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Mein Kurztrip nach Athen – ein Wochenend-Coaching und mehr!

Für ein Foto-Coa­ching bie­tet die Haupt­stadt Grie­chen­lands natür­lich eine genia­le Kulis­se. Und so muss­te ich auch nicht lan­ge über­le­gen, als ich eine Anfra­ge dafür bekam. Heu­te zei­ge ich Euch ein paar Impres­sio­nen von mei­ner Reise.


Eine Grup­pe Deut­sche hat­te mich ein­ge­la­den. Alle irgend­wann aus­ge­wan­dert und bekannt mit­ein­an­der über die Deut­sche Schu­le ihrer Kin­der. Und foto­be­geis­tert. Alle.

Tho­mas, der Initia­tor und sein Sohn hol­ten mich net­ter­wei­se vom Flug­ha­fen ab und brach­ten mich zu mei­nem Hotel. Groß­ar­ti­ge Lage! Von der tol­len Dach­ter­as­se hat man einen direk­ten Blick auf die Akropolis!

Aber rich­tig ange­kom­men ist man in Grie­chen­land ja erst, wenn man den ers­ten Frap­pe getrun­ken hat!

Bevor das Coa­ching am nächs­ten Nach­mit­tag los geht, habe ich Zeit die Stadt auf eige­ne Faust zu erkun­den, hier ein paar Impressionen!

Die­ses Wochen­en­de ist Voll­mond – da lässt sich natür­lich auch foto­gra­fisch etwas mit anstellen.

Am nächs­ten Tag strei­fe ich noch ein wenig durch die Gas­sen. Ganz beson­ders gefällt mir der Kon­trast zwi­schen den alten Gebäu­den und der moder­nen Street-Art.

Und trotz fast 40 Grad im Schat­ten mache ich mich dann noch ein­mal auf den Weg auf den Berg, in Rich­tung Akro­po­lis, um ein Pan­ora­ma aufzunehmen.

Übri­gens, fast alle Bil­der habe ich mit der D5300 und dem fan­tas­ti­schen Sig­ma 18–35 f/1.8 auf­ge­nom­men. Aus­nah­men waren das 360°-Panorama (D800 und 10.5mm Fishe­ye) sowie die Tele-Auf­nah­men von Mond und Stadt (70–200 f/2.8).

Am spä­ten Nach­mit­tag holt mich Tho­mas dann ab. Jetzt geht’s an die Arbeit! ;-)

Ziel ist der Lofos Lika­vi­tou, ein Berg mit­ten in Athen, von dem man eine fan­tas­ti­sche Aus­sicht hat. Ein biss­chen Zeit haben wir noch bis zum Son­nen­un­ter­gang und der Blau­en Stun­de und so wid­men wir uns zunächst eini­gen foto­gra­fi­schen Basics.

Sehr inter­es­sant fin­den nicht nur die Teil­neh­mer, son­dern auch die ande­ren Anwe­sen­den (die­ser Ort ist logi­scher­wei­se sehr beliebt bei den Athe­nern) mei­nen Mono­pod, den ich auf 5 Meter aus­zie­he, um damit ein 360 Grad-Rund­um-Pan­ora­ma zu machen.

Hier das Ergeb­nis zum inter­ak­ti­ven Umse­hen (am Bes­ten mit dem Knopf ganz rechts in den Voll­bild-Modus schalten):

und weil es so schön ist, davon noch ein «Litt­le Planet»:

Dann geht die Son­ne hin­ter der Stadt unter…

…und die Blaue Stun­de setzt ein…

…zu guter Letzt geht dann auch noch der Voll­mond auf…

…was will man mehr.

Nach geta­ner Arbeit, gehen wir dann alle gemein­sam noch etwas essen. Um 22:30 in Athen noch einen lau­schi­gen Platz zu bekom­men, ist aller­dings gar nicht so ein­fach, schon gar nicht für 10 Personen…

Am nächs­ten Tag gibt es dann Teil 2 des Work­shops. Nun befas­sen wir uns in Ruhe noch ein­mal bei Tages­licht mit den Kame­ras und spre­chen über Bild­kom­po­si­ti­on und ‑gestal­tung. Auch hier bie­tet Athen eine wun­der­ba­re Kulisse.

Mit einem Grup­pen­bild geht die schö­ne Zeit zuende…

Mir hat Athen jeden­falls sehr gut gefal­len, ganz sicher ist: ich kom­me wie­der! Ganz beson­ders möch­te ich mich bei Tho­mas und Fami­lie für die Gast­freund­schaft bedan­ken und bei allen Teil­neh­mern für ihre Begeis­te­rung an der Foto­gra­fie. Mir hat das Wochen­en­de sehr viel Spaß gemacht ! :-)

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