Heute geht es bei Diana lernt Fotografieren um das Fotografieren im manuellen (M) Modus der Kamera. Während wir bei Aufnahmen aus der Hand in der Regel den A‑Modus nutzen, kommt bei Aufnahmen vom Stativ der M‑Modus der Kamera zum Einsatz. Welche Vorteile das hat und wie einfach das geht, das besprechen wir heute.
Neu: Diana lernt Fotografieren – als Buch oder E‑Book!
Vollständig überarbeitet, der komplette Workflow von der Auswahl der richtigen Kamera bis hin zur Bearbeitung und Organisation der Bilder am Rechner. Dreimal so umfangreich wie die alte Online-Serie!
Diana lernt Fotografieren – E‑Book
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Diana: Ich habe ja nun schon ganz viel tagsüber und aus der Hand geübt, so wie Du es mir in Folge 2 erklärt hast. Auch die Bildkomposition klappt (immer öfter) schon so, dass ich zufrieden bin. Dabei versuche ich die Tipps für Bildgestaltung mit Schärfeverlauf und Perspektive und zum Goldenen Schnitt aus den letzten Folgen zu beachten. Nun habe ich neulich mal probiert, zur Blauen Stunde zu fotografieren. Die Bilder sind aber irgendwie nichts geworden…
Gunther: Ja, es gibt einige Dinge, die Du beim Fotografieren in der Dunkelheit beachten musst, damit die Bilder richtig schön werden. Was hat denn nicht geklappt?
Diana: Irgendwie sind die Bilder zu hell geworden, die Farben stimmten nicht und die meisten sind verwackelt – ach das war einfach frustrierend.
Gunther: Wahrscheinlich hast Du, wie in der zweiten Folge besprochen, im A‑Modus Deiner Kamera gearbeitet? Ohne Stativ?
Diana: Ja, genau.
Gunther: Vielleicht erinnerst Du Dich, dass ich Dir in der zweiten Folge erzählt habe, dass es eigentlich zwei grundlegende Arbeitsweisen gibt. Die eine, die wir dort besprochen haben: A‑Modus, aus der Hand, immer dann, wenn Du ohne Stativ arbeitest. De andere Methode, die wir heute besprechen werden, ist für Langzeitbelichtungen abends und nachts – immer dann, wenn Du mit Stativ arbeitest.
Diana: Ah, stimmt, da war ja was… :-)
Gunther: Genau, sprechen wir also heute zunächst mal über die Arbeitsweise, die für Aufnahmen vom Stativ relevant ist.
Arbeiten im M‑Modus
Natürlich kann man mit den modernen Kameras auch in relativer Dunkelheit noch aus der Hand fotografieren…
Diana: …indem man die ISO hochstellt, oder die Kamera das über die ISO-Automatik machen lässt…
Gunther: Richtig! Aber das hat mehrere Nachteile: erstens, wird die Bildqualität immer schlechter, je höher Du die ISO eingestellt ist. Die Kamera fängt an «zu rauschen». Und zweitens, sieht es meist viel cooler aus, wenn Du solche Szenen mit längeren Belichtungszeiten von mehreren Sekunden aufnimmst, so dass Wasser, Wolken, Autos etc. verschwimmen. Und bei solchen langen Belichtungszeiten würdest Du aus der Hand nur noch Wackelpudding produzieren.
Diana: Okay, also brauche ich jetzt das Stativ, dass ich mir nach Deinen Empfehlungen in unserer letzten Folge gekauft habe.
Gunther: Genau. Setze Deine Kamera nun mal auf das Stativ, stelle die ISO-Automatik aus, dann die niedrigste ISO Zahl ein (z.B. ISO 100), stelle eine mittlere Blende ein, z.B. Blende 8 und schaue zunächst einmal, welche Zeit Dir die Kamera im A‑Modus vorschlägt.
Diana: Warum gerade Blende 8?
Gunther: Das ist nur ein Ausgangswert. Bei solchen Blaue Stunde-Aufnahmen kommt es zunächst weniger auf eine geringe Schärfentiefe an, daher brauchst Du keine sehr offene Blende. Außerdem möchtest Du ja eher lange Belichtungszeiten haben, und die erreichst Du, in dem Du weniger Licht durch die Blendenöffnung lässt, sie also schließt. Bis an die Grenze (meist f/22) solltest Du die Blende aber auch nicht schließen, da ansonsten die Schärfe der Bilder leidet.
Diana: Okay: ISO 100, Blende 8 – die Kamera stellt nun im A‑Modus eine Belichtungszeit von 1 Sekunde ein.
Gunther: Genau – siehst Du, das ist schon eine Zeit, die Du aus der Hand nicht mehr verwacklungsfrei halten könntest. Mache nun mal eine Probeaufnahme.
Diana: Hey, die sieht ja schon ganz gut aus, ein bisschen hell vielleicht!
Gunther: So, jetzt merkst Du Dir diese Werte und stellst an der Kamera den M‑Modus ein, indem Du das Modus-Wahlrad auf M drehst.
Diana: Erledigt.
Gunther: Sorge nun dafür, dass die gleichen Werte, die Du Dir eben gemerkt hast, nun auch im M‑Modus eingestellt sind. Meist werden ISO und Blende automatisch übernommen und Du musst nur noch die Zeit manuell mit dem Einstellrad auf 1 Sekunde stellen. Dazu solltest Du wissen, wie Du im M‑Modus Deiner Kamera die drei Werte Belichtungszeit, Blende und ISO einstellen kannst. Bei Deiner D5500 stellst Du die Belichtungszeit z.B. mit dem Rad hinten an der Kamera ein. Um die ISO zu verstellen, drückst Du vorne links die «fn»-Taste und drehst gleichzeitig das Rad und für die Blende drückst Du die +/- Taste oben an der Kamera und drehst gleichzeitig das Rad. Diese Einstellungen solltest du üben und die Tasten auch im Dunkeln finden. Wie das bei anderen Kameras geht, ist in den jeweiligen Bedienungsanleitungen beschrieben.
Wenn Du nun die gleichen Werte, wie im A Modus eingestellt hast, dann mache noch einmal ein Bild.
Diana: Sieht genauso aus, wie das, welches ich eben im A‑Modus gemacht habe.
Gunther: Genau, der Unterschied zwischen A‑Modus und manuellem (M) Modus ist in der Tat einfach nur, dass im A Modus, der Belichtungsmesser der Kamera immer automatisch die Belichtungszeit «nachregelt» – im M‑Modus stellst Du sie eben manuell ein. Als Ausgangswert kannst Du den Wert nehmen, den Dir die Kamera im A‑Modus vorgeschlagen hat. Wenn Du die Kamera einmal eingestellt hast, brauchst Du den Belichtungsmesser dann nicht mehr, den Rest kannst Du dann einfach durch Ausprobieren einstellen. Dank der heutigen «digitalen Freiheit» kannst Du ja jederzeit Probeaufnahmen machen und auf dem Display checken, ob die Belichtung okay ist. Wenn das Probebild zu hell oder zu dunkel ist, änderst Du eine der Kamera-Einstellungen und versuchst es einfach nochmal.
Diana: Gut, derzeit ist sieht es ja etwas zu hell aus, welche Einstellung soll ich denn nun am besten verändern, um die Helligkeit des Bildes zu beeinflussen?
Gunther: Bei den Einstellungen sprechen wir ja weiterhin ausschließlich von der Belichtungszeit, der Blende und der ISO.
Lies Dir ruhig noch einmal die Eigenschaften dieser drei Stellschrauben in Folge zwei durch, wenn Du sie nicht mehr ganz parat hast.
Wenn Dein Bild also zu hell ist, dann hast Du drei Möglichkeiten:
- Die Belichtungszeit verkürzen
- Die Blende schließen (also einen größeren Wert einstellen)
- Die ISO verringern
Wenn Dein Bild hingegen zu dunkel ist, ist es genau umgekehrt:
- Die Belichtungszeit verlängern
- Die Blende öffnen (kleinerer Wert)
- Die ISO Zahl erhöhen
Jetzt stellt sich noch die Frage, welche dieser Maßnahmen in Deinem Fall sinnvoll ist, wo das Bild zu hell ist.
Die Belichtungszeit würde ich erst einmal nicht verkürzen, denn Du möchtest ja in der Regel bei solchen Aufnahmen schön lange Belichtungszeiten haben, um Wasser glatt zu bekommen und Bewegungen zu verwischen. Die ISO kannst Du nicht weiter verringern, da Du schon bei 100 bist. Bleibt also die Blende: die kannst Du noch etwas schließen. Ändere also mal Deine Blende auf f/11 und probiere noch einmal.
Diana: Das Bild ist jetzt dunkler.
Gunther: Stimmt – und zwar genau nur noch halb so hell. Der Unterschied zwischen Blende 8 und Blende 11 ist eine sogenannte «ganze Blendenstufe», also eine Halbierung oder Verdopplung der Helligkeit.
Diana: Wie soll ich mir das denn merken?
Gunther: Dass die Blende da mathematisch etwas aus der Reihe Tanzt, hatten wir ja schon in Folge 2 besprochen. Und damals habe ich Dir auch versprochen, dass Du nicht rechnen musst. Stattdessen gibt es einen ganz einfachen Trick:
Es reicht, wenn Du weißt, das beim Drehen des Rades an der Kamera jeder «Klick» 1/3 Blendenstufe entspricht. Also 3 Klicks in die eine oder andere Richtung, führen jeweils zu einer Verdopplung oder Halbierung der Helligkeit.
An dieser Stelle noch eine Anmerkung: bevor Du Dich darauf blind verlässt, check nochmal die Einstellungen im Menü der Kamera. Oft kann man da auch andere Schrittweiten einstellen, z.B. 1/2 Stufe oder 1 Stufe, nicht, dass Du das irgendwann aus Versehen verstellt hast. Ich empfehle Dir, die Schrittweite immer auf 1/3 zu stellen bzw. so eingestellt zu lassen, das ist meist auch der Standard.
Diana: Und wie ist das bei den anderen Werten? Der Belichtungszeit? Der ISO?
Gunther: Jetzt kommt der Clou: da ist das genauso. 3 Klicks, egal mit welcher Funktion – Zeit, Blende, ISO – sind immer eine Verdopplung oder Halbierung der Helligkeit. Das Einzige, was Du Dir also merken musst, ist die Richtung, wie in dem Bild oben dargestellt.
Das heißt in der Praxis: Du stellst die Kamera einmal auf den Ausgangswerte ein, so wie oben beschrieben. Danach regelst Du einfach nur in die richtige Richtung nach, je nachdem, ob Du heller oder dunkler werden willst und welchen Wert Du dafür verändern möchtest.
Diana: Also, mal schauen, ob ich es verstanden habe: bei der Belichtungszeit und der ISO machen 3 Klicks hin zu größeren Zahlen das Bild doppelt so hell. Nur bei der Blende ist es genau umgekehrt: 3 Klicks zu einer kleineren Zahl macht das Bild doppelt so hell. Macht man drei Klicks in die jeweils entgegengesetzte Richtung, wird das Bild halb so hell.
Gunther: Exakt!
Diana: …und wenn ich jetzt z.B. einfach nur eine längere Belichtungszeit möchte, um das Wasser noch glatter zu bekommen, aber die Helligkeit sich nicht gleichzeitig verändern soll? Wenn ich das richtig verstanden habe, wird ja, wenn ich die Belichtungszeit verlängere, das Bild auch automatisch heller!
Gunther: Sehr gute Frage – das stimmt – die längere Zeit würde zu einem helleren Bild führen. Aber Du kannst sie ganz einfach durch einen der anderen Werte ausgleichen. Nehmen wir nochmal das Beispiel von oben: 1 Sekunde, Blende 8, ISO 100. Wenn Du die Zeit auf 2 Sekunden verdoppelst (3 Klicks) kannst Du das entweder mit der Blende oder der ISO kompensieren. Die Blende müsstest Du um 3 Klicks schließen oder die ISO um 3 Klicks verringern. Da die ISO aber schon bei 100 ist und nicht niedriger werden kann, machst Du das eben mit der Blende. 3 Klicks von Blende 8 aus wäre dann Blende 11.
Diana: Also – wenn ich die Belichtung drei Klicks «heller», also länger mache, dann kann ich um das zu kompensieren die ISO 3 Klicks niedriger, also dunkler machen. Das Bild sieht dann von der Helligkeit her genau wie vorher aus, aber ich erhalte eine längere Belichtungszeit.
Gunther: Richtig. Merken musst Du Dir also nur, in welche Richtung Du jeweils drehen musst, um mehr oder weniger Licht in die Kamera zu lassen – dann kannst Du das entweder mit einem einzelnen Wert machen, dann wird das Bild heller oder dunkler, oder eben mit zwei gegenläufigen Werten, dann bleibt die Helligkeit bestehen.
Probiere das mal an Deiner Kamera aus. Mit ein bisschen Übung geht Dir das in Fleisch und Blut über. Schnell wirst Du den M‑Modus beherrschen und er wird Dir immer dann, wenn Du auf dem Stativ arbeitest, sehr gute Dienste leisten.
Wenn Du Dir diese Zusammenhänge einmal verinnerlicht hast, dann hast Du das zentrale Thema in der Fotografie verstanden, woran viele Foto-Einsteiger verzweifeln. Das ist die Technik, mit der Du dann auch alle weiteren spannenden Techniken von der Graufilter-Fotografie, Panorama-Fotografie bis hin zum Zeitraffer umsetzen kannst!
Diana: Okay, so wie Du das erklärt hast, mit dem Abzählen, hört sich das gar nicht so kompliziert an, wie ich immer gedacht habe. Das bekomme ich glaube ich hin. Aber sag mir doch noch einmal, warum kann ich auf dem Stativ nicht einfach auch mit dem A‑Modus arbeiten?
Gunther: Im A‑Modus misst der Belichtungsmesser das Umgebungslicht und schließt daraus auf die einzustellende Zeit unter Berücksichtigung der von Dir vorgegebenen Blende und ISO. Das Problem ist, dass der Belichtungsmesser nicht weiß, dass Du Nachtaufnahmen machen möchtest. Er geht immer noch davon aus, dass Du taghell beleuchtete Bilder möchtest. Im A‑Modus werden die Bilder nachts also zu hell, das hast Du ja schon selbst erlebt. Um das zu kompensieren, müsstest Du mit der +/- Korrektur arbeiten und sehr hohe Werte einstellen. ‑3 oder ‑4 oder noch mehr. Und trotzdem bliebe immer noch die Gefahr, dass ein vorbeifahrendes Auto, Boot oder ein Passant den Belichtungsmesser aus dem Tritt brächte. Weiterhin funktioniert der Belichtungsmesser ab einer gewissen Dunkelheit gar nicht mehr und liefert nur noch unsinnige Werte.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die «Belichtungs-Waage» im Sucher. Das ist so ein kleiner Balken, der im M‑Modus nach links oder rechts ausschlägt, wenn der Belichtungsmesser meint, die Einstellungen, die Du gewählt hast, würden zu unter- oder überbelichteten Bildern führen. Auch diese Anzeige kannst Du für Blaue Stunde- und Nachtaufnahmen getrost vergessen, dass auch diese Anzeige vom Belichtungsmesser der Kamera gesteuert wird und dieser nachts nicht gut funktioniert.
Im M‑Modus hast Du den Vorteil, dass Du die meisten Bilder in einem bestimmten Zeitfenster einfach mit den gleichen Einstellungen machen kannst, die Du einmal herausgefunden hast, da sich die Umgebungshelligkeit nur langsam ändert. Auf dem Stativ arbeitest Du ja mit der nötigen Ruhe. Du nimmst Dir Zeit für die Ausrichtung der Kamera, Du machst in der Regel mehrere Bilder von dem gleichen Motiv, ohne die Kamera zu bewegen. Du kannst also viel besser auch mehrere Probeaufnahmen von exakt der gleichen Szene machen, als wenn Du aus der Hand fotografierst.
Wenn Du zur Blauen Stunde oder in der Dämmerung fotografierst (dazu dann in Kürze mehr) musst Du nur recht gelegentlich mal nachregeln, im Zuge dessen wie es dunkler wird. Und zwar so gut wie immer in die gleiche Richtung – hin zu helleren Bildern. (Beim Sonnenaufgang dann genau umgekehrt.) Du wirst sehen, wie einfach das ist, wenn Du es mal gemacht hast.
Diana: Alles klar. Das probiere ich gleich mal. Und ein paar Probeaufnahmen sind ja wirklich schnell gemacht. Aber woher weiß ich denn ganz genau, ob ein Bild «richtig» belichtet ist?
Gunther: Auch das ist eine sehr gute Frage. Sich allein auf die Bildvorschau auf dem Kameradisplay zu verlassen kann gefährlich sein. Hier siehst Du nämlich unter Umständen nicht, ob gewisse Partien Deines Bildes überbelichtet sind, oder nicht. Und Überbelichtung ist etwas, das Du bei solchen Aufnahmen unbedingt vermeiden solltest – denn dadurch gehen die Farben kaputt und die Lichter «fressen aus», das hast Du ja bei Deinen ersten Versuchen schon erfahren müssen.
Um die Belichtung nicht nur anhand des Belichtungsmessers der Kamera beurteilen zu können, sondern anhand des tatsächlich aufgenommenen Bildes, gibt es das sogenannte «Histogramm» – ein tolles und sehr wertvolles Werkzeug in der Digital-Fotografie. Darüber sprechen wir dann in der nächsten Folge!
Diana: Super – ich gehe jetzt mal mit dem M‑Modus und meinem Stativ üben und Klicks zählen… :-)
Weiter geht’s:
Das Histogramm – Diana lernt Fotografieren – Folge 7
Das Histogramm ist eines der wichtigsten Werkzeuge für Digital-Fotografen. Erst das Histogramm ermöglicht auch in schwierigen Situationen perfekte Belichtungen. Wie das Histogramm gelesen wird und warum es so wertvoll ist, darüber sprechen wir in der heutigen Folge von Diana lernt Fotografieren. Neu: Diana lernt Fotografieren – als Buch oder E‑Book! Vollständig überarbeitet, der komplette Workflow […]
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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