abfall am Bildrand» eingehen. Bei so gut wie allen Objektiven liegt die maximale Schärfe in der Bildmitte. Zu den Rändern hin nehmen Bildfehler zu und die Schärfe lässt nach. Bei Zoom-Objektiven ist dies naturgemäß stärker ausgeprägt, als bei Festbrennweiten, aber auch bei letzteren sind diese Effekte feststellbar. Bei dem Nikon 300mm f/2.8 zugegebenermaßen nicht sehr ausgeprägt. Bei dem Sigma schon deutlicher. Aber spielt ein solcher Schärfeabfall gerade bei der Natur- und Tier‑, oder Sport-Fotografie, für die ein solches Tele-Objektiv nun ja meist eingesetzt wird überhaupt eine große Rolle? Ich meine nein. Die Stärke der Tele-Brennweite liegt doch gerade darin, ein Motiv, sei es ein Tier oder ein Sportler, sich idealerweise vom Hintergrund absetzt, möglichst scharf und «knackig» wiederzugeben und den Bereich drumherum möglichst freizustellen und in ein «cremiges» Bokeh aufzulösen. Das heißt, im Idealfall werden die Bildränder ohnehin in Unschärfe versinken – wichtig ist, dass das Motiv knackscharf ist!
Hier noch ein Beispiel mit Blende 4
Um eine Stufe abgeblendet sieht man dann auch kaum noch einen Unterschied. Auch die Vignettierung des Sigmas bei f/2.8 (die sich aber ohnehin in Lightroom mit einem Klick beheben lässt) ist bei Blende 4 kaum noch sichtbar.
Hier auch davon noch ein 1:1 Ausschnitt:
Alles in allem muss ich sagen, bin ich mit der Bildqualität des Sigmas sehr zufrieden und echt positiv überrascht eine solch gute optische Performance zu erhalten. Man darf nicht vergessen, welche zusätzliche Flexibilität ein Objektiv mit 120–300mm Brennweite und einer durchgehenden Blende von 2.8 gegenüber einer Festbrennweite bietet! Diese gewonnene Flexibilität kann in vielen Fällen mehr wert sein, als das Quäntchen mehr Schärfe in den Randbereichen, das einem die Festbrennweite liefert – vor allem, wenn man den Preisunterschied auch noch bedenkt!
Hier noch einmal zusammengefasst, die positiven Aspekte sowie die Wermutstropfen:
Positiv
- Hervorragende Abbildungsleistung, besonders in der Bildmitte, schon bei Blende f/2.8
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- In der Praxis sehr nützlicher Zoom-Bereich von 120–300mm mit durchgehender Lichtstärke von f/2.8
- Sehr gute Bildstabilisierung
- Tolle Haptik, massive Bauweise
- Mit dem USB-Dock programmierbare Betriebsmodi, einstellbarer Autofokus
- Erhältlich für Canon, Nikon, Sigma
Wermutstropfen
- Recht schwer für die Größe, zusätzlich unnötiges Gewicht durch massive Gegenlichtblende und Stativschelle
- Leichte Brennweitenverkürzung bei Fokussierung im Nahbereich
- Stativschelle nicht Arca-Kompatibel, auch nicht nachrüstbar. Eine Wechselplatte ist immer erforderlich.
- Drehrichtung von Zoom und Fokus für Nikon-User ungewohnt
- Kleinigkeiten: Fummelige Kappe, Gegenlichtblende umständlich zu befestigen, großer Filterdurchmesser statt Innenfilter
Fazit
Das Sigma 120–300 f/2.8 aus der Sports-Serie bietet eine Menge Objektiv fürs Geld. Kein anderer Hersteller hat derzeit diese attraktive Brennweitenabdeckung im Programm. Optisch kommt es beim Pixel-Peepen natürlich nicht ganz an die doppelt so teure Referenz-Festbrennweite heran, aber die optische Leistung ist für ein Zoom-Objektiv doch bemerkenswert und in der Praxis sind die Ergebnisse einfach großartig! Das und die gewonnene Flexibilität durch den 120–300mm Zoom, lassen mit dem Objektiv eine Menge Freude aufkommen und auch über die kleineren Einschränkungen, über die ich geschrieben habe, hinwegsehen.
Werde ich dieses Objektiv dem ambitionierten Sport- und Naturfotografen empfehlen? Auf jeden Fall! Zu einem mehr als fairen Preis-/Leistungsverhältnis erhält man ein absolutes Profi-Objektiv mit Profi-Bildqualität!
Werde ich nun mein Nikon 300 f/2.8 verkaufen, und mir dafür das Sigma holen? Nein, vermutlich nicht. Hat man das Geld erst mal ausgegeben, schmerzt es ja nicht mehr ;-) Und ich bin einfach jemand, der gerne aus der Hand fotografiert. Da lässt sich das Nikon doch einen Tick angenehmer händeln und die Bildqualität ist halt Festbrennweiten-Referenz.
…und wenn ich das nächste Mal Wale fotografiere, hänge ich mir definitiv einen zweiten Body mit dem 70–200 um… :-)
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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Über meine Zusammenarbeit mit externen Partnern habe ich hier ausführlich geschrieben. Danke!