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LRTimelapse 4 – das ist neu!

LRTi­mel­ap­se 4 ist die neue Ver­si­on des popu­lä­ren Werk­zeugs für die Zeit­raf­fer-Bear­bei­tung und wird euch dabei unter­stüt­zen, in noch kür­ze­rer Zeit zu noch bes­se­ren Ergeb­nis­sen zu kommen!
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Das Upgrade bringt wei­ter­ent­wi­ckel­te und ver­ein­fach­te Work­flows, bes­se­re Per­for­mance und vie­le neue Features!

Visu­el­le Vor­schau: die pin­ke Kur­ve zeigt den Hel­lig­keits­ver­lauf der bereits im Hin­ter­grund ent­wi­ckel­ten Bil­der, nach­dem Hei­li­ger Gral Anpas­sun­gen und Defli­cker ein­ge­rech­net wur­den. Zum Ver­gleich wei­ter unten die Blaue Kur­ve des ori­gi­na­len Helligkeitsverlaufs!

Visuelle Vorschauen

Mit den Visu­el­len Vor­schau­en könnt ihr euch nun direkt in LRTi­mel­ap­se 4 die bear­bei­te­ten Bil­der anzei­gen las­sen. LRTi­mel­ap­se 4 berech­net dann eine Lumi­nanz­kur­ve (Pink) basie­rend auf den ent­wi­ckel­ten Bil­dern und erlaubt sodann, die­se als Basis für das Visu­el­le Defli­cker zu nutzen.

Visuelles Deflicker

Sicher­lich ein High­light in LRTi­mel­ap­se 4 ist, dass die visu­el­len Vor­schau­en als Refe­renz für das Defli­ckern ver­wen­det wer­den können.

Die visu­el­len Vor­schau­en erlau­ben LRTi­mel­ap­se, das Defli­cker zu berech­nen, nach­dem alle Bear­bei­tun­gen ange­wandt wur­den. Das ist ein ein gro­ßer Schritt nach vor­ne, da dadurch auch viel bes­ser der Tat­sa­che Rech­nung getra­gen wer­den kann, dass Ligh­t­room eini­ge Werk­zeu­ge nicht-line­ar, also abhän­gig vom Inhalt der Bil­der, anwen­det. Hier kommt das ein­fa­che, Vor­schau-Basier­te Defli­ckern, gele­gent­lich an sei­ne Grenzen.
Mit dem Visu­el­len Defli­cker hin­ge­gen, wer­den die bereits ent­wi­ckel­ten Bil­der als Basis genom­men. So erhal­tet ihr viel bes­se­re Ergeb­nis­se und könnt die­se sogar noch schritt­wei­se ver­fei­nern, ohne zwi­schen­durch Ren­dern zu müssen.

Alles, auch das Visu­el­le Defli­cker und die gra­du­el­le Ver­fei­ne­rung des­sel­ben, erfolgt voll­stän­dig Meta­da­ten-Basiert. Das heißt, dass kein Qua­li­täts­ver­lust auf­tritt, egal wie oft ihr das Defli­cker anwen­det. Erst wenn ihr das Video expor­tiert, wer­den die RAW Datei­en abschlie­ßend entwickelt.

Ori­gi­nal-Vor­schau­en: die blaue Kur­ve zeigt den auf­ge­nom­me­nen Hel­lig­keits­ver­lauf. Belich­tungs­kor­rek­tu­ren (gelb) sind nun unab­hän­gig von den Hei­li­ger-Gral Kor­rek­tu­ren (oran­ge).

Automatische Korrekturen

Auto­ma­ti­sche Kor­rek­tu­ren, wie die Auto Holy Grail- und die Deli­cker-Kor­rek­tur  wer­den nun im Hin­ter­grund ange­wandt, ohne die Belich­tung in Lightroom/ACR zu beeinflussen.

Das heißt, das ihr nun beim Bear­bei­ten einer «Heiligen-Gral»-Sequenz in Ligh­t­room auch den Belich­tungs-Reg­ler benut­zen dürft (ihr wer­det euch viel­leicht erin­nern, das war bis­her nicht möglich!).

Zusam­men­fas­sen kann man sagen, dass es in der Bear­bei­tung von Hei­li­ger-Gral-Sequen­zen und nor­ma­len Zeit­raf­fer­se­quen­zen im Arbeits­ab­lauf nun eigent­lich kaum noch Unter­schie­de gibt, da LRTi­mel­ap­se alle not­wen­di­gen Kor­rek­tu­ren auto­ma­tisch im Hin­ter­grund vornimmt.

Alle die­se Kor­rek­tu­ren lau­fen am Ende zusam­men, bevor das visu­el­le Defli­cker ange­wandt wird. So wer­den auch nicht ganz exakt aus­ge­gli­che­ne Belich­tungs­sprün­ge mit defli­ckert, die z.B. durch Tole­ran­zen in den Exif-Daten der Kame­ras ver­ur­sacht werden.

Nach­fol­gend seht ihr ein Bei­spiel von einer Hei­li­gen-Gral-Auf­nah­me, bei der das Ram­ping miss­glück­te. Das ers­te Bild zeigt das Foto unbe­ar­bei­tet – eigent­lich eine Sequenz für die Tonne.

Das Ram­ping ist hier fehl­ge­schla­gen. Die blaue Kur­ve zeigt am Anfang star­ke Aus­schlä­ge. Nor­ma­ler­wei­se wäre eine sol­che Sequenz nicht kor­ri­gier­bar, allen­falls mit sehr auf­wän­di­ger manu­el­ler Arbeit.

Hier nun seht ihr die Vor­schau, nach Anwen­dung des Visu­el­len Work­flow inklu­si­ve Visu­el­lem Defli­cker: die Sequenz konn­te voll­stän­dig geret­tet wer­den. Alle in der blau­en Kur­ve vor­han­de­nen Aus­schlä­ge wur­de in der pin­ken Kur­ve voll­stän­dig geglättet.

Die Visu­el­len Vor­schau­en, nach­dem alle Anpas­sun­gen und auto­ma­ti­schen Kor­rek­tu­ren ein­ge­rech­net wur­den. Die pin­ke Kur­ve (visu­el­le Lumi­nanz) ist nun voll­stän­dig glatt. Die rote Kur­ve zeigt die Kor­rek­tu­ren durch das Deflicker.

Keyframes

Die Key­frame-Hand­ha­bung wur­de deut­lich ver­ein­facht und sie ist nun in allen Work­flows einheitlich:

Unterstützung von Lightroom 6 / Lightroom CC

Ligh­t­room 6 / CC bringt im Ver­gleich zu den Vor­ver­sio­nen eini­ge Per­for­mance-Ver­bes­se­run­gen mit sich, die natür­lich auch Zeit­raf­fer-Foto­gra­fen zugu­te kommen.

LRTi­mel­ap­se 4 und das LRT­Ex­port-Ligh­t­room-Plug­in unter­stüt­zen nun  Ligh­t­room 6 / Ligh­t­room CC – sogar der neue Fil­ter-Pin­sel wird unter­stützt. Die­ser Fil­ter Pin­sel ist super-nütz­lich, um z.B. Objek­te im Vor­der­grund vom Ver­laufs­fil­ter auszuschließen.

Wei­ter­hin wer­den auch die 16bit DNG-Datei­en, die die neue HDR-Funk­ti­on in LR6 erzeugt, von LRTi­mel­ap­se 4 voll unter­stützt. Nun müs­sen wir nur noch einen Weg fin­den, wie wir sol­che HDR Datei­en in einem Sta­pel-Pro­zess erstel­len kön­nen; offen­sicht­lich hat Ado­be hier lei­der wie­der nicht an die Zeit­raf­fer­fo­to­gra­fen gedacht, son­dern der­zeit nur die manu­el­le Umwand­lung von Ein­zel­bil­dern vorgesehen.

Workflows

Alle Work­flows habe ich noch ein­mal über­ar­bei­tet und in ihrer Hand­ha­bung noch­mal deut­lich ver­ein­facht. Für fast alle Anwen­dun­gen könnt ihr nun den neu­en, uni­ver­sel­len Visu­el­len Work­flow nutzen.

Die Initia­li­sie­rung der Sequen­zen war nor­ma­ler­wei­se immer der ers­te Schritt, den man bei den älte­ren LRTi­mel­ap­se-Ver­sio­nen machen musste.
In LRTi­mel­ap­se 4 pas­siert dies nun auto­ma­tisch und im Hin­ter­grund, so dass ihr euch dar­um gar nicht mehr küm­mern braucht.

Zudem ist die gan­ze Meta­da­ta-Hand­ha­bung deut­lich ver­ein­facht und so erwei­tert wor­den, so dass ihr nun auch Sequen­zen ein­spie­len könnt, die ihr bereits außer­halb von LRTi­mel­ap­se bear­bei­tet habt. In LRTi­mel­ap­se blei­ben die jewei­li­gen Bear­bei­tun­gen dann erhalten.

Einfacher Workflow

Ein­fa­cher Work­flow – ähn­lich wie bei LRTi­mel­ap­se 3.

 

Der Ein­fa­che Work­flow dient der Bear­bei­tung ein­fa­cher Sequen­zen, ohne Hei­li­ger Grail-Tech­nik. Er bie­tet das aus LRT3 bekann­te, Vor­schau-basier­te, Defli­ckern an. Die­ser Work­flow ist vor allem für die Bear­bei­tung von JPG-Sequen­zen gedacht, da für die­se der visu­el­le Ansatz von LRTi­mel­ap­se 4 der­zeit nicht funk­tio­niert. Wenn Ihr dar­an inter­es­siert seid, dass sich das ändert, dann stimmt doch bit­te hier ab, um mei­ne Bit­te an Ado­be zu unterstützen.

Wenn ihr eine mit der Hei­li­gen Gral-Tech­nik auf­ge­nom­me­ne Sequenz ladet, wech­selt LRTi­mel­ap­se 4 auto­ma­tisch zu dem Visu­el­len Workflow.

Visueller Workflow

Der Visu­el­le Work­flow – das Schwei­zer Taschen­mes­ser für fast alle Anwendungen!

Die­ser Work­flow ist für die Bear­bei­tung jeg­li­cher RAW Sequen­zen gedacht, ob Holy Grail oder nicht. Den Visu­el­len Work­flow wer­det ihr größ­ten­teils benut­zen, wenn ihr im RAW-For­mat auf­nehmt (ohne­hin empfohlen ;-)).

Jede Hei­li­ger-Gral-Sequenz wird auto­ma­tisch von LRTi­mel­ap­se 4 auf ihre exif-Daten aus­ge­wer­tet. Die­ser Work­flow gleicht alle gefun­de­nen Sprün­ge durch ver­än­der­te Ein­stel­lung von Blen­de, Belich­tungs­zeit und ISO auto­ma­tisch aus und bie­tet visu­el­le Vor­schau­en und visu­el­les Deflicker.

Langzeit Workflow

Der Lang­zeit Work­flow und sei­ne Fil­ter hel­fen euch beim Fil­tern von Sequen­zen, die über Tage, Wochen oder Mona­te hin­weg auf­ge­nom­men wurden.

 

Zurück in LRTi­mel­ap­se 4 – hier wur­de eine ein­fa­che Ken Burns Kame­ra­fahrt durch Ani­ma­ti­on des Beschnitts berechnet.

Die­ser neue Work­flow ist für die­je­ni­gen inter­es­sant und über­aus hilf­reich, die Zeit­raf­fer Sequen­zen über vie­le Tage und Wochen hin­weg auf­neh­men. Sol­che Sequen­zen unter­lie­gen dann gro­ßen Schwan­kun­gen in Hel­lig­keit, Kon­trast und Farbtemperatur.

LRTi­mel­ap­se 4 lie­fert kom­ple­xe und anspruchs­vol­le Fil­ter für die Lumi­nanz, den Kon­trast und den Farb­ton und erlaubt euch dadurch, eure Sequen­zen nach die­sen Kri­te­ri­en ent­spre­chend zu fil­tern und zügig unge­woll­te Bil­der aus den Lang­zeit-Zeit­raf­fern zu entfernen.

Beschnitt-Animation (Ken Burns)

Die­se Funk­ti­on haben vie­le in LRTi­mel­ap­se 3 ver­misst – daher ist sie nun zurück!
Nach wie vor ist es aller­dings so, dass die Meta­da­ten basier­ten Ken-Burns Ani­ma­tio­nen ihre tech­ni­schen Gren­zen haben – nach wie vor schnei­den Ligh­t­room und ACR näm­lich immer auf vol­le Pixel­grö­ßen zu. Der LRTi­mel­ap­se-Video-Enco­der kann damit aber nun ohne Pro­ble­me umgehen.
Die Ani­ma­ti­on des Beschnit­tes erfolgt nun ganz ein­fach durch das Set­zen von unter­schied­li­chen Beschnit­ten auf 5*-Keyframes.

Vereinfachte Arbeit mit Übergängen

Die auto­ma­ti­schen Über­gän­ge arbei­ten nun noch trans­pa­ren­ter. 4* Key­frames wer­den für alle Bear­bei­tun­gen, außer dem Beschnitt, ver­wen­det. 5* Key­frames nur für den Beschnitt. Wenn ihr kei­ne 5* Key­frames setzt, aber unter­schied­li­che Beschnit­te auf dem ers­ten und letz­ten Bild habt, wird ein Ken-Burns-Über­gang vom Anfang bis zum Ende berechnet.

Verbesserungen an der Benutzeroberfläche

Groß aber schön! :-) Die auf dem Fak­tor 2 ska­lier­te Oberfläche.

Eine Ska­lie­rung der Ober­flä­che erfolgt nun für Bild­schir­me mit sehr hoher Auf­lö­sung – damit ihr dann noch etwas erken­nen könnt… :-) LRTi­mel­ap­se 4 ver­sucht die rich­ti­ge Ska­lie­rung auto­ma­tisch zu ermit­teln, ihr könnt sie aber auch jeder­zeit in den Ein­stel­lun­gen selbst festlegen.

Eine Inter­vall-Spal­te wird nun in der Tabel­le ange­zeigt, um das Auf­nah­me-Inter­vall zu visua­li­sie­ren. Das schließt eine gra­fi­sche Anzei­ge von Unre­gel­mä­ßig­kei­ten in den Inter­val­len ein. So ist es nun viel ein­fa­cher, uner­wünsch­te Berei­che am Anfang und am Ende einer Sequenz zu iden­ti­fi­zie­ren und zu ent­fer­nen. Auch das Split­ten von meh­re­ren hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­nen Sequen­zen und das Auf­fin­den von Auf­nah­me­feh­lern wird so stark vereinfacht.

Ihr könnt nun übri­gens auch die Shift-Tas­te hal­ten, wäh­rend ihr mit dem Schie­be­reg­ler durch die Bil­der fahrt, um Teil­se­quen­zen zu markieren.

Neben Eng­lisch und Deutsch kann in LRTi­mel­ap­se 4 nun auch auf Fran­zö­sisch umge­stellt wer­den. Herz­li­chen Dank an David Mou­ra aus Kana­da! (Ich hof­fe, ich bekom­me jetzt kei­ne Sup­port-Anfra­gen auf Französisch… :-))

Vorschau und Snapshot-Ablage

Vor­schau­en und Snapshots wer­den nun direkt bei der Sequenz gespei­chert, in einem ver­steck­ten Ord­ner «.lrt». Das hilft enorm, wenn z.B. Sequen­zen auf einem ande­ren Rech­ner (z.B. Note­book unter­wegs) bear­bei­tet wur­den und die exter­ne Plat­te oder SSD dann Zuhau­se ange­steckt wird. Die Vor­schau­en müs­sen dadurch dann nicht neu gene­riert wer­den und die Snapshots blei­ben auch erhal­ten. Wei­ter­hin las­sen sich Vor­schau­en und Snapshots so auch viel ein­fa­cher sichern.

Wenn ihr das ers­te Mal eine bestehen­de Sequenz in LRTi­mel­ap­se ladet, dann wer­den die alten Vor­schau­en und Snapshots auto­ma­tisch an die neue Stel­le übertragen.

Lightroom Integration (LRTExport-Plugin)

Das LRT­Ex­port Plug­in in Lightroom

 

Ihr könnt mit dem neu­en LRT­Ex­port-Plug­in nun auch in der Ori­gi­nal Auf­lö­sung expor­tie­ren. Zwi­schen­da­tei­en kön­nen nun in fol­gen­den For­ma­ten erstellt werden:

Bit­te beach­tet: Bei einem Export in Ori­gi­nal Auf­lö­sung wird die Auf­lö­sung immer basie­rend auf dem «meist-selek­tier­ten» (also dem am hells­ten selek­tier­ten) Bild in Ligh­t­room fest­ge­legt (dies ist vor allem dann rele­vant, wenn Ihr einen Ken-Burns-Zoom rea­li­siert habt).

Zudem gibt es eini­ge neue Ein­stel­lun­gen für Fort­ge­schrit­te­ne im LRT­Ex­port, so zum Bei­spiel ist es nun mög­lich nur einen Teil der Sequenz erneut zu expor­tie­ren, indem ihr die­se aus­wählt und dann die initia­le Sequenz-Num­mer in das ent­spre­chen­de Feld ein­gebt. In einem sol­chen Fall macht es Sinn das auto­ma­ti­sche Star­ten von LRTi­mel­ap­se mit der ent­spre­chen­den Opti­on zu ver­hin­dern. Mit die­sen zwei Optio­nen kann man auch Sequen­zen par­al­lel in Tei­len aus­ge­ben. Aller­dings macht das auf­grund der Per­for­mance-Stei­ge­run­gen in LR6 kaum noch Sinn.

Video Ausgabe in LRTimelapse

Der mäch­ti­ge Video-Enco­der in LRTi­mel­ap­se 4

 

Weitere neue Funktionen und Verbesserungen

 

Bit­te beach­tet, das nicht alle Fea­tures in der frei­en oder der pri­va­ten Lizenz frei­ge­schal­tet sind.
In der fea­ture-matrix fin­det ihr alle Unter­schie­de aufgeführt!

Wenn ihr an einer LRTimelapse 4 Lizenz oder einem Upgrade interessiert seid:

1. Ihr habt erst kürzlich (ab dem 1. März 2015) eine LRTimelapse Lizenz gekauft

Falls Ihr eine LRTi­mel­ap­se Lizenz, ein Upgrade oder ein Cross­gra­de ab dem 01. März 2015 erwor­ben habt, so ist das Upgrade auf LRTi­mel­ap­se 4 für euch kos­ten­los! Ihr könnt ein­fach eure bereits gekauf­te Lizenz wei­ter nut­zen, da die­se auch für LRTi­mel­ap­se 4 frei­ge­schal­tet ist.

2. Ihr habt bisher noch keine LRTimelapse Lizenz

Falls ihr bis­her noch kei­ne LRTi­mel­ap­se Lizenz erwor­ben habt, könnt ihr euch vor­ab die freie Ver­si­on run­ter­la­den und tes­ten. Soll­tet ihr danach eine Lizenz kau­fen wol­len, könnt ihr zwi­schen der LRTi­mel­ap­se 4 Pri­va­te oder der LRTi­mel­ap­se 4 Pro Lizenz wäh­len. Die Unter­schie­de zwi­schen den bei­den Lizenz-Typen fin­det ihr in der Fea­ture Matrix.

3. Ihr habt bereits LRTimelapse 3 oder LRTimelapse 2 Lizenz

Wenn ihr bereits eine LRTi­mel­ap­se 3 oder 2 Lizenz habt, die ihr vor dem 01. März 2015 gekauft habt und ger­ne auf Ver­si­on 4 wech­seln möch­tet, dann habt ihr im LRTi­mel­ap­se Shop unter dem Rei­ter «Ugrades/Crossgrades für licen­sed Users» fol­gen­de Auswahlmöglichkeiten:

a) Mit einem ermä­ßig­tem Upgrade auf LRTi­mel­ap­se 4 könnt ihr eure jet­zi­ge Lizenz (Private/Pro) ent­spre­chend auf die aktu­el­le Ver­si­on upgraden. Dazu gibt es das  Pri­va­te Upgrade und das Pro Upgrade.

b) Mit dem ermä­ßig­ten Cross­gra­de könnt ihr von einer der­zei­ti­gen Pri­va­ten Lizenz auf die Pro Lizenz «Cross­gra­den». Soll­tet ihr ohne­hin vor­ha­ben, irgend­wann auf LRTi­mel­ap­se Pro zu wech­seln, wäre das also jetzt güns­tig. Mit dem Cross­gra­de spart ihr näm­lich das Geld für das Upgrade.

 

Dan­ke für Euer Inter­es­se an LRTi­mel­ap­se! Ich habe wirk­lich viel Lie­be zum Detail und sehr viel Zeit in die­se neue Ver­si­on gesteckt. Ich hof­fe, sie macht Euch viel Freu­de und freue mich über Eure Rück­mel­dun­gen – am liebs­ten im LRTi­mel­ap­se Forum.

In Kür­ze wird es auch neue Tuto­ri­al Vide­os geben und auch das Ebook wer­de ich überarbeiten.

Bis dahin gibt es jetzt schon eine nagel­neue, aus­führ­li­che Anlei­tung zu LRTi­mel­ap­se 4 – der­zeit aller­dings auf Eng­lisch. Ich kann halt auch nur immer eines nach dem ande­ren machen… :-)

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