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Turbulenter Jahreswechsel – wegen MOSS, einer kaum durchdachten neuen EU Gesetzgebung und der halbtoten Katze im Sack die ich aufpeppeln musste.

Zunächst ein­mal möch­ten wir Euch ein fro­hes, gesun­des und erfolg­rei­ches neu­es Jahr wün­schen und dass ihr einen guten Jah­res­wech­sel im Kreis Eurer Freun­de ver­bracht habt! Für uns waren die letz­ten Tage lei­der ziem­lich tur­bu­lent… War­um das so war, möch­te ich Euch mal berichten.

Ich möch­te Euch mit die­ser Erzäh­lung vor allem mal einen klei­nen Ein­blick geben, was hier noch so hin­ter den Kulis­sen abläuft und war­um zwi­schen­durch dann auch mal ein paar Tage lang kein neu­er Blog-Ein­trag kommt. Meist ist es nicht so, dass ich dann die Füße hoch­le­ge, son­dern genau das Gegen­teil ist dann oft der Fall. :-)

Um etwas die Balan­ce zu erhal­ten, zei­ge ich Euch neben­bei noch ein paar schö­ne, beru­hi­gen­de Bil­der aus Thailand.

Hin­ter­grund des gan­zen Stres­ses war, dass ich zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr mei­ne bei­den Shop-Sys­te­me (hier und auf LRTi​mel​ap​se​.com) samt allem, was da dran hängt, aus­tau­schen muss­te. Nun ist so etwas eigent­lich ein Pro­jekt, wel­ches ich zu mei­nen Zei­ten als IT-Pro­jekt­ma­na­ger mit einem klei­nen Team auf min­des­tens 2–3 Wochen geschätzt hät­te – und ich hät­te nor­ma­ler­wei­se natür­lich recht­zei­tig damit ange­fan­gen. Aber ihr wisst ja, woher das Wort Selbst-Stän­dig kommt – also war ich allei­ne und hat­te für die ope­ra­ti­ve Umstel­lung 6 Tage. Dia­na hält mir zwar bei vie­lem den Rücken frei, aber bei sol­chen tech­ni­schen Din­gen kann Sie mich lei­der kaum unterstützen.

War­um tut man sich so etwas an wenn man schon vor­her weiß, wie es lau­fen wird? Nun – frei­wil­lig sicher nicht.

Schuld sind an der gan­zen Sache die Büro­kra­ten der EU, die sich über­legt haben, Euro­pa­weit die Umsatz­be­steue­rung für elek­tro­ni­sche Güter und Dienst­leis­tun­gen kurz­fris­tig zu um 180° zu ändern. An die gro­ße Glo­cke gehängt wur­de das aller­dings nicht. War doch das erklär­te Ziel, die «Gro­ßen» Steu­er­füch­se – Apple, Ama­zon, Pay­pal und Co. – end­lich dazu zu brin­gen, sich nicht in das EU-Land mit der gerings­ten MwSt. oder gar ein Dritt­land zurück­zu­zie­hen, son­dern die Steu­er dort abzu­füh­ren, wo der End­kun­de sitzt. Soweit so nachvollziehbar.

Aber, wie das ja oft so ist – Geset­ze wer­den am grü­nen Tisch gemacht, kaum zuen­de gedacht und die, die es eigent­lich tref­fen soll, blei­ben recht ent­spannt. Denn sie haben ja alle Mit­tel, damit umzu­ge­hen oder sie zu umge­hen. Was sich die Gesetz­ge­ber aller­dings nicht über­legt haben ist, wel­che Aus­wir­kun­gen die Ände­run­gen auf alle Mit­tel­ständ­ler, Klein- und Kleinst­un­ter­neh­men hat, die mit elek­tro­ni­schen Pro­duk­ten wie EBooks, Soft­ware etc. handeln.

Die­se müs­sen näm­lich nun vor­her schon wis­sen, wo ihr Kun­de sitzt – an bes­ten schon in dem Moment, wo die­ser auf ihre Web­sei­te kommt. Denn – so sieht es das EU Recht schon seit eini­gen Jah­ren vor – dort müs­sen dem Ver­brau­cher immer die exak­ten End­prei­se inklu­si­ve Steu­er aus­ge­wie­sen wer­den. Und wenn das genaue Ermit­teln des Stand­or­tes eines Web­sei­ten­be­su­chers schon echt pro­blem­be­haf­tet ist, ist das Ermit­teln sei­nes stän­di­gen Wohn­sit­zes, bevor er sei­ne Anschrift ein­gibt, ein Ding der Unmög­lich­keit. Dazu müss­ten die Jungs aus Brüs­sel schon Kris­tall­ku­geln frei Haus liefern.

Die kor­rek­te Ermitt­lung die­ses EU-Lan­des, dem die Steu­er dann zugu­te kommt obliegt also dem Shop-Betrei­ber – und somit auch die Beweis­pflicht. Lei­der läuft die kor­rek­te Bestim­mung des Stand­or­tes eines Käu­fers sei­nem Bestre­ben nach Spar­sam­keit unter Umstän­den dia­me­tral ent­ge­gen – der Kun­de aus Ungarn wird unter Umstän­den nicht die 27% MwSt zah­len wol­len, die sein Land von ihm haben möch­te, son­dern lie­ber die 15% für Luxen­burg oder halt gar kei­ne – dazu braucht er ja nur ein Nicht-EU Land als Wohn­ort anzu­ge­ben. Und wer will ihn dar­an hin­dern – schließ­lich gibt es bei elek­tro­ni­schen Gütern auch kei­ne Ver­sand­adres­se, die falsch sein könn­te. Die Down­loads holt er sich ganz ein­fach über sei­ne Ame­ri­ka­ni­sche gmail-Adres­se… Das ging natür­lich auch schon vor­her und sol­che Fäl­le hat­te ich auch schon mehr als ein­mal. Über den Auf­wand, Ärger und die Kos­ten, die der Shop-Betrei­ber durch sol­che Betrü­ge­rei­en hat, macht sich sicher­lich kaum jemand Gedanken.

Eines soll­te sich jeder bewusst machen: wer so «schlau» ist, scha­det vor allem dem Shop-Betrei­ber ganz maß­geb­lich. Sehr unan­ge­nehm, dass die­ser Aspekt durch das neue Gesetz nicht auf­ge­grif­fen wur­de son­dern sogar noch ver­schlim­mert wurde.

Und hier wird der Wahn­sinn deut­lich: die «Gro­ßen» haben ja eine sehr genaue Kennt­nis dar­über, wo ihre Kun­den sit­zen. Ama­zon weiß das. Apple auch. Und Goog­le erst.

Aber der klei­ne Web­sei­ten Betrei­ber halt nicht – trotz­dem liegt die Beweis­pflicht bei ihm.

Um die Situa­ti­on in den Griff zu bekom­men hat man sich nun auf ein (theo­re­ti­sches) Sys­tem geei­nigt, bei dem zwei nicht wider­sprüch­li­che Anga­ben zum Wohn­ort des Kun­den erfasst und gespei­chert wer­den müs­sen. Das kann z.B. die IP Adres­se und die Rech­nungs­adres­se sein. Wenn die nicht über­ein­stim­men muss min­des­tens noch ein drit­tes Kri­te­ri­um abge­fragt wer­den. Ihr seht – ein kon­zep­tio­nel­ler Wahnsinn.

Aber es geht noch wei­ter: wenn dann der Kauf erfolgt ist, muss der Shop-Betrei­ber die eigent­li­che Umsatz­steu­er eigent­lich direkt an das Land aus­zah­len, in dem der Kun­de sei­nen Wohn­sitz hat – und sich dafür dann dort selbst­ver­ständ­lich auch steu­er­lich regis­trie­ren lassen.

Dass eine steu­er­li­che Regis­trie­rung in 28 EU Län­dern mit – ich sage mal – gewis­sen Kom­pli­ka­tio­nen ver­bun­den sein könn­te, wur­de dann vor einem hal­ben Jahr noch ein­ge­se­hen und man erfand das «MOSS» – nee – hat nichts mit der gleich­na­mi­gen Kate zu tun, son­dern heißt «Mini One Stop Shop» – und ist so neu, dass noch nicht­mal die Wiki­pe­dia etwas dazu hat.

Dafür anmel­den konn­te man sich ab Okto­ber letz­ten Jah­res (sic – ja, 2014). Also vor 3 Mona­ten. Das war auch so ziem­lich der Zeit­punkt, wo ich die bei­den Anbie­ter mei­ner Shops ange­schrie­ben habe und sie auf das Dilem­ma auf­merk­sam gemacht habe. Bei­de hat­ten davon noch nichts gehört und erst­mal ver­sucht, das The­ma run­ter zu spie­len. So nach und nach stell­ten sie dann aber doch fest, dass hier aku­ter Hand­lungs­be­darf besteht und ver­spra­chen tätig zu wer­den. Viel pas­sier­te dann aber nicht und so fuh­ren wir nach Thai­land und ich ver­schob die Pro­ble­ma­tik auf die Zeit danach. Bis dahin wür­den die doch eine Lösung gefun­den haben – schließ­lich bin ich Kun­de bei denen und nicht der ein­zi­ge Nut­zer mit dem Pro­blem! Denn das The­ma betrifft ja alle – nicht nur Europäer!

Ganz recht – auch die sog. Dritt­län­der wie die USA (nicht zu ver­wech­seln mit Drit­te-Welt-Län­der) müs­sen, wenn sie elek­tro­ni­sche Güter oder Dienst­leis­tun­gen in die EU lie­fern, nun dort dafür Umsatz­steu­er abfüh­ren. Das heißt, für die MP3, die ihr von der Apfel­fir­ma kauft, bekommt der deut­sche Fis­kus in Zukunft 19%.

In den ein­schlä­gi­gen, vor allem inter­na­tio­na­len, Foren und Web­sei­ten, die sich nun nach und nach mit den Auf­re­gern dazu füll­ten, for­der­ten vie­le Amis nicht etwa eine Lösung, wie damit umzu­ge­hen sei, son­dern über­leg­ten sich, dass es doch das ein­fachs­te wäre, Kun­den aus Euro­pa kom­plett aus­zu­schlie­ßen – wo liegt das über­haupt, die­ses Europa? ;-)

Nach­voll­zieh­bar – aber sicher­lich nicht im Sin­ne der Jungs in Brüs­sel, die mit der rosa­ro­ten Bril­le vor den mit Dol­lar­zei­chen gefüll­ten Augen am Grü­nen Tisch zusam­men saßen. Und auch nicht im Sin­ne der Men­schen in Euro­pa, die dadurch ggf. von noch mehr Shops und Anbie­tern im Aus­land abge­schnit­ten wer­den – und das in die­sem glo­ba­len, inter­na­tio­na­len, «Inter»-net.

Als wir dann zurück waren, so Mit­te Dezem­ber hielt der Pro­jekt­ma­na­ger in mir schon die rote Flag­ge hoch, denn jetzt wür­de es mal aller­höchs­te Zeit. Eine Woche vor Dead­line ist nor­ma­ler­wei­se Ent­wick­lungs­stopp… Haha. Ich mach­te mich also sofort auf die Suche nach den Lösun­gen, die mei­ne Shop-Anbie­ter in der Zwi­schen­zeit – rein aus Eigen­in­ter­es­se – sicher­lich fer­tig imple­men­tiert und getes­tet hät­ten und bekam sogar von bei­den eine Antwort.

Von dem Ent­wick­ler des Deut­schen Shops gab es eine Beta, die aber vor­ne und hin­ten nicht funk­tio­nier­te. Ich ver­brach­te einen Tag damit, sei­ne nicht durch­dach­te und unfer­ti­ge Lösung zu tes­ten, schrieb ihm alle gefun­de­nen Punk­te auf, um dann von ihm zu erfah­ren, dass er sie alle in den Wind schlug und an mei­nem Input offen­bar nicht inter­es­siert war. Da das nicht die ers­te Erfah­rung die­ser Art mit dem unter­ir­di­schen Sup­port die­ses Anbie­ters war, des­sen Namen ich hier nicht nen­ne, weil jede Goog­le Suche nach ihm zuviel Auf­merk­sam­keit wäre, lief bei mir das Fass end­gül­tig über und ich mach­te mich auf die Suche nach einer neu­en Shop-Lösung.

Der ame­ri­ka­ni­sche Shop, den ich bei LRTi​mel​ap​se​.com ein­setz­te, ver­sprach nach wie vor eine Lösung zum 1.1. – hier gab es aber kei­ne Test­ver­si­on, son­dern nur das Ver­spre­chen – irgend­wie auch nicht befrie­di­gend. Und wenn ich schon einen der Shops aus­tau­sche, dann kann ich es auch mit bei­den machen – dann ist hin­ter­her wenigs­tens alles einheitlich.

Also mach­te ich mich auf die Suche nach einer neu­en Shop-Lösung.

«Shop» hört sich so tri­vi­al an, zumal bei mir ja auch nicht jeweils wirk­lich vie­le Pro­duk­te dort drin sind – aber in Wirk­lich­keit ist das The­ma recht kom­plex. Zunächst sind die recht­li­chen Anfor­de­run­gen in Deutsch­land extrem hoch und kei­ne der inter­na­tio­na­len Lösun­gen erfüllt die­se stan­dard­mä­ßig – also muss man jede inter­na­tio­na­le Lösung recht umständ­lich an die deut­schen Gege­ben­hei­ten anpas­sen. Dann hängt ja auch die kom­plet­te Rech­nungs­schrei­bung dar­an und die auto­ma­ti­sche Zah­lungs­ab­wick­lung über Pay­pal. Und natür­lich das Affi­lia­te-Sys­tem. Von der neu­en EU Richt­li­nie ganz zu schweigen.

Ich ent­schied mich beim Shop für die Woo­Com­mer­ce Platt­form. Nun brauch­te ich aber noch eine Umset­zung der neu­en EU-Richt­li­ni­en, sonst wäre ich ja wie­der am Anfang. Es gab da ein Plug­in, das sich der Beschrei­bung nach gut anhör­te. Also kauf­te ich es – da es kei­ne Test­ver­si­on gab, die sprich­wört­li­che Kat­ze im Sack.

Dass die Kat­ze nicht im bes­ten Zustand war, merk­te ich, als ich sie aus dem Sack ließ…

Mei­ne Haa­re waren nun schon ganz dünn vom gan­zen Rau­fen – und bei Män­nern wach­sen die ab einem gewis­sen Alter ja auch nicht mehr nach – also schrieb ich den Anbie­ter des Plug­ins, einen Eng­län­der – also im sel­ben EU-Boot – an und bot ihm mei­ne Zusam­men­ar­beit an – wenn wir es denn nur bit­te, bit­te bis zum Jah­res­wech­sel hin­be­kä­men, die Kat­ze fit zu machen. Ich wür­de auch tes­ten und ihm sagen, wie er es umset­zen solle.

Der Eng­län­der war glück­li­cher­wei­se deut­lich koope­ra­ti­ver als der Deut­sche Ent­wick­ler mei­nes alten Shops und so glüh­te das Sup­port­fo­rum – er ent­wi­ckel­te und ich tes­te­te – und wen­de­te dabei die Deut­sche Gründ­lich­keit an, ich mir hier offen­bar ange­eig­net habe… Der Kol­le­ge in Eng­land tat wirk­lich sein mög­lichs­tes und hat einen vor­bild­li­chen Job geleis­tet. Par­al­lel dazu, ver­such­te ich alles ande­re so gut wie nur mög­lich vor­zu­be­rei­ten, vor allem auch die Anfor­de­run­gen an die Deut­schen Spezialitäten.

Eine Down­ti­me eines der Shops woll­te ich mög­lichst ver­mei­den. Der Kat­ze ging es nach und nach bes­ser und bes­ser – und ich ver­trau­te dem Kol­le­gen aus Eng­land, dass sie pünkt­lich zum Jah­res­wech­sel fit sein wür­de. Zwi­schen­durch war ich mir aber zeit­wei­se nicht so sicher. Was soll ich sagen – die letz­te Ver­si­on bekam ich Sil­ves­ter, eine Vier­tel­stun­de vor 2015 – erst da war die vor­her schwä­cheln­de Kat­ze wirk­lich fit – die­se erst war es, die mich zufrie­den­stell­te, so dass wir noch ein kur­zes, erleich­ter­tes «Prost» sagen konn­ten, bevor ich in der Zeit von 0:00 bis 1:00 dann die Sys­te­me live schal­te­te und noch ein­mal im Echt­be­trieb tes­te­te. Um 0:15 kam übri­gens die ers­te Bestel­lung – Test­lauf bestan­den – Kat­ze fit. Sowas ist bes­ser als jeder Kri­mi. Vor allem, wenn ein Hap­py End dabei ist.

So – ich hof­fe, ich habe Euch nicht all­zu­doll gelang­weilt – aber auch sowas gehört dazu, wenn man sich in einem sol­chen Bereich selb­stän­dig macht. Das Leben besteht auch bei mir nicht nur aus Rei­sen, Work­shops und Coa­chings, auch wenn sich das bei unse­rem Jah­res­rück­blick viel­leicht so ange­hört hat – ein ganz gro­ßer Teil mei­ner Zeit, in der ich zuhau­se bin, geht für sol­che admi­nis­tra­ti­ven Din­ge drauf. Und ich kann Euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ich ein biss­chen HTML, CSS und PHP pro­gram­mie­ren kann. Ohne wür­de es gar nicht gehen.

Ich bin mal gespannt, wie das gan­ze The­ma jetzt wei­ter geht – eines ist wohl ziem­lich sicher – die ein­schlä­gi­gen Abmahn­an­wäl­te wer­den die­ses The­ma sehr schnell für sich ent­de­cken und dann alle Web­sei­ten nach Ver­stö­ßen gegen die neu­en Geset­ze scan­nen. Ich war heu­te mal auf eini­gen ande­ren Sei­ten unter­wegs – vie­le Kol­le­gen schei­nen von die­sen weit­grei­fen­den recht­li­chen Ände­run­gen in der Tat noch gar nichts mit­be­kom­men zu haben.

Soll­te jemand von Euch Inter­es­se an dem Plug­in haben, dass ich für Woo­Com­mer­ce ein­set­ze, es heißt Woo­Com­mer­ce EU VAT Com­pli­ance und mei­ner beschei­de­nen Mei­nung nach erfüllt es in der jet­zi­gen Form die recht­li­chen Anfor­de­run­gen nach heu­ti­gem Stand. Neben­bei habe ich dafür übri­gens auch noch die deut­sche Über­set­zung bei­gesteu­ert und dem Autor zur Ver­fü­gung gestellt… :-)

Euch jeden­falls muss das alles nicht inter­es­sie­ren, sofern ihr kei­nen eige­nen Shop mit elek­tro­ni­schen Gütern oder Dienst­leis­tun­gen betreibt. Und wenn doch – und ihr ges­tern aus­ge­las­sen Sil­ves­ter gefei­ert habt – dann erklärt mir ent­we­der wie ihr das gemacht habt, oder seht schleu­nigst zu, dass ihr das The­ma angeht, sonst kann es unan­ge­nehm und teu­er werden.

Aber schön für uns alle ist doch, dass der neue Shop viel auf­ge­räum­ter und bes­ser zu bedie­nen ist, als der alte. Schaut doch mal rein! Soll­te Euch noch irgend­et­was auf­fal­len, lasst es mich bit­te wissen.

Viel­leicht hat ja der eine oder ande­re von Euch zu Weih­nach­ten einen schi­cken neu­en Fern­se­her bekom­men, und möch­te mal einen unse­rer Fil­me in Top-Qua­li­tät ansehen… :-)

Und nun drückt mal die Dau­men, dass in 2015 nicht so vie­le unge­plan­te Pro­jek­te rein­kom­men, denn ich habe vie­le Ideen zu Din­gen, die ich ger­ne hier im Blog – und zwar inhalt­lich – machen möchte.

Aber dafür brau­che ich vor allem eines: etwas Zeit… :-)

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