Wie kommen wir an unsere Flugtickets?

12112009

«Jua­nes, was ist mit unse­ren Tickets?» immer wie­der hat­ten wir den Rezep­tio­nis­ten das an den letz­ten Tagen gefragt.
«Kein Pro­blem, ich war­te nur noch auf einen Rück­ruf» – so oder so ähn­lich war die Ant­wort immer gewesen. 

«Jua­nes, wenn das mit den Tickets nicht klappt, dann müs­sen wir jetzt sofort los, sonst schaf­fen wir unse­ren Flie­ger in Cara­cas nicht. Und selbst das wird schon knapp. Du hast Zeit bis nach dem Früh­stück, um uns ein ‘Go’ zu geben, sonst las­sen wir es!»

«Ja – ich ruf gleich noch­mal an, ver­spro­chen. Macht Euch doch nicht so vie­le Sor­gen, das klappt schon alles…»

Kei­ne Mon­ta­ge! Links unten – Nico

Die letz­ten Tage sind wie im Flug ver­gan­gen. Ich sag mal so: mehr geht nicht. Per­fek­tes Wet­ter, per­fek­ter Wind, per­fek­te Bedin­gun­gen. Lecke­res Essen, lecke­re Getränke. 

Nach dem Früh­stück ste­hen wir wie­der vor Juanes.

«Und?»

«Ihr könnt die Tickets in Por­la­mar abho­len – alles gut, habe ich Euch doch gleich gesagt!»

«Okay.» sagen wir. Heu­te nach­mit­tag nach Por­la­mar zu fah­ren, ist ja kein Pro­blem (wirk­lich nicht??).

«Wo müs­sen wir hin?»

«Hier», er schreibt eine Adres­se auf einen Zet­tel, «ist die Adres­se von dem Rei­se­bü­ro. Die haben bis 17:00 auf, ihr könnt also heu­te nach­mit­tag ent­spannt rüberfahren.

«Und Du bist sicher, dass die Tickets da für uns bereit liegen?»

«Ja klar, ver­traut mir, ich habe alles organisiert!»

Das heißt also, dass wir heu­te Nach­mit­tag nach Por­la­mar fah­ren. Wenn das wirk­lich alles klappt, dann soll­te das doch pro­blem­los mach­bar sein. Und es hat sogar den Vor­teil, dass wir heu­te mor­gen noch aufs Was­ser kön­nen. Wie es der Zufall will, haben wir näm­lich genau bis heu­te Mit­tag noch das Mate­ri­al bei Chris gemie­tet – und heu­te Nach­mit­tag sowie­so nichts bes­se­res vor. Wir kön­nen nur hof­fen, dass das mit den Tickets dann auch wirk­lich klappt, sonst haben wir ein ech­tes Pro­blem. Dann schaf­fen wir es näm­lich nicht mehr recht­zei­tig auf dem Land­weg nach Cara­cas zu kommen.

Wir nut­zen den letz­ten Vor­mit­tag noch ein­mal voll aus. Nico hat beim Kiten rie­si­ge Fort­schrit­te gemacht, davon, dass er am Anfang der Woche noch Schwie­rig­kei­ten mit dem Höhe fah­ren hat­te, merkt man nichts mehr. Im Gegen­teil, sei­ne Fort­schrit­te sind beein­dru­ckend. Mitt­ler­wei­le übt er sich an Sprün­gen und im Switch-Fah­ren, das heißt, dem umge­kehr­ten Fah­ren auf der Zehen­kan­te. Und auch mir hat die Zeit unheim­lich viel gebracht. Ich ver­su­che mich an aus­ge­hak­ten Sprün­gen, bei denen man den Kite, ohne mit dem Tra­pez ver­bun­den zu sein, nur mit den Hän­den fest­hält. Vor Coche für mich auch noch undenkbar.

Um halb eins pas­siert dann das, was Nico auf jeden Fall ver­mei­den woll­te: er muss das Fische­rei-Ret­tungs-Team in Anspruch neh­men. Die Öse, mit der der Kite an sei­nem Tra­pez befes­tigt ist, der soge­nann­te Chi­cken­loop, ist auf­ge­gan­gen und der Schirm ist dadurch ins Was­ser gefal­len. Lei­der ist es bei die­sem alten Modell nicht mög­lich, den Kite dann wie­der allei­ne aus dem Was­ser zu star­ten. Die Fischer sind sofort zur Stelle.

Nun ist es doch noch passiert…

Rück­fahrt mit den Fischern

Als er wie­der am Strand ist, packen wir zusam­men, geben das Mate­ri­al ab und ver­ab­schie­den uns weh­mü­tig von die­sem Traumspot. Wir gehen zurück ins Hotel – mit Jua­nes habe ich ver­han­delt, dass wir das Zim­mer bis 14 Uhr haben kön­nen, damit wir noch duschen kön­nen. Und wie der Zufall will ist ja gera­de Mit­tags­zeit, also geneh­mi­gen wir uns auch noch ein Mit­tags­es­sen for free ;-)

Gegen 14 Uhr sind wir dann aber mit Sack und Pack am Strand und hof­fen, ein Boot nach Mar­ga­ri­ta zu bekom­men, das kann ja nicht so schwer sein. Wir haben von jetzt an genau 3 Stun­den Zeit um nach Por­la­mar zu kom­men und unse­re Flug­ti­ckets abzu­ho­len, denn um 17 Uhr macht das Rei­se­bü­ro zu.

«Die Boo­te legen lau­fend ab» höre ich Jua­nes noch sagen. 

Wir erkun­di­gen uns am Strand ob denn einer von den Typen in den Boo­ten in abseh­ba­rer Zeit nach Mar­ga­ri­ta füh­re. Das Boot von unse­rem Hotel fährt um vier, erfah­ren wir. Ein ande­res um halb vier. Tja, was tun? Wir kön­nen ja nur war­ten. Um die Zeit zu über­brü­cken gehen wir zu der zu unse­rem Hotel gehö­ri­gen Strand­bar und geneh­mi­gen uns jeder erst­mal zwei Bie­re. Unse­re All-Inclu­si­ve-Bän­der haben wir ja noch. :-)

Aber je län­ger wir war­ten um so ner­vö­ser wer­de ich. Halb vier. Das sind nur ein­ein­halb Stun­den. Das ist ver­dammt knapp. Lass irgend­et­was dazwi­schen kom­men. Ich gehe noch ein­mal zu den Boots­füh­rern, die bei ihren Boo­ten herz­um­sit­zen und erkun­di­ge mich, ob es noch eine ande­re Mög­lich­keit gäbe. Tat­säch­lich erfah­re ich, dass in San Pedro stünd­lich ein Boot ablä­ge. Der Ort liegt etwa 2 km strand­ab­wärts. Sol­len wir da hin­ge­hen? Immer­hin bes­ser, als hier rum­zu­sit­zen, auch wenn es hier lecke­res Bier gibt…

Nur die Peli­ka­ne flie­gen noch besser…

Wir machen uns also mit unse­ren Ruck­sä­cken auf den Weg, immer den traum­haf­ten Strand ent­lang. Mit vol­lem Marsch­ge­päck in sen­gen­der Hit­ze durch den knö­chel­tie­fen Sand zu stap­fen schlaucht schon etwas. Als wir dort sind, ist es 14:30 und wir erfah­ren, dass das nächs­te Boot doch erst um 15:30 fährt. So ein Mist. 

Hier am Hafen erle­ben wir wie­der Vene­zue­la pur. In einer hal­ben Stun­de erst, macht der Ticket Coun­ter auf. Aber bereits jetzt sind Leu­te hier und ste­hen in einer minüt­lich wach­sen­den Schla­ge. Für die umge­rech­net 1€50, die das Ticket kos­tet, war­ten sie eine Stun­de. Wie bei allen Käu­fen in Vene­zue­la muss auch für den Kauf eines Tickets ein Aus­weis vor­ge­zeigt wer­den und die Aus­weis­num­mer wird vom Ver­käu­fer fein säu­ber­lich notiert.

Jetzt, end­lich, erscheint ein Boot – das Boot – in der Hafen­ein­fahrt. Als wir es sehen, wird uns schlag­ar­tig klar, dass wir einen Feh­ler gemacht haben. Mit dem Kahn sind wir defi­ni­tiv nicht in 20 Minu­ten auf Mar­ga­ri­ta. Ganz bestimmt nicht.

Zumal es ja auch erst um 15:30 ablegt. Das ist in erst in einer hal­ben Stun­de. Das Schnell­boot bei unse­rem Hotel legt auch um 15:30 ab. Und mit dem sind wir defi­ni­tiv sehr viel schnel­ler da.

„Nico, es war eine Scheiß-Idee, hier her zu kom­men. Ich weiß, wir sind gera­de erst müh­sam her­ge­lau­fen, und das hört sich jetzt doof an: aber wir haben nur eine Chan­ce: Wir müs­sen ein Taxi zurück zum Hotel nehmen!“

Nico ist ein­ver­stan­den. Zum Glück gibt es sogar in die­sem Nest ein Taxi. Wir sprin­gen rein. „Coche Para­di­se“ sage ich, und er der Fah­rer fährt los. 

Ich habe ein Deja-Vu. Wie­der ste­hen wir am Strand vor dem Hotel. Mitt­ler­wei­le ist es 15:15. Nico fragt: „Bier?“ „Nee…“ sage ich, lass mal gut sein. Mir ist gera­de nicht danach. Ich ste­he unter Hochspannung.

Die­se gan­ze Run­de hät­ten wir uns also auch spa­ren kön­nen. War­um erzählt und Jua­nes denn um alles in der Welt, dass hier stän­dig Boo­te fah­ren? Hof­fent­lich ist das mit den Flug­ti­ckets nicht genau so eine Ente!

Steckt der da drin?

Um 15:30 legt das Boot dann zum Glück wenigs­tens pünkt­lich ab. Wir rech­nen mit einer hal­ben Stun­de Über­fahrt. Danach, haben wir uns über­legt, wol­len wir unse­re Ruck­sä­cke kurz in die Posa­da in El Yaque brin­gen, in der wir letz­tes Mal über­mach­tet haben, und dann so schnell wie mög­lich mit einem Taxi nach Por­la­mar fah­ren, zu dem Reisebüro.

Immer stär­ker wird uns bewusst, wie knapp das jetzt alles wird. Wie wir bei unse­rem letz­ten Por­la­mar-Besuch erfah­ren haben, fah­ren die­se klei­nen Schnell­boo­te näm­lich nicht nach El Yaque, son­dern nach La Isle­ta, einem Ort auf der ande­ren Sei­te der Bucht von El Yaque. Das heißt für uns, dass wir dort schon das Taxi neh­men müss­ten, mit dem Taxi an der Posa­da vor­bei­fah­ren und dann wei­ter nach Por­la­mar fah­ren müss­ten. Je öfter ich die­sen Zeit­plan in mei­nem geis­ti­gen Auge vor mir ablau­fen las­se, um so unrea­lis­ti­scher erscheint mir, dass wir nur die gerings­te Chan­ce haben, an unse­re Tickets zu kom­men. Zur Not müs­sen wir ris­kie­ren, mit unse­rem gesam­ten Gepäck nach Por­la­mar rein­zu­fah­ren und die Pousa­da aus­zu­las­sen. Aber genau das woll­ten wir eigent­lich wirk­lich ger­ne ver­mei­den. Es wäre mehr als ärger­lich, wenn jetzt auf der Ziel­ge­ra­de noch etwas pas­sie­ren würde.

Als ich Nico gera­de auch noch die­se Hiobs­bot­schaft über­brin­gen will, fällt mir auf, dass wir gar nicht nach la Isle­ta fah­ren. Ich kann mei­nen Augen kaum trau­en: Das Boot steu­ert El Yaque direkt an! 

„Nico, siehst Du, was ich sehe?“

„Was denn?“

„Na, guck doch mal wo wir hinfahren!“

„El Yaque?“

„Jaa!! El Yaque!“

16:05 – Ich kann es erst kaum glau­ben, aber dann ist es sicher: Wir kom­men diekt in El Yaque an! Es hat sich doch noch nicht alles gegen uns ver­schwo­ren. Kaum hat das Boot gestoppt, sprin­gen wir schon raus und jog­gen mit unse­ren Ruck­sä­cken zu der Pousa­da, die zum Glück nicht weit ent­fernt ist. 

16:15 – Wie­der ist kei­ner da, aber das ken­nen wir ja schon. Wir schau­en uns an. Dann gehen wir schnur­stracks zu dem Schrank, Nico wirft sei­nen Ruck­sack wie­der dahin­ter und ich mei­nen in den Spalt dane­ben, dann ver­schwin­den wir wie­der. Soll er doch meckern!

Jetzt nur noch schnell ein Taxi fin­den. Natür­lich steht hier kei­nes rum und war­tet auf uns.

„Los, wir müs­sen in den Ort rein, wenn, dann gibt es da Taxis!“

„Ja los!“

16:25 – kurz bevor wir das Zen­trum von El Yaque errei­chen, fährt ein Taxi an uns vorbei.

„Halt, Taxi!!“ rufen wir. Der Fah­rer bremst. Wir sprin­gen rein.

„Por­la­mar. Rápi­do.“ Ich kra­me den Zet­tel mit der Adres­se raus. Ich lese sie dem Fah­rer vor, der sich schon in Bewe­gung gesetzt hat.

„In wel­chem Stadt­teil?“ fragt er auf Spanisch.

„Kei­ne Ahnung?!“

„Cen­tro?“

Was weiß ich?? Das hat uns kei­ner gesagt. Er sagt jeden­falls auch nichts mehr, son­dern fährt. Wir kön­nen nur hof­fen und auf unser Glück vertrauen.

Zick-zack führt uns unser Weg durch die Vor­or­te von Por­la­mar. Weiß der wo er lang­fährt?? Immer wie­der schaue ich auf die Uhr. 16:45. Das wird knapp… 16:50.

Der Fah­rer sagt den Namen der Stra­ße. Ich sage noch­mal die Haus­num­mer. Er schaut sich suchend um. Plötz­lich sehe ich ein Kran­ken­haus. Hat­te Jua­nes nicht etwas von „gegen­über des Hos­pi­tals gesagt“? Ich schaue zur ande­ren Stra­ßen­sei­te. Ja! Dort sehe ich das Logo des Reisebüros!

„Aqui!“ sage ich, gebe ihm schnell einen Schein und dann sprin­gen wir aus dem Taxi und has­ten die Stu­fen zu dem Ein­gang hoch. Mit Schwung will ich die Tür auf­drü­cken, aber sie ist zu. „Was zum…“ aber dann sehe ich die Klin­gel. Ich drü­cke, schaue noch­mal auf die Uhr. 16:55. Dann erklingt der erlö­sen­de Klang des Sum­mers. Wir has­ten die Trep­pe hoch und fin­den uns nach dem Öff­nen einer wei­te­ren Tür in einem gro­ßen Büro wie­der. Wir plat­zen im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes dort hin­ein. Die Ange­stell­ten sehen uns an.

Es gibt 4 Schal­ter und eine Kas­se. Zwei der Schal­ter sind besetzt, wir steu­ern einen der frei­en an. Kaum ste­hen wir da, geht einer der Mit­ar­bei­ter auf die Tür zu, schaut auf die Uhr, und schließt sie von innen ab. Punkt 17:00.

Puh. Das war wirk­lich knapp!

„Wir haben über das Hotel ‚Bri­sas del Mar‘ zwei Tickets nach Cara­cas für mor­gen früh gebucht.“

Die Dame hin­ter dem Schal­ter zieht eine Map­pe mit allen mög­li­chen For­mu­la­ren her­vor und blät­tert dar­in her­um. Ich nen­ne unse­re Namen.

Sie blät­tert und blät­tert. Soll­te uns Jua­nez etwa doch…?!

End­lich zieht sie ein For­mu­lar her­vor und reicht es uns. Wir sehen unse­re Namen dar­auf. Puh!! Hat sie den Stein gehört, der mir gera­de vom Her­zen gefal­len ist?

Das Aus­stel­len der Tickets dau­ert dann trotz bereits abge­schlos­se­ner Tür über eine hal­be Stun­de und beschäf­tigt 5 Per­so­nen. Obwohl außer uns kein Kun­de mehr in dem Büro ist, muss ich sogar einen Zet­tel für die Kas­se zie­hen und wer­de dann auf­ge­ru­fen. Gut, es ist ja nicht mein Fei­er­abend! Und sowie­so – das ist mir so egal! Haupt­sa­che wir bekom­men unse­re Tickets!
Unschön ist allen­falls, dass die Tickets nicht, wie von Jua­nes kom­mu­ni­ziert, 99.000 Bvs kos­ten, son­dern 150.000 Bvs. pro Per­son. Aber uns bleibt ja sowie­so kei­ne Wahl. Wir sind heil­froh, dass das hier über­haupt alles klappt.

Nicht aus­zu­den­ken, wenn das Boot in La Isle­ta ange­kom­men wäre. Dann hät­ten wir es defi­ni­tiv nicht geschafft.

Um halb sechs ver­las­sen wir den Laden, zwei Tickets nach Cara­cas in der Tasche.
Die Anspan­nung fällt von uns ab. Wir suchen noch ein Shop­ping-Cen­ter auf, um unse­re letz­ten Bvs los zu wer­den. Wir kau­fen Rum und ein paar Kek­se für die Fahrt (also die Kek­se für die Fahrt, den Rum für zuhau­se :-)). Eine inter­es­san­te Erfah­rung ist wie­der das Bezah­len im Super­markt: alle Kun­den müs­sen ihren Aus­weis zei­gen und die Aus­weis­num­mer wird im Com­pu­ter erfasst. Wir erfah­ren, dass ein Gesetz vor­schreibt, dass bei jeder Fak­tu­ra in Vene­zue­la die ID des Käu­fers erfasst wer­den muss. Dage­gen sind ja unse­rer Pay-Back Sys­te­me echt harmlos!

Danach fah­ren wir zurück nach El Yaque und zu der Pousa­da. Dies­mal neh­men wir die Ruck­sä­cke ohne gro­ßes Auf­he­ben aus ihren Ver­ste­cken, klin­geln bei dem Posa­da-Chef und las­sen uns ein Zim­mer geben. Bei dem haben wir ja noch was gut. Das klappt dies­mal dann auch erstaun­lich pro­blem­los, auch wenn wir nicht das tol­le Zim­mer vom letz­ten Mal haben, son­dern ein win­zig-klei­nes, sti­cki­ges vol­ler Mos­ki­tos. Nach die­sem Aben­teu­er und dem Glück, das wir heu­te gehabt haben, ist uns das aber völ­lig egal!

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