Heute zeige ich euch einige meiner Bilder und Zeitraffer von der Mondfinsternis 2015 und plaudere etwas über die Herausforderungen bei der Aufnahme, die auch mich nicht verschont haben. Außerdem gebe ich Tipps zur Bearbeitung.
Die Mondfinsternis am 28.09.2015 fiel ja fast perfekt: los ging es um kurz vor 3 Uhr morgens und zu Ende war sie zum Morgengrauen – das ermöglichte fast allen, die es so lange draußen ausgehalten haben und bei denen das Wetter mitgespielt hat, noch einen tollen Monduntergang zu sehen, der mit dem Sonnenaufgang zusammenfiel.
Viele von euch sind ja meinem Aufruf gefolgt und haben sich auch den Wecker gestellt. Die Bilder, die ich bisher von euch in den Kommentaren zu meinem letzten Artikel gesehen habe zeigen, dass ihr offenbar auch Spaß hattet und dabei sehr erfolgreich unterwegs wart! Vielen Dank für die rege Beteiligung!!
Vielen lieben Dank an dieser Stelle auch an alle, die mir zum Geburtstag gratuliert haben – darüber habe ich mich sehr gefreut! :-)
Exemplarisch dafür zeige ich hier die tolle Idee von Gunnar und Manuel, den Gewinnern unseres letztjährigen Zeitraffer-Wettbewerbs, die ein tolles Bild der MoFi mit ihren Wünschen kombiniert haben! Aber auch die anderen verlinkten Ergebnisse sind sehenswert, schaut also auf jeden Fall mal in die Kommentare zu dem letzten Artikel!
Planung
Ich habe mich dann doch noch kurzfristig dazu entschlossen an die Küste, nach Fehmarn, zu fahren, um die entsprechende Wettersicherheit und ein gutes «Seeing» zu haben. Bis der Wecker um halb drei klingelte, konnte ich so noch entspannt im Bulli schlafen… :-) Vorher hatte ich schon alles vorbereitet: Akkus geladen, Speicherkarten geleert und alles so zusammengepackt, dass es im Dunkeln schnell aufzubauen ist. Aber wie das so ist – Pleiten, Pech und Pannen kann auch die beste Planung nicht ganz ausschließen, daher hier mal ein Bericht aus dem Leben der euch zeigen soll, dass auch bei mir nicht immer alles glatt läuft…
Den Ort habe ich mit der App PlanIt for Photographers (android / iOS) geplant. Damit konnte ich genau planen, wo der beste Standpunkt sein würde, um den Mond hinter einem bestimmten Vordergrund untergehen zu lassen. Ich wollte gerne die Landzunge im Vordergrund haben, und nicht einfach nur das Meer.
…und Umsetzung
Die D750 hatte ich auf dem MDK V5 montiert, der als Astro-Nachführung arbeiten sollte. Dazu hatte ich den MDK-Controller auf Mondgeschwindigkeit gestellt. Als Objektiv nutzte ich hier das neue Nikon 300mm f/4 PF.
Warum nicht das 300 f/2.8 mag sich der eine oder andere fragen – nun ganz einfach – weil es viel schwerer ist und auf der Nachführung einfach um einiges empfindlicher gegenüber Wacklern ist, als das Kleine. Auf die zusätzliche Lichtstärke von einer Blende konnte ich in diesem Fall gut verzichten.
Los ging es mit meiner externen Kamera-Stromversorgung, die einfach nicht wollte. Wahrscheinlich ein Kabelbruch. Als die Stromversorgung nach einigem Fluchen dann definitiv nicht zur Mitarbeit zu bewegen war, musste Plan‑B her – der normale Kamera Akku. Diesen musste ich dann während der Aufnahme einmal wechseln, eine Sache, die ich mit der externen Stromversorgung gerne vermieden hätte. Aber verschmerzbar, da die Kamera extern über den Pixel-Timer im Intervall von 20 Sekunden getriggert wurde. Genügend Zeit also, um auch einen Akku zu wechseln.
Ich schaltete das WLAN der D750 ein und ließ mir so die JPG-Vorschauen der Kamera (Kamera auf RAW+JPG eingestellt) auf das Nexus 7 Tablet übertragen. Mit qDslrDashboard im LRT-Modus hatte ich so jederzeit die aktuelle Vorschau und ein großes Histogramm zur Verfügung. So konnte ich die Belichtung relativ exakt nachregeln. Ich sage relativ, da die Kamerahersteller uns bis heute ja leider die Histogramme nur basierend auf dem Kamera-JPG anzeigen, nicht basierend auf der RAW Datei. Gerade bei solch diffizilen Belichtungen, wäre ein RAW-basiertes Histogramm wirklich Gold wert. Aber auf mich hört ja keiner…;-)
Im qDslrDashboard nutzte ich diesmal nicht die für Zeitraffer so praktische «Auto Holy Grail»-Funktion, sondern stellte die Kamera manuell über die entsprechenden Schaltflächen nach, da der Algorithmus des Auto-Holy-Grail einfach nicht für solche Anwendungen konzipiert wurde und ich einfach kein Risiko eingehen wollte. Immerhin gab es ja nur einen Versuch. Allerdings setzte ich mit der «Region»-Funktion, ein Rechteck um den Mond und bekam so zusätzlich das Histogramm dieses Ausschnitts angezeigt – das Histogramm des vollen Bildes taugte aufgrund des großen Schwarzanteils um den Mond herum nicht wirklich zur Beurteilung. Aber mit dem Ausschnittshistogramm des Mondes konnte ich recht genau beurteilen, wann ich nachregeln musste. Die richtige Belichtung zu treffen, war insbesondere bei teilweise abgeschattetem Mond recht diffizil – der hohe Kontrastumfang stellte selbst die D750 mit ihrem riesigem Dynamikumfang vor Herausforderungen bzw. brachte sie an ihre Grenzen.
Zum Glück legte ich in weiser Voraussicht noch eine Heizmanschette (Länge beachten, weitere Längen hier) um das Objektiv, um ein Beschlagen der Frontlinse zu verhindern. Die Heizmanschette betrieb ich mit einer zweiten 12V-Powerbank.
Als das alles stand, ging es schon los – ich konnte bereits mit bloßem Auge erkennen, wie der Mond in den Erdschatten trat. Auch hier dachte ich mir wieder einmal: wärst Du mal eine halbe Stunde früher aufgestanden… :-)
Als die erste Kamera lief, kümmerte ich mich um die zweite, diesmal die D810. Diese sollte mit dem Sigma 35mm f/1.4 Art eine Totale aufnehmen, bei der Mond und Landschaft zu sehen wären. Auch sie wollte ich nachführen lassen, dazu diente die Vixen Polarie.
Pleiten, Pech und Pannen
Nicht klar war mir, wie feucht es tatsächlich in den Morgenstunden werden würde. Während die D750 mit der Objektivheizung problemlos ihre Aufnahmen verrichtete, kondensierte die Feuchtigkeit recht bald an dem 35mm und die Aufnahmen wurden unbrauchbar. Insbesondere der helle Leuchtturm reflektierte sofort an dem Kondenswasser und zauberte die schönsten Halos auf die Bilder. Auch wischen mit einem Tuch half nichts – während der Aufnahme eines Zeitraffers ist das ohnehin müßig…
Was tun? Eine weitere Heizung stand mir nicht zur Verfügung.
Also kam ich auf die (ziemlich doofe) Idee, die Heizmanschette wechselseitig jeweils 5 Minuten an jedem Objektiv anzubringen.
Leider stellte ich schon beim vorsichtigen Entfernen von dem 300mm fest, dass ich gar nicht vorsichtig genug sein konnte – denn plötzlich merkte ich, dass ich dabei den Fokus verstellt hatte. Mist. Also neu Fokussieren, die zwei bis drei unscharfen Aufnahmen würde ich später entfernen müssen. Aber das 35mm wollte so schnell auch nicht warm werden, immerhin erwärmt eine solche Heizung ja nur ganz minimal – 1 Grad Differenz zur Außentemperatur reicht, um den Beschlag zu vermeiden. Trotzdem muss das bisschen Wärme erst einmal durchdringen. Ihr könnt euch mein Fluchen vorstellen, als ich feststellen musste, dass das Abkühlen des 300mm viel schneller ging, als das Aufwärmen des 35ers – nun fing mein «Hauptzeitraffer» mit dem 300mm nämlich an zu beschlagen – shit. Also schnell die Heizung zurück gebaut – und wieder den AF verstellt. An Müdigkeit war zu dem Zeitpunkt bei mir jedenfalls nicht zu denken. An Entspannung leider aber auch nicht. Nun beschloss ich, die Aufnahme mit dem 35mm abzubrechen. Lieber eine gute Aufnahme im Kasten, als zwei vergurkte. Ich wischte Kamera und Objektiv so gut es ging trocken und nahm sie unter meine Jacke, um sie etwas aufzuwärmen, in der Hoffnung, später noch eine kurze Sequenz oder Einzelaufnahmen machen zu können.
Das 300er sollte weiterhin die Komplettsequenz aufnehmen, ich hoffte nur, dass ich die ganzen Patzer später korrigieren würde können.
Nach dem Aufwärmen der Kamera konnte ich dann etwas später wenigstens noch eine kurze Sequenz mit dem 35mm machen, bevor auch diese wieder beschlug.
Aber mal ganz abgesehen von diesen technischen Herausforderungen – das Erlebnis, dort am Wasser zu stehen und die Mondfinsternis zu erleben war schon großartig. Vor allem hat mich der deutlich wahrnehmbare Unterschied in der Umgebungshelligkeit beeindruckt. Zwar waren bei dem nicht verfinsterten Vollmond auch schon viele Sterne zu sehen – als dann aber die totale Verfinsterung erreicht war, war der Himmel plötzlich schwarz, es waren unglaublich viele Sterne und die Milchstraße deutlich zu sehen. Das, in Verbindung mit dem roten Mond war für mich das beeindruckendste und allein dafür hat sich auf jeden Fall die Fahrt an die Küste gelohnt. Die Erinnerung an diese schöne Nacht werde ich noch lange in mir tragen.
Und auch nach ende der Mondfinsternis war es noch wunderschön. Der Monduntergang mit gleichzeitig anbrechendem Tag war ein ganz besonderes Naturschauspiel. Die Färbung des Himmels und seine Spiegelung im glatten Wasser der Orther Reede war einfach einzigartig.
Und nun, wo es hell wurde, wurde auch noch einmal das Ausmaß der Feuchtigkeit deutlich, die sich über die Nacht angesammelt hatte…
Als letzte Panne des Abends habe ich dann zu Hause auch noch feststellen müssen, dass meine D5500, die ich als Behind-the-Scenes Kamera eingesetzt habe, auf JPG eingestellt war… Argh… Also – bitte verzeiht mir die eher miese Qualität der «Making-of-Bilder»…
Die Bearbeitung in LRTimelapse
Die Bearbeitung der Sequenzen war dann für mich etwas einfacher. Die kurzen eher statischen Sequenzen waren sowieso kein Problem. Hier kommt der ganz normale Visuelle Workflow in LRTimelapse zum Einsatz mit dem «Heiligen Gral Wizard», der die Belichtungskorrekturen an der Kamera mit einem Klick ausgleicht und dem Visuellen Deflicker, das letzte Helligkeitsschwankungen mit einem Klick ausgleicht. Das habe ich alles ausführlich in meinem EBook ‘Zeitraffer Aufnehmen und Bearbeiten’ beschrieben.
Ebook Zeitraffer Aufnehmen und Bearbeiten
In diesem E‑Book lernt ihr alles über das Erstellen von Zeitraffern. Von der Aufnahme bis zur Ausgabe. Motivwahl, Kameraeinstellungen, die Wahl des richtigen Intervalls, Vermeiden und Beseitigen von Flicker, der «Heilige Gral» und die Bearbeitung mit LRTimelapse sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Ich vermittle Euch all das Wissen, welches ich mir in […]
Die komplette Sequenz mit dem 300mm war dann etwas komplizierter, da ich trotz der Astro-Nachführung zwischendrin die Kamera einige Male verschwenken musste und diese Schwenks nun entfernen musste.
Achtung, die folgende Skizzierung meines Vorgehens ist für Anwender, die die Basics von LRTimelapse schon beherrschen. Alle anderen sollten sich das EBook besorgen oder die Anleitungen online lesen und erst einmal mit einfacheren Sequenzen üben! Mein fertiges Video findet ihr im nächsten Abschnitt, etwas weiter unten.
- Zunächst habe ich natürlich auch diese Sequenz in LRTimelapse geladen, Keyframes erzeugt und den «Heiligen Gral Wizard» angewandt. Dadurch waren schon mal all die Belichtungs- und ISO-Anpassungen an der Kamera angeglichen.
- Trotz der automatischen Nachführung habe ich die Kamera während der Aufnahme drei bis vier mal verschwenkt, immer dann, wenn der Mond dem Bildrand zu nahe kam. Eine solche Nachführung arbeitet prinzipbedingt nie so exakt, dass sie ein Himmelsobjekt über Stunden genau an der gleichen Position im Bild halten kann. Daher habe ich mir nun die Stellen gesucht, wo das passiert ist, und mit der Taste 5 in LRTimelapse vor und nach dem Verschwenken jeweils ein 5*-Keyframe gesetzt. 5* Keyframes dienen der Animation des Beschnitts.
- In Lightroom habe ich dann zunächst ganz normal regulären die Keyframes (4*) wie üblich von links nach rechts bearbeitet (Sync-Script!), hierzu habe ich den Filter auf «=4*» gesetzt, damit mich die 5* Keyframes nicht gestört haben. Beim Bearbeiten habe ich gänzlich auf die Regler Weiß, Schwarz, Tiefen, Lichter, Klarheit, Dehaze etc. verzichtet und nur mit der Belichtung und ganz leicht mit der parametrischen Tonkurve gearbeitet. Hintergrund ist, dass Lightroom bei solchen «krassen» Aufnahmen mit ganz viel Schwarz und unterschiedlichen Helligkeiten ansonsten ein furchtbares Kontrast-Flickern einführt, da die Regler Inhaltsabhängig arbeiten und gleiche Einstellungen dann auf unterschiedlichen Bildern unterschiedlich aussehen.
- Nun habe ich dem allerersten Frame und dem allerletzten Frame 5* verpasst. Dann über den Filter (LRT4 KF Crop (5*)) gefiltert.
- Nun habe ich all diesen Keyframes einen deutlich engeren Beschnitt verpasst (diesen und nur den Beschnitt, mit der Lightroom Synchronisieren Funktion auf alle 5* Keyframes angewandt).
- Den Beschnitt habe ich so gesetzt, dass der Mond jeweils reproduzierbar mit den Hilfslinien des Beschnitts übereinstimmte – einfach um den Mond innerhalb des Beschnitts immer an der gleichen Stelle zu haben. Post-it auf dem Monitor hilft hier auch! So habe ich den Mond auf jedem der 5* Keyframes mit dem Beschnitt exakt gleich ausgerichtet.
- Nach dem Speichern aller Metadaten (vorher Filter löschen) und zurück in LRTimelapse habe ich die Sequenz neu geladen und dann den Autoübergang angewandt. Dieser hat nun alle Keyframes miteinander verbunden und das in zwei Ebenen: die 4*-Keyframes sind für die Farbbearbeitungen zuständig und die 5*-Keyframes nur für die Animation des Beschnitts, der nun den Mond an der Stelle hält.
- Eine Sache noch: da die Verbindung der Keyframes normalerweise in schön geschwungenen «Kurven» verläuft, ich das aber für den Beschnitt in diesem Fall nicht gebrauchen konnte, musste ich die Übergänge des Beschnitts in lineare Übergänge ändern. Dazu habe ich nur die Crop Spalten selektiert (rechte Maustaste auf den Spaltenkopf eine der Crop Spalten in der Tabelle und dann «Selektiere Spalten (nur diese)» – und jetzt kommt ein wohl eher unbekannter Trick: auf der «Werkzeuge» Toolbar unter «Individuelle Übergänge», dort die Benutzerdefinierte Kurve auswählen (Ben.-Def.) und dann den Slider «Steigung» ganz nach rechts ziehen. Nun noch einmal zurück in den Visuellen Workflow und den Auto-Übergang noch einmal anwenden, dieser erfolgt dann nur auf den Beschnitt (da nur dieser in der Tabelle selektiert ist) und mit steilen Flanken (durch die Einstellung bei der Benutzerdefinierten Kurve). Oben Links kann man über den «ALL» Knopf dann alle Übergänge grafisch sehen.
- Fertig – nun noch Visuelles Deflicker drübergeben und dann den Workflow wie üblich beenden und das Video über LRTExport ausgeben.
- Ich habe dann die generierte Zwischensequenz noch in After Effects geladen und mit dem Tracker den Mond noch etwas ruhiger gestellt. Aus AE habe ich dann wieder eine TIFF Sequenz ausgegeben, die ich dann wiederum wieder mit LRT Pro gerendert habe.
Das fertige Video
Fazit
Eine solche Mondfinsternis ist ein Ereignis, für dessen fotografische Umsetzung wir sicher alle keine Routine haben. Planung und Vorbereitung sind hier besonders wichtig, aber ihr habt gesehen, egal wie viel man plant und vorbereitet, es kann immer etwas schief gehen. Mit solchen Pannen umzugehen, gehört auch zum Alltag eines Fotografen – wichtig ist ja, dass trotzdem hinterher noch ein gutes Ergebnis dabei herauskommt! Und selbst wenn es bei euch nicht ganz so gut geklappt haben sollte – dann habt ihr sicher trotzdem ganz viel gelernt und sicher auch ein tolles Erlebnis gehabt!
Am 21.01.2019 gibt es wieder eine totale Mondfinsternis, zwar in Deutschland nicht ganz so «total» wie dieses mal, aber dann können wir es erneut versuchen – vielleicht gibt es bis dahin dann auch Sensoren, die den Kontrastumfang des halb verschatteten Mondes umsetzen können. Ich freu mich schon jetzt darauf!
Viele Grüße
Euer Gunther
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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Über meine Zusammenarbeit mit externen Partnern habe ich hier ausführlich geschrieben. Danke!