Betreff: Moderne Zeitraffer-Fotografie mit Nikon Kameras und unsere Probleme mit Snapbridge
Update 9. Mai 2019: Nikon hat mittlerweile für alle «Snapbridge»-DSLR Kameras (D850, D500, D7500, D5600) Firmware-Updates veröffentlicht, die das gewünschte freie WLAN nachrüsten. Damit haben sie dem Wunsch der Community und mir entsprochen. Vielen Dank dafür!
Top! Nikon Firmware Update bringt freies WLAN für D850, D500, D7500 und D5600!
Es ist tatsächlich passiert! Die D850, D7500 und D5600 nach der D500 (ich berichtete) jetzt ebenfalls freies WLAN per Firmware Update bekommen! Damit bieten nun alle WLAN-fähigen Nikon Kameras die Möglichkeit einen WLAN-Zugriffspunkt direkt über das Kamera-Menü zu öffnen und sich mit beliebigen Geräten darauf zu verbinden. Dadurch können die Kameras nun endlich auch direkt […]
Hier mein ursprünglicher Brief mit Hintergründen dazu, warum diese Funktion so wichtig ist.
Liebe Nikon Corporation,
als langjähriger Nikon User und jemand, der sich wirklich intensiv mit Deinen Kameras beschäftigt hat und auch eine Vielzahl von Testberichten dazu geschrieben hat, schreibe ich Dir heute.
Zu Deinem 100. Geburtstag hast Du die Nikon D850 angekündigt, eine Kamera, die laut Deiner Werbung besonders geeignet sein soll, um 8K Zeitraffer-Filme zu erstellen.
Als jemand, der sich seit vielen Jahren schon intensiv mit der Zeitraffer-Fotografie beschäftigt, Workshops und Trainings in diesem Bereich gibt und die international führende Software für Zeitraffer-Fotografen entwickelt, freut es mich natürlich besonders, dass Du nun die Zeitraffer-Fotografie auch als wichtigen Anwendungsbereich für Deine Kameras erkannt hast.
Allerdings ist es natürlich schon lange so, dass Spiegelreflex-Kameras und gerade auch Nikon Kameras für Zeitraffer Fotografen unverzichtbare Werkzeuge sind. Und schon immer gehört ein bisschen mehr dazu, einen guten Zeitraffer aufzunehmen, als es die Intervall- oder Zeitrafferfunktion Deiner Kameras erlauben.
Insbesondere die in einige Deiner Kameras eingebaute Zeitraffer-Funktion, die direkt ein Video ausgibt, nutzt normalerweise kein ernsthafter Zeitraffer-Fotograf, denn erst die entsprechende Bearbeitung auf RAW-Datei-Basis macht wirklich anspruchsvolle Zeitraffer möglich.
In den vergangenen Jahren habe ich in Zusammenarbeit mit Kollegen aus der Zeitraffer-Szene spezielle Techniken entwickelt, die die Zeitraffer-Fotografie auf einen recht hohen Level gebracht haben. Aufnahmen, wie Tag-zu-Nacht und Nacht-zu-Tag Übergänge, die bis vor nicht allzu langer Zeit noch als unmöglich galten, und daher den Namen „Der Heilige Gral der Zeitraffer-Fotografie“ erhalten haben, sind heute für jedermann mit recht einfachen Mitteln realisierbar.
Um zu verstehen, was die Anforderungen von uns Zeitraffer-Fotografen sind, muss ich ganz kurz erklären, welche Faktoren für anspruchsvolle Zeitraffer vor allem anderen wichtig sind:
- Wir möchten mit möglichst langen Belichtungszeiten und möglichst kurzen Intervallen arbeiten.
- Wir möchten während einer Aufnahme die Kamera bedienen und steuern können.
- Wir möchten eine Vorschau des jeweilig aufgenommenen Bildes auf dem Display sehen können und diese per WLAN und USB an ein Smart-Device übertragen können.
Belichtungszeit vs. Intervall
Für optisch ästhetische Zeitraffer arbeiten wir eigentlich immer mit langen Belichtungszeiten. Belichtungszeiten, die mindestens halb so lang (180°-Shutter) und zum Teil fast so lang sind wie die Intervalle.
Denk mal an die Astro-Szenen aus Deinem letzten Promo-Video für die D850. Solche Aufnahmen der Milchstraße benötigen lange Verschlusszeiten, z.B. 20 Sekunden pro Aufnahme.
Gleichzeitig möchten wir aber eher kurze Intervalle haben, weil das Intervall, mit dem die Bilder aufgenommen werden, ja die Ablaufgeschwindigkeit des Zeitraffers beeinflusst und dieser nicht zu schnell werden soll.
Da das Intervall (also die Zeit vom Start einer Belichtung bis zum Start der nächsten) aber niemals kürzer als die Belichtungszeit sein kann, würden wir hier mit 21 Sekunden arbeiten wollen, also ganz knapp länger als die Belichtungszeit.
In diesem Fall hätten wir eine „Schwarzzeit“ von nur 1 Sekunde, währenddessen der Kamera Verschluss geschlossen ist, bevor die nächste Belichtung startet.
Aber auch tagsüber arbeiten wir Zeitraffer Fotografen so gut wie immer mit langen Belichtungszeiten. Das gibt einfach einen deutlich besseren, ästhetischeren Look. Typische Intervalle tagsüber liegen oft bei 4 Sekunden. Eine 3‑sekündige Belichtungszeit (mit Graufilter) wäre hier also oft wünschenswert, auch hier haben wir dann eine Schwarzzeit von 1 Sekunde.
Bei Nordlichtern und anderen schnellen Bewegungen, treiben wir das ganze an die Grenze des technisch machbaren, Intervalle von einer Sekunde sind keine Seltenheit, hier sind die Schwarzzeiten dann noch kürzer.
In der jeweiligen Schwarzzeit muss Deine Kamera das Bild wegspeichern, es uns idealerweise auf dem Display anzeigen und es per WLAN und USB zur Analyse bereitstellen.
All das funktioniert mit einigen Deiner Kameras heute schon (da staunst Du jetzt wahrscheinlich) mit entsprechenden externen Intervallauslösern – nur leider eben nicht mit den Werkzeugen, die Du uns für Zeitraffer in Deinen Kameras zur Verfügung stellst.
Der interne Intervallauslöser
Sprechen wir einmal über den Intervall-Auslöser, den Du uns ja schon länger in Deinen Kameras zur Verfügung stellst. Dieser ist nämlich leider für unsere Zwecke meistens so gut wie nicht zu gebrauchen. Wenn wir den internen Intervall-Auslöser einsetzen, funktioniert bei einer Schwarzzeit von 1 Sekunde leider nichts von dem oben genannten. Nach wenigen Bildern läuft der Puffer der Kamera schon voll, an Bildvorschau und WLAN Übertragung brauchen wir gar nicht zu denken.
Unter einer Schwarzzeit von 6 Sek (!) ist bei der D750 bei Nutzung der eingebauten Intervall-Funktion z.B. nicht an eine Vorschau auf dem Display zu denken. Das bedeutet, dass der Fotograf, wenn er noch Kontrolle über das haben möchte, was er aufnimmt (und glaube mir, das möchte er), keine Intervalle unter 7 Sekunden realisieren kann. Und selbst dann nicht mit längeren Belichtungszeiten als 1 Sekunde arbeiten kann. Du erinnerst Dich? Tagsüber wollten wir uns beim Intervall eher im Bereich um die 4 Sekunden bewegen und am liebsten 3 Sekunden lang belichten.
Du fragst Dich jetzt vielleicht, warum es so wichtig ist, während der Aufnahme die Bilder sehen zu können. Nun – viele spannende Zeitraffer laufen ja über einen längeren Zeitraum und währenddessen ändert sich dann oft das Licht.
Tag-zu-Nacht Übergänge
Ich hatte eingangs ja schon von den Tag-zu-Nacht Übergängen gesprochen, die wir so gerne aufnehmen, weil sie spektakuläre Zeitraffer abgeben und lange Zeit eine echte Herausforderung waren. Hier ändert sich das Licht permanent und sehr drastisch, so dass die Kameraeinstellungen entsprechend nachgeführt werden müssen. Damit wir aber wissen können, wann wir Belichtungszeit, Blende oder ISO nachstellen müssen, benötigen wir Zugriff auf die Bilder bzw. das Histogramm – ansonsten bekommen wir sehr schnell über- oder unterbelichtete Bilder.
Du fragst Dich, warum wir dafür nicht den A- oder P-Modus, ggf. in Verbindung mit der ISO-Automatik nutzen?
Ganz einfach – auch das würde nicht zum gewünschten Ergebnis führen, insbesondere, da der interne Belichtungsmesser sich bei Helligkeitsänderungen sehr leicht aus dem Tritt bringen lässt und ab einer gewissen Dunkelheit auch nicht mehr zuverlässig funktioniert.
Was wir also brauchen ist eine auf die Zeitraffer-Fotografie abgestimmte Aufnahmestrategie, bei der bei einem Sonnenuntergang z.B. zunächst die Belichtungszeiten verlängert werden, dann die Blende geöffnet und zuletzt die ISO erhöht wird. Am liebsten möchten wir zwischendrin noch je nach Situation steuernd eingreifen können.
Du siehst, das ist mit den Bordmitteln, die Du uns gibst, heute so alles nicht realisierbar und das macht ja auch nichts. Du lieferst die Kameras mit den tollen Sensoren und prima Dynamikumfang, und wir sind die Experten für Zeitraffer-Fotografie und machen den Rest mit unseren speziellen externen Werkzeugen.
Steuerung der Kamera per WLAN
Dazu setzen wir spezielle Apps auf dem Smartphone oder Tablet ein, die in der Regel mit der Kamera per WLAN verbunden sind. USB ginge auch, aber das ist wieder ein zusätzliches Kabel und die iOS-Nutzer wären dann auch außen vor.
Diese Apps bekommen nach einer Aufnahme von der Kamera das Vorschaubild, analysieren das Histogramm und stellen fest, wann genau welcher Kamera-Parameter nachgeregelt werden muss, damit die Szene nicht über- oder unterbelichtet wird. Die Steuerung erfolgt dabei so, dass sich ein möglichst ästhetischer Look ergibt.
Das Glätten der durch dieses so genannte Ramping entstehenden Helligkeitssprünge erfolgt dann automatisch mit spezieller Software wie LRTimelapse.
Und dieses Vorgehen funktioniert wirklich prima und führt zu perfekten Ergebnissen! Schwarzzeiten von nur 1 Sekunde sind in der Praxis möglich! In dieser Zeit schreiben Deine Kameras nicht nur RAW+JPG auf die Speicherkarte, sondern übermitteln zusätzlich noch das JPG zur Vorschau per WLAN an das Smart-Device, damit dieses sie analysieren kann und dann noch innerhalb der gleichen Sekunde Deiner Kamera die Anweisung gibt, ihre Belichtungszeit, Blende oder ISO nachzustellen. Wahnsinn, oder?
Zumindest war das bis vor ca. einem Jahr so – bis dahin waren wir damit sehr glücklich!
Dann aber hast Du leider beschlossen, unsere Spezial-Werkzeuge, die bisher so gut funktionierten, quasi unbrauchbar zu machen, indem Du Deine WLAN-Schnittstelle durch die Einführung von „Snapbridge“ für die Nutzung anderer Apps geschlossen hast.
Versteh‘ mich nicht falsch – ich finde es gut, dass Du mit neuen Ansätzen für die Anbindung von Smarten Geräten experimentierst. Dass Du aber die nach wie vor vorhandene WLAN Schnittstelle nur noch dafür zur Verfügung stellst und jeder anderen App verweigerst, darauf zuzugreifen, das ist nicht in Ordnung und dafür habe ich auch kein Verständnis.
Es ist ja verschmerzbar, dass Snapbridge noch am Anfang steht (derzeit ist es damit noch nicht mal möglich, die Kamera-Parameter überhaupt zu verändern) und ich wünsche Dir, dass Du in der Zukunft hier eine schöne App aufbaust, die viele Benutzer happy machen wird. Aber es ist auch klar, dass das nie eine App sein wird, die alle Spezial-Anwendungen, wie die für unsere Zeitraffer-Fotografie, für Astro-Fotografie, für Makro-Fotografie und so weiter in der Form unterstützt, wie es die von uns in jahrelanger Arbeit entwickelten Werkzeuge können. Und das ist auch völlig in Ordnung so.
Ich möchten Dich daher bitten, uns weiterhin die Möglichkeit zu lassen, mit unseren Werkzeugen zu arbeiten, dann werden wir auch weiterhin mit Freude Deine Kameras einsetzen und damit großartige Zeitraffer erstellen! Stand heute ist das mit allen Snapbridge-Kameras leider nicht möglich.
Meine Bitte
Technisch ist die WLAN Schnittstelle auch in Deinen neuen Kameras mit Snapbridge vorhanden und sie funktioniert prinzipiell auch mit unseren Apps. Leider schaltet sie sich nach kurzer Zeit ab, sobald von der Snapbridge App auf eine andere gewechselt wird.
Es fehlt für uns also letztendlich lediglich die Möglichkeit, das WLAN im Menü unabhängig von Snapbridge einzuschalten!
Meine bescheidene Bitte wäre also: Bitte gib uns die Möglichkeit zurück, WLAN unabhängig von Snapbridge zu nutzen! Wir wünschen uns ein Firmware Update für die Nikon D500, D5600 und D7500 und eine entsprechend Implementierung in allen kommenden Kameras. Dann werden wir Zeitraffer-Fotografen auch in Zukunft weiterhin glückliche Nutzer Deiner Kameras sein!
Die anderen Defizite, die ich z.B. bezüglich des internen Intervallauslösers angesprochen habe, sind auch schade, aber verschmerzbar, da wir hier problemlos mit externen Auslösern arbeiten können.
Wenn Du es aber wirklich ernst meinst mit Deiner neuen Fokussierung auf Zeitraffer-Fotografen, dann biete ich Dir gerne meine Expertise als Berater an und wir entwickeln gemeinsam eine moderne Zeitraffer-Lösung für Deine Kameras, die dann keine Wünsche mehr offen lässt!
Vielen Dank im Voraus und alles Gute für die nächsten 100 wünscht Dir,
hochachtungsvoll
Gunther
Zusammenfassung (TL;DR)
- Nikon Kameras sind aufgrund ihrer Sensoren mit hohem Dynamikumfang und sehr guter ISO-Leistung hervorragend für die Zeitraffer-Fotografie geeignet.
- Die in der Kamera implementierten Werkzeuge sind in vielerlei Hinsicht eingeschränkt. Der Intervallauslöser blockiert die Kamera zu lange und der Zeitraffer-Funktion gibt nur fertige Videos aus, die nicht mehr gut bearbeitet werden können. Zeit- und ISO-Automatik sind für Zeitraffer bei sich ändernden Lichtverhältnissen nicht geeignet.
- Für moderne Ansätze der Zeitraffer-Fotografie benötigt man daher spezielle externe Werkzeuge, in erster Linie einen performanten Intervall-Auslöser und in zweiter Linie einen sogenanntes „Ramping“-Tool, das die Kamera-Belichtung extern steuert in Abhängigkeit von der Lichtsituation. Solche externen Werkzeuge wurden in den letzten Jahren entwickelt und funktionieren prima. Dabei hat sich die WLAN Schnittstelle zur Kamera-Steuerung etabliert.
- Leider kann die WLAN-Schnittstelle mit den jüngeren Nikons, die Snapbridge an Bord haben, nicht mehr genutzt werden. Technisch ist sie zwar noch vorhanden, aber sie lässt sich mit externen Werkzeugen nicht mehr verwenden, da sie nicht manuell eingeschaltet werden kann.
- Nikon Kameras mit Snapbridge sind daher bis auf Weiteres für ambitionierte Zeitraffer-Fotografen, die die Kamera per WLAN steuern möchten, nicht einsetzbar.
Eine Bitte an meine Leser!
Wenn ihr diesen Appell an Nikon unterschreibt, dann hinterlasst doch bitte einen Kommentar! Je mehr Stimmen wir vereinen, um so mehr Kraft hat unsere gemeinsame Bitte, wenn ich sie an Nikon herantrage.
Bitte teilt diesen Brief auch über eure sozialen Netzwerke, damit wir noch mehr Reichweite erlangen. Danke!!
UPDATE: 23.03.2019
Nikon hat soeben ein Firmware Update für die D500 veröffentlicht, in dem neben Snapbridge auch offenes WLAN möglich ist!
Damit ist das eines der ersten echten «Funktionsupdates» für eine Nikon-Kamera, die schon eine Weile am Markt ist und gleich dazu noch ein so sinnvolles!
Der Nutzung der D500 mit qDslrDashboard und anderen Apps steht also nichts mehr im Wege. Danke Nikon!
Eine Bitte hätte ich allerdings noch: bringt das Update doch auch noch für die D5600, D7500 und D850!
Hier gibt’s das Firmware Update.
(lasst euch nicht von der etwas schwammigen Beschreibung der Neuerung dort irritieren, mehrere D500 Benutzer haben es bereits probiert und mir bestätigt, dass es funktioniert).
Über den Autor
Gunther Wegner beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Zeitraffer-Fotografie. Er gibt Workshops und Trainings für Amateure und Profis und berät Firmen im Bereich der Zeitraffer-Fotografie.
Darüber hinaus entwickelt er LRTimelapse, die international führende Software für die Zeitraffer-Nachbearbeitung. LRTimelapse wird von professionellen Filmemachern genauso wie von Amateur-Fotografen eingesetzt. Weiterhin hat Gunther einen eigenen hoch-performanten Intervall-Auslöser entwickelt, der als Open Source-Projekt von jedermann frei nachgebaut werden kann. Im Bereich der externen Ramping-Geräte und Ramping-Apps arbeitet er mit den führenden Anbietern solcher Lösungen eng zusammen und fungiert als Berater und Ideengeber.
Gunther arbeitet derzeit mit 2 Nikon D750, die ihm aufgrund des hier noch zugänglichen WLANs sehr gute Dienste bei seinen eigenen Zeitraffer-Produktionen leisten.
Beispiele für Gunthers eigene Zeitraffer-Arbeiten:
- African Skies 2: https://gwegner.de/video/africanskies2/
- Northern Skies: https://www.youtube.com/watch?v=Od-p10d_llU
Weitere Informationen
- Artikel über die Probleme mit Snapbridge: https://gwegner.de/blog/nikon-snapbridge-probleme-wlan-d500-d5-aktivieren/
- Intervallauslöser mit höchster Performance für sehr kurze Schwarzzeiten: https://gwegner.de/know-how/lrtimelapse-pro-timer-free/
- Der Heilige Gral der Zeitraffer Fotografie: Ramping der Kamera-Einstellungen via WLAN: https://gwegner.de/know-how/zeitraffer-holy-grail/
- Zeitraffer Fotografie lernen: EBook Zeitraffer Aufnehmen und Bearbeiten
https://gwegner.de/know-how/ebook-zeitraffer-aufnehmen-und-bearbeiten/ - LRTimelapse: https://lrtimelapse.com/
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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Über meine Zusammenarbeit mit externen Partnern habe ich hier ausführlich geschrieben. Danke!