Sigma 20mm f/1.4 Art – Praxis Test, Review, Erfahrungen

4012016

Das Sig­ma 20 f/1.4 ist das ers­te und der­zeit ein­zi­ge Objek­tiv am Markt, dass ein 20mm Super­weit­win­kel mit einer Licht­stär­ke von f/1.4 kom­bi­niert. Eine ver­füh­re­ri­sche Kom­bi­na­ti­on, nicht nur für die Astro-Foto­gra­fie. Ich habe das Objek­tiv mit nach Nor­we­gen genom­men und es dort unter ande­rem für die Nord­licht-Foto­gra­fie ein­ge­setzt. Hier mei­ne Bewertung.

Die meis­ten von euch haben es ver­mut­lich schon mit­be­kom­men: seit dem ers­ten Sig­ma Art 35 bin ich ein gro­ßer Fan die­ser Serie. Wäh­rend ich davor mit Sig­ma nicht viel am Hut hat­te, habe ich seit­dem von den Art-Objek­ti­ven bis­her aber nur weni­ge aus­ge­las­sen. Und so befin­den sich mitt­ler­wei­le das 35 f/1.4, das 24 f/1.4, das 18–35 f/1.8 für Kame­ras mit APS-C-Sen­so­ren und nun neu auch das 20mm f/1.4 in mei­ner Foto­ta­sche.

Sig­ma 20mm f/1.4 Art

Der eine oder ande­re mag sich nun fra­gen, ob sich die Inves­ti­ti­on in das 20er lohnt, wenn man, wie ich, schon das 24er f/1.4 von Sig­ma und das 14–24 f/2.8 von Nikon hat. Die Ant­wort ist für mich ein kla­res jein. Es hängt davon ab, wie man sei­ne Schwer­punk­te setzt. Die 4mm zwi­schen 20 und 24 mm sind weit­win­kel­mä­ßig schon ein erheb­li­cher Unter­schied. Und zwi­schen einer Licht­stär­ke f/1.4 und f/2.8 lie­gen Wel­ten – um genau zu sein 2 Blen­den­stu­fen. Das heißt, f/1.4 lässt 4x  so viel Licht rein, wie f/2.8. Auf der ande­ren Sei­te muss man die Offen­blen­de dann aber auch nut­zen wol­len für die­se Weitwinkelaufnahmen.

Wie immer, ist es also eine Fra­ge des Ein­satz­zwecks und der eige­nen Ansprüche.

«Nor­ma­le» Land­schafts­fo­to­gra­fen legen unter Umstän­den auf eine so gro­ße Licht­stär­ke kei­nen gestei­ger­ten Wert, da sie ohne­hin eher Abblen­den, um eine gro­ße Schär­fen­tie­fe zu erzie­len. Hier ist sicher­lich das Nikon 14–24 f/2.8 die «Eier­le­gen­de Woll­milch­sau». Deckt es doch den gesam­ten Super­weit­win­kel-Bereich ab und bie­tet dazu noch eine ver­hält­nis­mä­ßig gute Licht­stär­ke von f/2.8, die auch mal ein Frei­stel­len erlaubt.

Bei der Nacht­fo­to­gra­fie, nächt­li­chen Zeit­raf­fer-Foto­gra­fie und Astro-Foto­gra­fie sieht die Sache aller­dings schon ganz anders aus. Hier kann das Objek­tiv gar nicht licht­stark genug sein und das am bes­ten kom­bi­niert mit einer super­schar­fen Abbil­dungs­lei­tung, die bis in die Rän­der mög­lichst kei­ne Bild­feh­ler zeigt. Ins­be­son­de­re Ster­ne und die Milch­stra­ße las­sen jeden Objek­tiv-Feh­ler sicht­bar wer­den und ver­lan­gen nach knack­schar­fer Abbil­dung, tol­len Kon­tras­ten sowie einer guten Farbwiedergabe.

Bis­her habe ich für die­se Bil­der oft das 24mm f/1.4 ver­wen­det und den deut­lich enge­ren Bild­win­kel (gegen­über dem 14–24) in Kauf genom­men – ein­fach, da die Bild­qua­li­tät die­ser Lin­se so schier unglaub­lich ist und die Licht­stär­ke zu ver­füh­re­risch. Aller­dings kann man bei Auf­nah­men, die Land­schaft und Him­mel kom­bi­nie­ren – sei es bei der Milch­stra­ße oder den Nord­lich­tern, gar nicht genug Weit­win­kel haben. Und hier muss­te ich bis­her dann immer ent­schei­den: ent­we­der auf die attrak­ti­ven 14mm des 14–24 gehen, und dafür die Licht­stär­ke opfern, oder eben von der Licht­stär­ke des 24ers pro­fi­tie­ren aber dafür mas­siv auf Weit­win­kel verzichten.

Das 20er ist hier nun ein ganz gro­ßer Schritt hin zu mehr Weit­win­kel – hof­fent­lich unter Bei­be­hal­tung der qua­li­ta­ti­ven Vor­zü­ge des 24ers, aber das wür­de ich ja bei mei­nem Test sehen.

Also kamen sowohl das neue 20er f/1.4 Art, das 24 f/1.4 Art als auch das Nikon 14–24 f/2.8 in mei­ne Foto­ta­sche für die zwei­te Nor­we­gen Tour.

Bauweise und Haptik

Bevor wir über die Ergeb­nis­se spre­chen, aber noch etwas zur äuße­ren Erschei­nung, Bau­wei­se und Anmu­tung des 20er Sig­ma Art. Genau wie die ande­ren Art Objek­ti­ve ist es sehr sehr hoch­wer­tig ver­ar­bei­tet, fasst sich gut an und ist edel anzu­se­hen. Größ­ten­teils aus Metall mit Gum­mi­ap­pli­ka­tio­nen, bringt es aber mit 950 Gramm auch etwas Gewicht auf die Waa­ge – es liegt satt in der Hand. Es ist etwas grö­ßer, als das 24er – eher so im Bereich des 50er Art.

Sig­ma 20mm f/1.4 Art

Filter und Filterhalter

Als Beson­der­heit hat das Sig­ma Art 20 f/1.4 kei­ne Fas­sung für Schraub­fil­ter, son­dern eine fes­te Gegen­licht­blen­de. Das bedeu­tet, «nor­ma­le» Fil­ter kann man nicht ver­wen­den, son­dern benö­tigt einen spe­zi­el­len Fil­ter­hal­ter sowie ent­spre­chen­de Plan­fil­ter dafür. Ganz genau so wie beim Nikon 14–24 f/2.8.

Glück­li­cher­wei­se haben die Jungs von Logo­de­ckel, die ja schon den tol­len Fil­ter­hal­ter für das 14–24 erfun­den haben, sich sofort bereit erklärt, auch für das Sig­ma einen anzu­fer­ti­gen und mir noch vor der Rei­se zuge­schickt. Ganz gro­ßen Dank auch an die­ser Stel­le noch ein­mal dafür. Damit kann ich die glei­chen 150x150 Fil­ter an dem Sig­ma ver­wen­den, die ich für das 14–24 ohne­hin habe. Die Fil­ter fin­det ihr in mei­ner Foto­ta­sche.

Optische Performance

Kom­men wir zum Wich­tigs­ten – der opti­schen Leis­tung des Objek­ti­ves. Ähn­lich den ande­ren Objek­ti­ven der Art Serie, sind die Bil­der bril­lant und kon­trast­reich und auch die Schär­fe ist auf sehr hohem Niveau, ins­be­son­de­re in der Bild­mit­te. Zu den Rän­dern hin fällt die Schär­fe bei Offen­blen­de bis hin zu f/2.8 lei­der etwas ab und bei Astro-Auf­nah­men macht sich auch ein leich­ter Koma-Effekt bei den Ster­nen bemerk­bar, also klei­ne Fall­schirm-för­mi­ge Ver­zeich­nun­gen an den Rändern.

Aber 20mm sind optisch natür­lich eine ech­te Her­aus­for­de­rung – ins­be­son­de­re an den Rän­dern. Und so ist es nicht ver­wun­der­lich, dass dort die Schär­fe bei offe­ner Blen­de etwas abfällt.  Natür­lich hät­te ich mich gefreut, wenn die dadurch ent­ste­hen­den Bild­feh­ler noch schwä­cher aus­ge­prägt wären – aber das ist ver­mut­lich den sehr, sehr hohen Erwar­tun­gen geschul­det, die Sig­ma mit ihren bis­he­ri­gen optisch nahe­zu per­fek­ten Art-Objek­ti­ven geweckt hat.

Wir machen jetzt mal Pixel-Pee­pen und ich zei­ge euch, wie das in 1:1 aussieht.

Hier zunächst ein­mal ein Bild mit dem 20mm bei f/1.4 – hier waren die Nord­lich­ter so schnell, dass ich mit 1 Sekun­de belich­tet habe, ISO 3.200, f/1.4.

Nord­lich­ter und Andro­me­da mit 1 Sek, ISO 3.200 und f/1.4 am Sig­ma 20mm Art

Und das hier ist die ‑Grö­ße der Aus­schnit­te, die ich euch nun dar­aus zeige:

Aus­schnitt aus dem Zen­trum – beach­tet die Andro­me­da Gala­xie, die hier bei 1 Sek. Belich­tung trotz des Kon­trast­ver­lusts durch die Nord­lich­ter schön sicht­bar ist!

1:1 Ver­grö­ße­rung Zen­trum (Sig­ma Art f/1.4)

Und nun lin­ker Rand…

1:1 Ver­grö­ße­rung links oben (Sig­ma Art f/1.4)

und rech­ter Rand:

1:1 Ver­grö­ße­rung rechts oben (Sig­ma Art f/1.4)

Das sind die eben ange­spro­che­nen «Koma»-Effekte. Der Hel­lig­keits­un­ter­schied der Aus­schnit­te kommt übri­gens durch die Nordlichter.

Ansons­ten fällt die Hel­lig­keit zum Rand natür­lich bei Offen­blen­de wie üblich auch etwas ab, aber Ligh­t­room 6 bringt bereits Pro­fi­le für das 20er Art mit, die dies bei Bedarf korrigieren.

Im Ver­gleich, so sieht ein Randau­s­chnitt mit dem 14–24 bei f/2.8 aus:

14–24 f/2.8 am 1:1 Aus­schnitt am Rand

Offen­blen­de bei Super-Weit­win­kel ist ein­fach in den Rän­dern schwie­rig, bei sehr hohen Auflösungen.

Sig­ma USB Dock

Das Objek­tiv, das ich mit in Nor­we­gen hat­te, war lei­der vom Fokus her ziem­lich ver­stellt, sprich es hat­te einen Back­fo­kus. Das mach­te sich natur­ge­mäß nur dann bemerk­bar, wenn ich ohne Sta­tiv und Live­view Land­schafts­auf­nah­men mit offe­ner Blen­de gemacht habe. Hier hat der Fokus näm­lich dann stets falsch gele­gen. Sobald man man den Live­view zum fokus­sie­ren nutzt, kommt ja der Kon­trast-Auto­fo­kus zum Ein­satz, und die Pro­ble­me sind ver­schwun­den. Da ich für die Astro-Auf­nah­men von Nor­t­hern Ski­es und die Nord­licht-Auf­nah­men ja ohne­hin vom Sta­tiv mit manu­el­ler Fokus­sie­rung über Live­view gear­bei­tet habe, ist das nicht beson­ders ins Gewicht gefal­len. Als ich wie­der zu Hau­se war, habe ich das Objek­tiv dann mit dem Sig­ma-USB-Dock kali­briert und das Pro­blem war weg. Wie das Kali­brie­ren ganz ein­fach geht, erklä­re ich euch in Kür­ze in einem sepa­ra­ten Artikel.

Ich habe mir dann, um sicher zu gehen, dass mein Exem­plar reprä­sen­ta­tiv ist und kein Aus­rei­ßer, nach der Nor­we­gen Tour noch ein zwei­tes 20er Art von Calu­met zuschi­cken las­sen (dan­ke an die­ser Stel­le dafür!) um die bei­den zu ver­glei­chen. Auch die­ses hat­te lei­der einen Back­fo­kus, auch die­sen konn­te ich durch ent­spre­chen­de Jus­ta­ge ganz ein­fach behe­ben. Ansons­ten waren sich die bei­den Objek­ti­ve sehr ähn­lich in der Abbildungsleistung.

Sig­ma 20mm f/1.4 Art

Fazit

Mit dem 20er f/1.4 hat Sig­ma allen Nacht‑, Astro- und Zeit­raf­fer-Foto­gra­fen einen ganz gro­ßen Traum erfüllt: ein 20mm Super-Weit­win­kel mit einer Licht­stär­ke von 1.4 und einer sehr guten Abbil­dungs­leis­tung, ähn­lich dem 24er Art, sowie klas­se Bauweise.
Dass man kei­ne Schraub­fil­ter ver­wen­den kann, liegt an der kur­zen Brenn­wei­te und der aus­la­den­den, gewölb­ten Front­lin­se. Hier springt die Fir­ma Logo­de­ckel ein und lie­fert einen tol­len Fil­ter­hal­ter für 15x15 cm Plan­fil­ter.

Sig­ma 20mm f/1.4 Art mit Fil­ter­hal­ter von Logo­de­ckel und Hai­da ND Filter

Ein ver­gleich­ba­res Objek­tiv gibt es schlicht und ergrei­fend der­zeit nicht, daher ist es müßig, über den leich­ten Abfall der Schär­fe am Rand zu dis­ku­tie­ren – zumal es mei­nes Wis­sens nach auch kein Super-Weit­win­kel gibt, dass sol­che Effek­te nicht zeigt. Auch das 24er Art zeigt leich­tes Koma bei Ster­nen-Auf­nah­men mit f/1.4 eben­so wie das Nikon 14–24 f/2.8.

Nicht ohne Grund hat sich bis­her noch kein ande­rer Objek­tiv­her­stel­ler an eine sol­che Lin­se gewagt. Sobald man abblen­det, wer­den die­se Effek­te weni­ger. Aber auch bei Offen­blen­de ist das Objek­tiv super ein­setz­bar. Bei nor­ma­len Abbil­dungs­grö­ßen fal­len die Effek­te nicht auf. Oder ist euch bei Nor­t­hern Ski­es 4K irgend­et­was nega­tiv dies­be­züg­lich auf­ge­fal­len? Seht ihr. Man kann viel Pixel-Pee­pen wenn man in 1:1 ran­zoomt. Aber im End­ef­fekt kommt es doch dar­auf an, ob man die Auf­nah­men, die man machen möch­te hin­be­kommt oder nicht. Und da besetzt das 20er bei mir defi­ni­tiv eine Nische, die mir vor­her gefehlt hat und ermög­licht mir Auf­nah­men, die ich ohne das Objek­tiv so nicht hät­te machen können.

Das Arbei­ten mit dem Objek­tiv bei Nacht­auf­nah­men ist eine Freu­de. Mit f/1.4 macht es die Kame­ra zum Nacht­sicht­ge­rät. Es macht Belich­tungs­zei­ten von 1 Sekun­de bei Nord­lich­tern mög­lich, ohne die ISO in schwin­del­erre­gen­de Höhen zu trei­ben. Bei Milch­stra­ßen und Ster­nen­auf­nah­men ermög­licht es einen tie­fen Blick in den Welt­raum. Es bil­det schon bei Ein­zel­be­lich­tun­gen Far­ben, Nebel und ande­re Details des nächt­li­chen Him­mels ab, die mit f/2.8 Belich­tungs­zei­ten erfor­dern wür­den, die ohne Nach­füh­rung nicht mehr zu bewäl­ti­gen wären. Ihr dürft nicht ver­ges­sen, dass ein Bild, dass bei f/2.8 mit ISO 3200 auf­ge­nom­men wird, bei f/1.4 nur ISO 800 benö­tigt. Statt 16 Sekun­den bei f/2.8, rei­chen 4 Sekun­den Belich­tungs­zeit bei f/1.4. Das sind bei der Nacht- und Astro­fo­to­gra­fie wirk­lich Welten.

Das Sig­ma 20mm f/1.4 Art kann ich also allen ambi­tio­nier­ten Astro-Land­schafts-Foto­gra­fen nur emp­feh­len. Für «Tag»-Landschaftsfotografen ist sicher­lich das Nikon 14–24 die bes­se­re, weil viel­sei­ti­ge­re Wahl, ggf. auch mit Adap­ter an Canon, zumal das Canon 11–24 f/4 weder vom Preis noch von der Licht­stär­ke her eine wirk­li­che Alter­na­ti­ve ist.

Das USB-Dock wür­de ich nach mei­nen bis­he­ri­gen Erfah­run­gen mit den Sig­ma-Art Lin­sen defi­ni­tiv mit ein­pla­nen – las­sen sie sich doch so opti­mal auf die eige­ne Kame­ra jus­tie­ren. Wie gesagt – dazu in Kür­ze mehr.

An die­ser Stel­le noch kurz der Hin­weis, dass die­ser Arti­kel mei­ne per­sön­li­che, sub­jek­ti­ve Mei­nung wider­spie­gelt. Ich habe kei­ne Labor-Tests gemacht, son­dern das Objek­tiv ein­fach in der Pra­xis ein­ge­setzt und gebe hier mei­ne Erfah­run­gen wie­der. Wei­ter­hin habe ich das Objek­tiv ganz regu­lär gekauft, ich habe auch kei­ne Ver­bin­dung zur Fir­ma Sigma.

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