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Seychellen Fotos – Teil 1

Mit vol­ler Berech­ti­gung haben eini­ge von Euch den Wunsch geäu­ßert wie­der ein­mal mehr zum The­ma Rei­sen von mir zu hören. Ich gebe ger­ne zu, dass mir in letz­ter Zeit neben den Pro­jek­ten LRTi­mel­ap­se, dem Foto­schnack, der Arbeit an einem neu­en Ebook (mehr wird noch nicht ver­ra­ten) ein­fach die Zeit gefehlt hat, an der Cos­ta Rica Rei­se­er­zäh­lung wei­ter­zu­ar­bei­ten. Immer­hin habe ich ja auch noch einen regu­lä­ren Job, mit dem ich mei­ne Bröt­chen verdiene. 

Und auch von unse­rem Sey­chel­len Trip habe ich bis­her ja nur sehr wenig erzählt.

Ich gelo­be natür­lich Bes­se­rung ;-) und fan­ge daher heu­te mal mit eini­gen Bil­der von den Sey­chel­len an. Wei­te­re gibt es dann nächs­te und über­nächs­te Woche.

Pan­ora­ma von der Anse Vol­bert auf der Insel Praslin

Ehr­lich gesagt kann ich mir kaum einen Land­strich vor­stel­len, der foto­ge­ner ist, der mehr Abwechs­lung bie­tet und Abend für Abend schö­ne­re Son­nen­un­ter­gän­ge prä­sen­tiert als die Insel­grup­pe der Sey­chel­len. Wir logier­ten auf Pras­lin, der zweit­größ­ten Insel des Archi­pels, ca. ein­ein­halb Boots­stun­den von Mahé ent­fernt, der Hauptinsel.

Hier scheint die Welt noch in Ord­nung. Gera­de ein­mal so groß wie die Ost­see­insel Poel kennt kennt sich hier sprich­wört­lich jeder. Die ein­hei­mi­schen Jugend­li­chen pfle­gen eine aus­ge­spro­che­ne Ras­ta-Kul­tur, die Älte­ren gehen dem Tausch­han­del nach. Vie­le ver­die­nen sich neben­bei etwas Geld mit dem Tou­ris­mus – die meis­ten bie­ten tages­aus­flü­ge Aus­flü­ge mit ihren Boo­ten zu den Nach­bar­inseln an. Das haben wir dann auch ger­ne in Anspruch genom­men, denn beson­ders die unbe­wohn­ten Inseln Cou­sin Island und Cou­rieu­se sind aus­ge­spro­che­ne Klein­ode für Natur­lieb­ha­ber und Fotografen.

Und natür­lich haben wir nicht nur Son­nen­un­ter­gän­ge foto­gra­fiert. Auch die klei­nen Din­ge geben schö­ne Moti­ve her. Ich hof­fe, Euch gefal­len die Bil­der und ihr freut Euch auf nächs­tes Mal, wenn ich Euch Teil 2 prä­sen­tie­re, dann gibts auch noch ein paar wei­te­re Hintergrundinformationen.

Foto­gra­fiert haben wir mit der Nikon D300, zum Ein­satz kam vor allem unser unver­sel­les Rei­se­ob­jek­tiv Nik­kor 18–200 VR aber auch das Makro Nik­kor 60mm f/2.8 und das wun­der­ba­re Nik­kor 70–200 f/2.8.
Bear­bei­tet habe ich – wie immer – in Lightroom.

Klickt ein­fach eines der Bil­der, dann könnt ihr mit den Pfeil­tas­ten vor und zurückblättern.

Über Eure Kom­men­ta­re freue ich mich wie immer sehr!

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