Neben der Tiefenwirkung eines Bildes, die wir in der letzten Folge besprochen haben, gibt es noch weitere Faktoren, die dazu führen können, dass der Betrachter ein Bild als «Ästhetisch», «Schön» oder «Interessant» empfindet. Oft entsteht diese Wahrnehmung schon im Bruchteil einer Sekunde. Heute sprechen wir über diese weiteren Faktoren, und wie ihr sie gewinnbringend einsetzen könnt.
Neu: Diana lernt Fotografieren – als Buch oder E‑Book!
Vollständig überarbeitet, der komplette Workflow von der Auswahl der richtigen Kamera bis hin zur Bearbeitung und Organisation der Bilder am Rechner. Dreimal so umfangreich wie die alte Online-Serie!
Diana lernt Fotografieren – E‑Book
Unser erfolgreiches Buch zum Fotografieren lernen! 480 Seiten, die von der Entscheidung für das richtige Equipment über die fotografischen Grundlagen bis hin zur Arbeit am Rechner alles abdecken, was ihr als moderne Digital-Fotografen benötigt, um eure Kreativität ausleben zu können! Die Besonderheit dieses Buches ist der einfache und nachvollziehbare Dialog zwischen Diana und mir; mit […]
Gunther: Letztes Mal haben wir ja darüber gesprochen, wie Du Deinen Bildern eine gewisse Dreidimensionalität geben kannst, obwohl das Bild ja eigentlich im Ergebnis nur zweidimensional ist.
Diana: Genau – das habe ich mittlerweile auch ausprobiert. Ich habe mit offener Blende gearbeitet, um den Vordergrund vom Hintergrund zu lösen und ich habe versucht, Perspektiven und Größenverhältnisse in meine Bilder zu bringen. Trotzdem bin ich zum Teil noch immer nicht 100% glücklich mit meinen Ergebnissen.
Gunther: Was fehlt Dir denn?
Diana: Ich weiß es nicht so genau. Manche Bilder gefallen mir sehr gut, andere nicht so. Du sagtest ja letztes Mal zum Schluss, dass es für die Gestaltung noch weitere Kriterien gibt, die ein Bild attraktiv machen. Vielleicht muss ich die einfach mal berücksichtigen.
Sender und Empfänger
Gunther: Ja, das ist richtig. Und es ist auch gut, dass Du Deine eigene Beurteilung erst einmal als Maßstab nimmst. Es gibt nämlich darüber hinaus eine Vielzahl an Faktoren, die die Kommunikation zwischen Sender (dem Fotografen) und Empfänger (dem Betrachter) bestimmen. Einige davon sind ganz schwer oder gar nicht zu steuern, vor allem das, was beim Empfänger passiert. Der hat ja seinen eigenen ganz subjektiven Kontext – das was man landläufig so «Geschmack» nennt. Und in diesen Kontext platzt Du dann mit Deinem Bild. Und da passt es entweder rein, oder halt auch nicht. Ist Dein Bild nun besser, wenn es mehr Leuten gefällt? Ich weiß es nicht. Da kann man sich auch fragen, ob die BILD mit einer Auflage von über 2,5 Mio. «besser» ist, als z.B. Die Welt, mit 170.000.
Diana: Du meinst, ich kann es nicht allen recht machen?
Gunther: Genau – und das würde ich auch gar nicht versuchen. Fotografiere nicht mit der Intention, dass es anderen gefällt. Fotografiere vor allem so, dass Dir Deine Bilder selbst gefallen!
Diana: Okay – aber jetzt habe ich nach wie vor noch das Problem, dass mir nicht alle meine Bilder gefallen.
Gunther: Deswegen besprechen wir jetzt noch einige Aspekte, die Dir bei der Gestaltung Deiner Bilder helfen können, um eine gewisse Harmonie zu schaffen. Natürlich ist auch «Harmonie» nicht immer gewünscht – aber Du sollte diese Aspekte zumindest kennen, bevor Du später gegebenenfalls auch mal ganz bewusst davon abweichst – zum Beispiel, um Deine eigene Bildsprache zu finden oder eine bestimmte Aussage in Deinen Bildern zu transportieren.
Diana: Das hört sich gut an. Worauf soll ich also achten?
Jetzt bitte alles mal «Flach» und in 2D
Gunther: Nachdem wir ja letztes Mal darüber gesprochen haben, wie wir eine gewisse Dreidimensionalität in unsere Bilder bekommen, und Du das schon bei der Bildkomposition berücksichtigt hast, stellst Du Dir im nächsten Schritt Dein Bild mal ganz flach vor. So, wie Du es später am Monitor, im Fotobuch oder auf dem Ausdruck sehen würdest. Wichtig ist es, diese Betrachtungsweise schon während der Aufnahme anzuwenden. Nachdem Du also die Kompositionsschritte vom letzten Mal angewandt hast, stellst Du Dir das Bild flächig vor. Dein Gehirn muss nun die Dreidimensionalität ausblenden. Das fällt gar nicht so leicht.
Diana: Wie meinst Du das, «Dreidimensionalität ausblenden»?
Gunther: Du hast doch sicherlich schon einmal ein Portrait von jemandem aufgenommen und erst später am Monitor festgestellt, dass der Person eine Laterne aus dem Kopf wächst?
Diana: Oh – äh – ja – oder noch ganz andere Dinge – zum Beispiel damals in Lübeck – ich lach’ mich immer noch tot, wenn ich daran denke…
Gunther: Wieso, was war denn da?
Diana: Das Bild von Dir mit den – - Hörnchen! ;-)
Gunther: Welche Hörnchen?!
Diana: Na – die hier:
Gunther: Ähhh – ja – also – ich glaube, das hatte ich erfolgreich verdrängt… :-)
Diana: In dem Fall war das natürlich Absicht -
Gunther: …also eiskalte Berechnung…
Diana: …genau – aber Du hast recht, in anderen Fällen, merke ich das natürlich nicht und dann frage ich mich schon, warum mir so etwas Offensichtliches nicht schon während der Aufnahme aufgefallen ist!
Gunther: Nun, das hängt wieder damit zusammen, dass Dein Gehirn immer in 3D denkt. Du hast schon vor dem Fotografieren die Szene mit den Augen gescannt und Dein Gehirn weiß ganz genau, dass die Laterne irgendwo da hinten ist und erstmal nichts mit Deinem Motiv zu tun hat. Du (=Dein Gehirn) konzentriert sich auf das Motiv und blendet alles unnötige aus – also auch die Laterne. Nur die Kamera tut das leider nicht. Für die Kamera ist es erstmal egal, wie weit ein Objekt weg ist – wenn es innerhalb des Bildausschnitts liegt, kommt es mit auf das Bild, ob Du willst oder nicht.
Diana: klingt logisch.
Gunther: Ja, und deshalb musst Du Dich schon beim Fotografieren dann irgendwann von dem 3D-Blick lösen und das Bild als «Fläche» betrachten. Dann fällt Dir auch die Laterne auf, die nämlich nun nicht mehr ganz im Hintergrund steht, sondern direkt sichtbar ist.
Am besten geht das durch den Sucher und ggf. sogar im Live-View. Wobei ich jetzt nicht empfehlen will, ohne Stativ ständig mit dem Live-View zu fotografieren – aber wenn es Dir am Anfang hilft, dann nutze es ruhig dafür. Das Live-View hat zudem den Vorteil, dass Du das Bild schon mit der eingestellten Blende siehst. Bei den größeren Kameras, gibt es dafür die «Abblendtaste». Diese zeigt Dir auch im Sucher das Bild bei der gewählten Blende. Ansonsten siehst Du im Sucher immer ein Bild bei Offenblende. Deine Nikon D5300 hat leider keine Abblendtaste, so dass nur das Live-View bleibt, um das Bild mit der tatsächlichen Blende zu sehen.
Diana: Warum reicht es nicht, das Bild bei Offenblende zu sehen?
Gunther: Wenn Du eine kleinere Blendenöffnung eingestellt hast, dann bekommst Du ja eine größere Schärfentiefe. Das heißt der Laternenpfahl im Hintergrund wird schärfer und gegebenenfalls im tatsächlichen Bild noch unangenehmer sichtbar, als bei der Betrachtung durch den Sucher. Für diese Art der «flachen 2D Betrachtung» ist es also gut, schon das Bild mit der endgültigen Blende zu sehen.
Diana: Kann ich dann nicht einfach eine Probeaufnahme machen?
Gunther: Das ist sowieso immer eine sehr gute Idee. Nach der ersten Komposition des Bildes solltest Du immer eine Probeaufnahme machen. Auf dieser kannst Du dann nicht nur die Belichtung prüfen, sondern Du siehst es auch im endgültigen flachen Look und kannst so viel besser die Dinge beurteilen, die wir heute besprechen. Ich finde das noch besser, als das Live View zu nutzen.
Diana: Okay – was muss ich nun in der flachen Darstellung noch beachten?
Gunther: Wenn du nun das Bild flach vor Dir siehst, dann denkst Du Dir Linien in dieses Bild. Hierfür gibt es einige bewährte Anhaltspunkte (ich nenne sie bewusst nicht Regeln), die Dir helfen können, zu einer harmonischen Komposition zu kommen.
Der Goldene Schnitt
Ein wichtiger Aspekt ist der Goldene Schnitt – viele halten ihn für eine «alte Kamelle» – aber nach wie vor ist der Goldene Schnitt ein zeitloses Gestaltungsmittel welches fast immer funktioniert. Zeitlos, da Aufzeichnungen belegen, dass es schon seit mindestens 2.400 Jahren Physiker, Mathematiker und nicht zuletzt Künstler fasziniert hat. Leonardo da Vinci, Johannes Kepler, Euklid, Pythagoras sind hier nur einige der berühmten Namen, die sich damit beschäftigt haben. Sogar die Pyramiden in Kairo, deren Alter auf knapp 5.000 Jahre geschätzt wird, weisen dieses Verhältnis in ihrer Architektur auf.
Diana: Kannst Du nochmal genau erklären was der «Goldene Schnitt» ist?
Gunther: Mathematisch beschreibt der Goldene Schnitt dasjenige Verhältnis von zwei Strecken, bei der sich die Summe der beiden einzelnen Strecken genauso zur längeren Strecke verhält, wie die Längere zur Kürzeren. Beide Verhältnisse betragen ca. 1.618: 1 – diese Zahl nennt man in der Mathematik Phi (Φ), es ist eine irrationale Zahl, eine Naturkonstante. Den genauen Wert kannst Du mit der Formel Φ=(1+√5)/2
ausrechnen.
Φ=(a+b)/a = a/b
Diana: Äh – okay – und nun nicht für Mathematiker, sondern für Fotografen?
Gunther: Im Endeffekt heißt es, dass Du Hauptelemente Deines Bildes nicht genau in die Mitte legst, sondern etwas an den Rand – nämlich in den Goldenen Schnitt. Wir sprechen hier ungefähr über eine Aufteilung von 1/3 zu 2/3.
Diana: Das ist ja einfach. Aber warum hat das diese ganzen «Großen» so fasziniert?
Gunther: Weil dieses Verhältnis in der Natur andauernd vorkommt. Das ist es, was es zu einer Art «Universal-Formel» macht. Und genau deswegen funktioniert es auch so gut in Fotos – es gibt ihnen einfach eine «organische» und natürliche Balance.
Schau mal, was passiert, wenn man ein Rechteck aus den zwei Proportionen zeichnet und sich dann einen Zirkel schnappt, und dieses Verhältnis immer wieder in das kleinere Rechteck zeichnet:
Diana: Eine Schnecke!
Gunther: Genau – und das ist nur ein Beispiel! In der Natur findest Du diese Verhältnisse andauern, z.B. in Blättern, Farnen, Blütenständen – sehr schön z.B. beim Blütenstand einer Sonnenblume zu sehen.
Aber auch der menschliche Körper weist (in der Regel :-)) die Proportionen des goldenen Schnitts auf. Wir können das mal in das Bild einzeichnen, das Du in Folge 2 von mir gemacht hast:
Der Bauchnabel eines Menschen befindet sich ziemlich im goldenen Schnitt. Das ist interessant, da der Nabel auch den Schwerpunkt des Körpers darstellt. Die Proportion zwischen Oberkörper und Kopf entspricht dann auch wieder dem goldenen Verhältnis. Das gleiche gilt übrigens für das Gesicht. Dort findet man das Verhältnis gleich mehrfach.
Um nun aber wieder auf die Fotografie zu sprechen zu kommen: Bei diesem Bild stehe ich auch vertikal im Goldenen Schnitt, ich habe oben dafür kleine Hilfslinien eingezeichnet.
Eine solche Aufteilung wirkt bei diesem Bild einfach gut.
Diana: Das ist ja cool – lass uns noch ein paar andere Beispiele ansehen, ja?
Gunther: Klar – Du hattest doch neulich so schöne Vogel-Bilder im Garten gemacht. Lass uns davon mal eines ansehen.
Diana: Meinst Du wirklich, ich habe da schon darauf geachtet?
Gunther: Vielleicht unbewusst?
Schau mal hier, der Vogel sitzt genau im Goldenen Schnitt und schaut ins Bild:
Diana: Oh – stimmt – cool – aber müsste nicht das Auge dann auf der Linie sein?
Gunther: Nein, ich denke, hier kommt es auf den Schwerpunkt des Vogels an. Der befindet sich hier im Goldenen Schnitt. Und schau mal, was passiert, wenn wir noch eine Diagonale einzeichnen:
Die Diagonale, die ja auch ein Stückweit der Blickführung des Betrachters entspricht, nämlich in das Bild hinein, verläuft genau durch das Auge des Vogels. Das ist jetzt quasi eine «Rückwärts-Analyse» – da Du Dir ja bei der Aufnahme und Bearbeitung des Bildes nicht bewusst Gedanken darüber gemacht hast – aber das, was Du intuitiv richtig gemacht hast, und was zu einem harmonischen Bild geführt hat, lässt sich ebenso nachvollziehbar erklären – und diese Erkenntnis dazu nutzen, in Zukunft auch bewusst mit solchen Gestaltungsmitteln zu arbeiten.
Diana: Cool – hast Du noch ein Beispiel?
Gunther: Klar, unzählige… Nehmen wir z.B. diesen Kara Kara, den ich in Patagonien fotografiert habe. Auf den ersten Blick «nur» ein Vogel auf einem Baum. Schauen wir uns aber mal die Proportionen an:
Auch hier liegt der Schwerpunkt des Vogels genau im Goldenen Schnitt, und zwar sogar beider Achsen. Und es sieht «richtig» aus. Auch hier können wir die Diagonalen einzeichnen:
Es ist faszinierend zu sehen, wie hier sowohl Kopf und Auge, als auch der Schwanz auf der Diagonalen liegen. Sicherlich habe ich darüber bei der Aufnahme nicht nachgedacht – aber unbewusst waren es vermutlich genau diese Kriterien, die mich genau das Bild haben auswählen lassen von den bestimmt zehn oder fünfzehn Bildern die ich von ihm gemacht habe.
Interessant ist es auch, sich die Proportionen des Vogels alleine anzusehen:
Du siehst, auch hier passen die Verhältnisse – und führen zu einer Ästhetischen Bildkomposition.
Und noch ein Landschaftsbild – hier haben wir eine sehr starke, die Dreidimensionalität betonende, Linienführung. Aber auch hier geht es darum, nach der entsprechenden 3D-Komposition des Bildes, dieses auch flächig zu betrachten, um sich über die Proportionen bewusst zu werden. An diesem Bild habe ich relativ lang «komponiert» – das heißt, ich habe immer wieder leicht meinen Standort verändert, bis ich zufrieden mit der Bildaufteilung war.
Zu guter Letzt noch eines meiner Lieblingsbilder aus La Palma – hier liegt zunächst einmal der Horizont im Goldenen Schnitt – und dann teilt sich jede der vertikalen Hälften des Bildes noch einmal kompositorisch nach dem goldenen Schnitt auf. Auch etwas, das ich so sicherlich während der Aufnahme nicht berechnet habe – aber es hat sich ergeben und genau deswegen «funktioniert» das Bild so gut, denke ich.
Diana: Puh – ich glaub’ nicht, dass ich das so genau hinbekomme beim Fotografieren.
Gunther: Das musst Du auch nicht. Orientiere Dich zum Anfang erst einmal grob an der 1/3 – 2/3 Regel. Versuche dann zumindest eine Achse des Bildes (z.B. den Horizont (=horizontal) oder eine Person, die Du fotografierst (=vertikal) im Goldenen Schnitt zu platzieren. Manchmal kann es auch Sinn machen, sowohl die Vertikale als auch die Horizontale so auszurichten. Wichtig ist jedenfalls, dass Du das Motiv nicht genau Mittig nimmst. Wenn Du eine Person hast, z.B. ich oben bei dem Bild mit den Hörnchen, solltest Du das Bild so aufbauen, dass die Person in das Bild hineinschaut – also dahin, wo mehr Platz ist.
Ein bisschen kannst Du später auch noch in Lightroom beim Beschneiden des Bildes «zurechtrücken». Du kannst Dir sogar entsprechende Hilfslinien einblenden lassen:
Lightroom Tipp
In Lightroom kann man nach der Auswahl des Beschnitt Werkzeuges mit der Taste «o» verschiedene «Überlagerungen» durchschalten – unter anderem auch Hilfslinien, die den Goldenen Schnitt repräsentieren.
Weitere Verhältnisse
Diana: Gibt es denn neben dem Goldenen Schnitt noch andere Verhältnisse, die ich bewusst einsetzen sollte?
Gunther: Der Goldene Schnitt ist schon die wichtigste und am universellsten einsetzbare kompositorische Regel. Natürlich sind aber auch andere Verhältnisse spannend – vor Allem ist hier die Symmetrie zu nennen – also die direkte horizontale sowie vertikalen Mitte und auch die Diagonalen. Und natürlich kannst Du diese Verhältnisse miteinander kombinieren – hier ein paar Beispiele:
Diana: Okay das probiere ich jetzt mal aus. Als erstes schaue ich mir meine letzten Bilder mal nach genau diesen Aspekten an. Bin gespannt, inwieweit ich diese Gestaltungsregeln schon befolgt habe. Ich werde aber auf jeden Fall in Zukunft schon beim Fotografieren verstärkt darauf achten und ggf. auch in Lightroom bei der Wahl des Bildausschnitts nochmal mein Augenmerk darauf richten.
Gunther: Mach das. Nächstes Mal sprechen wir dann über noch weitere Kriterien, die helfen können, ein Bild ästhetisch wirken zu lassen.
Diana: Noch mehr?
Gunther: Ja, nächstes Mal sprechen wir mal über Farben und Kontraste. Manche Farben funktionieren gut zusammen, andere weniger. Die Farb-Balance und Helligkeitsverteilung in einem Bild sind auch wichtige Aspekte, über die wir uns auf jeden Fall bewusst sein sollten.
Diana: Danke Dir – dann hoffen wir, dass wir den Lesern auch ein paar Tipps an die Hand geben konnten und ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn ich wieder etwas lernen kann.
Weiter geht’s:
Stativ Kaufempfehlung – Diana lernt Fotografieren – Folge 5
Bevor wir uns in Kürze mit Langzeitbelichtungen in der Blauen Stunde und in der Nacht beschäftigen, benötigen wir ein gutes Stativ. Heute gibt Gunther uns einige Tipps, was wir beim Stativkauf beachten sollten. Neu: Diana lernt Fotografieren – als Buch oder E‑Book! Vollständig überarbeitet, der komplette Workflow von der Auswahl der richtigen Kamera bis hin zur […]
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Hallo Ihr zwei
Diana lernt fotografieren hört sich ja logisch und machbar an.
Also ich möchte auch die ganze Welt bereisen, dazu mein Hobby leben und fotografieren, und mit ein paar flacksigen Tipps die Reisen finanzieren zu lassen.…
Ok so einfach ist das nicht? Ja, das ist genau das was ich befürchtet habe. Harte Arbeit und viel Erfahrungen und keine Mühe scheuen einen längeren Weg in Kauf zu nehmen um ein vielleicht tolles Bild zu schiessen.…
Also wirklich ich kriege richtig Sehnsucht um das ganze Jahr zu reisen und fotografieren wenn ich Eure Berichte lese.
Mir fehlt dazu (bis heute) einzig das Können.…..
Aber dazu gibt es ja Eure Website.
Spass beiseite. Die Beschreibungen sind praxisnah und auch für nicht Fotografen wie mich sehr gut verständlich.
Fazit: Macht weiere mit Euren Berichten (und das Reisen gönne ich Euch auch!)
Beste Grüsse aus der CH
PS: Fotografiere mit Canon 600D und plante ein Nikon D5600 zu kaufen. Das wird wohl nix damit.…. :(
klasse tipp´s
haben mir schon sehr geholfen !!!!!
gruß aus Coburg
Ich möchte mich einfach mal für die super Tipps bedanken! Bin gerade erst in die Fotografie eingestiegen; die Ratschläge helfen mit aber viel weiter um vom «Schnappschuss» zum «guten Foto» zu kommen.
Weiter so!
Lg
Hey,
Ich bin auf die Seite gestoßen da ich mich informieren wollte wie man mit Zeit, ISO und Blende arbeitet, da ich mir jetzt eine Kamera, die Sony SLT A37, ersteigert habe. Ich bin echt begeistert von dieser Website und hat mir auch sehr weitergeholfen. Besonders die Serie mit Diana ist ein echt guter Einstig. Für die kommenden Bilder die ich schießen werde, achte ich auf die ganzen hinweise. Auch werde ich dieser Seite weiter Folgen :D.
Liebe Grüße
Christina
Grüß euch.
Ich wollte nur einmal Danke sagen, für diese tollen Anleitungen und Hilfestellungen.
Ich bin immer noch im «Kamera-Such-Modus» und kann mich nicht zwischen einer, gebrauchten, Canon EOS 550D und einer Nikon D 5200 oder so ähnlich entscheiden. Eben blutiges «Einsteiger/ Anfänger- Phänomen». Mit euren Beiträgen habt ihr mich, so glaube ich, schon auf das Wesentliche reduziert.
Nochmals. Vielen Dank.
Helm
Bin zufällig über diesen Eintrag hier gestolpert, da ich wissen wollte, wie man mit einer DSLR fotografiert und muss sagen, dass ich echt begeistert bin. So ziemlich alle Fragen, die ich mir gestellt habe, werden beantwortet. In Augenschein habe ich allerdings die D7200 mit ein zwei guten Objektiven.
Ein Lob an die gute Verständlichkeit und den tollen Beispielen!
Hallo ihr zwei,
nach langem Durchforsten des www, sowie den Kauf eines Buches zur Handhabung meiner Kamera bin ich Gott sei Dank auf diese Seite gestoßen…das viele technische Schnickschnack das ich bisher gelesen habe, hat mich beinahe in die Knie gezwungen, und ich wollte meine Kamera wieder verkaufen.
Vielen vielen Dank für die verständlichen Erklärungen.
Ich freu mich schon auf weitere Tipps, und den Beitrag über die Farb-Balance.
Lg, Andrea
Hey Gunther,
wenn ich Fotos von Menschen erstellt habe, weis ich noch nicht so recht, wo ich die Person so richtig gut auf dem Bild hinkomponieren soll. Ich lege diese meist auf eine der vertikalen Linien im Sucher. Wenn ich nun relativ nah an Personen dran bin, weis ich nicht, ob eine vertikale Linie des goldenen Schnitts durch die Person in der Mitte gehen sollte oder eher durch ein Auge. Sollte ein Auge oder eher die Mitte zwischen den Augen auf einem Kreuzpunkt der vertikalen und horizontalen Linien im Sucher liegen?
Danke schon einmal im Voraus.
Mach weiter so!
Grüße
Manuel
Es gibt da kein Richtig oder Falsch – mach es einfach so, wie Du es für ästhetisch hältst!
Ich würde auch sagen: mit dem Lineal muss man das nicht nachmessen…! ;-))
Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Grundlagen sind eben Erfahrungen, die auch schon die alten Meister der Malerei erkannt und die sich bewährt haben.
Zum Üben macht es sich immer gut, auch mal ein Bild mit etwas mehr Substanz drum herum aufzunehmen. Damit kannst du dann in der Bildbearbeitung spielen. Oder ausbelichten bzw. drucken und dann mit zwei Blättern, wo man sich Rechtecke herausschneidet anschl. auf dem Tisch einen geeigneten Ausschnitt wählen (geht so auch direkt auf dem Monitor.
Beim Lightroom kannst du ideal mit dem Zuschneiden spielen, da ja das Bild nicht verändert wird. Insofern kannst du dir auch mehrere virtuelle Kopien des selben Bildes erzeugen, und in jedem dann anders zuschneiden. Eine virtuelle Kopie ist nur eine weitere kleine xml-Datei, in der nur die Änderungen gespeichert werden! Man brauch also keine Angst um den Speicherplatz haben.
Und wenn man das später verinnerlicht hat, sollte man möglichst gleich bei der Aufnahme den passenden Auschnitt wählen. Das geht aber auch nicht immer, gerade wenn Bewegung mit im Spiel ist. Also nicht alles so dogmatisch sehen, sondern üben und begreifen und auch andere um Meinungen fragen – und gerade da stellt man fest: jeder sieht das wieder etwas anders… ;-)
Toller Beitrag, ich freue mich schon auf ein Individualcoaching mit dir 2016. :) Weiter so.
Wirklich super gemacht, Eure Tipps!
Ich fotografiere schon einige Zeit und manche Dinge beachte ich auch bereits intuitiv – mal mehr, mal weniger – aber das hat mir viel weitergeholfen!
Auch die Infos zu den Kameras… Ich suche derzeit nach einer anderen und war bereits auf die D7000 fixiert, habe dann aber viel auch über andere gelesen, Vor-/Nachteile (für mich) gegeneinander aufgewogen und in die Hand genommen und wurde immer mehr kirre…
Bin jetzt wieder zurück bei der D7000 und werde sie mir holen und viel Spaß mit ihr haben – das 50/1.8G hatte ich bereits im Visier für Portraits, das 35/1.8 kommt nun hinzu ;-)
Grüße und weiter so, Newsletter habe ich bestellt, Matthias
Hallo Matthias, ganz lieben Dank für Dein Feeback und ganz viel Spaß mit Deiner neuen Kamera, ich bin sicher, den wirst Du haben!
Hallo ihr Zwei!
Echt super euer «Lehrgang». Nicht nur für Anfänger, auch Fortgeschrittene finden gute Ansätze um schöne Fotos zu inszenieren.
Man betrachtet seine Bilder mal wieder aus einer anderen Perspektive.
Macht ruhig bald weiter so…!
Hallo Diana, hallo Gunther,
ich lese schon seit Wochen auf eurer Seite und habe eben diese Anleitungen gefunden!! Super ich werde auch mal meine Fotos, auf den goldenen Schnitt, überprüfen . Auch die vorherigen Tipps waren super!! Ich hoffe wirklich sehr das ihr dieses Wissenswerk noch weiter verfolgt und bald noch neue Lehrinhalte für Diana dazu kommen!!
Es macht wirklich viel Spaß hier zu surfen, zu lesen und dadurch zu lernen! Vielen Dank für eure Mühe und Enthusiasmus, es steckt an!!
Viele Grüße Maren
Hallo Maren,
vielen Dank für Deinen Kommentar! :-)
Ich bin sicher, das wir bald wieder eine neue Folge erstellen und veröffentlichen werden (sind bis dato leider zeitlich nicht dazu gekommen) – ich möchte ja fotografisch auch mal endlich weiter kommen! :-)
Viele Grüße
Diana und Gunther
Hallo Günther,
ich habe eine D5300 und wollte gerne auch im Sucher sowie auf dem Live Viwe die Ansicht des goldenen Schnittes(Rastergitterlinien) sowie aber auch diagonale Verhältnnisse des goldenen Schnittes für mich ersichtlich haben. WIe bekomm ich das in welcher Einstellung hin ?
Ich habe im Sucher nämlich schon ein Rastergitter drinnen, jedoch hat der nichts mit dem goldenen Schnitt zu tun…
Danke für deine Antwort !
Soweit ich weiß, geht das bei der D5x00 nicht…
Hallo,
vielen Dank für die Serie – mir hat sie auch sehr geholfen! Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen – vor allem zu den Themen Fotografie bei Nacht, Farben und Kontraste sowie die Nutzung von Lightroom 5.
Viele Grüße
Moritz
Hey,
ich finde die Serie richtig klasse, sie hat mir sehr geholfen! Ich hoffe, es geht noch weiter. Ganz besonders würden mich die besten Einstellungen nachts interessieren, das bekomme ich noch nicht so hin.
Viele Grüße, Lisa
Super Serie! Vielen Dank dafür!
Ich hoffe, dass es noch weiter geht =)
Danke für die tolle Anleitung!
Eine Frage aber, wie sieht das mit TimeLapse aus.
Gelten die «Regeln» uneingeschränkt auch da?
BG,
Thomas
Natürlich kann/sollte man insbesondere auch bei Time Lapse auf die Gestaltung achten!
Danke für die schnelle Antwort! :)
Ich werd versuchen das gelernte umzusetzen!
BG,
Thomas
Hey ihr Beiden,
einfach toll eure Beschreibungen. Sehr verständlich und sehr anschaulich.
Ich bin sehr froh diese Website, durch Zufall, gefunden zu haben.
Liebe Grüße aus HH nach HH.
Sebastian
Hallo Diana, Hallo Gunther,
Eure Artikelserie ist genial, ich bin dankbar, darauf gestoßen zu sein. Nach diesen 4 Folgen werden meine Fotos in Zukunft sicher um einiges besser werden. Jetzt geht es erst einmal ans Üben und Verinnerlichen.
Liebe Grüsse,
Jürgen
Vielen Dank für diese tolle Serie.
Besonders die vielen Beispielbilder helfen wirklich vieles einfacher zu verstehen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße aus Südhessen
Tine
Der goldene Schnitt versuche ich immer anzuwenden, aber ich kann nicht genug davon bekommen, denn es passiert natürlich noch immer wieder mal, dass ich es vergessen.
Also bitte unbedingt weiter machen mit eurer genialen Serien! :D
Ich freue mich vor allem auf Kontraste und Formen. Da tu ich mir noch immer ziemlich schwer.
Liebe Grüße und weiter so! :-)
Christina
Sehr gut und anschaulich erklärt! Ich freue mich schon auf die nächste Folge!
Ich fotografiere seit 7 Jahren mit der D40 und bin in letzter Zeit immer mehr der Automatik verfallen, weil ich nur in sehr seltenen Fällen es zu wirklich schönen Fotos bringe und mich somit immer weniger damit beschäftigt habe.
Nun ist der Blitzaufsatz ab (Kind drauf gesetzt), aber der teure Blitz will weiter genutzt werden… kurzum bin ich bei der D5100 gelandet und damit auch unweigerlich auf deiner Seite (Vergl. zu D5200).
Jetzt sitze ich schon seit über einer Woche an deinen Beiträgen und kriege nicht genug davon!
Dank eurer Ausführungen habe ich wieder Freude an den manuellen Einstellungen entdeckt und erfreue mich sogar jetzt schon an tollen Bildern dank deiner Tipps.
Bin wirklich gespannt auf die nächsten Beiträge! Vielen Dank für die vielen guten Tipps und Eindrücke!
Hallo,
Danke für diese sehr informative Folge – Goldener Schnitt – natürlich schon oft gehört. Aber immer zu theorethisch durch die schönen Bilder sieht man endlich wie es in der Praxis aussehen soll.
Auch die anderen Folgen dieser Serie gefallen mir ausgesprochen gut – hab bei meinem Urlaub in Korsika schon einiges davon anwenden können.
Ich freue mich schon auf die nächste Folge
Gruß
Ralf
Sehr hilfreich ung gut verständlich. Hab mir den Newsletter bestellt und werde die vorangegangen Infos noch öfters duchlesen, denn für einmal ist mir der Stoff zuviel.
Danke dafür und liebe Grüße
regina
Klasse :-)
LG
Hallo Diana und Gunter,
eine Eurer Folgen ‘Diana lernt fotografieren’, ist noch faszinierender als die andere! Einfach genial und auch für nicht fotografierende Kreative aufschlussreich, überzeugend und unterhaltsam zugleich! Dazu die wunderschönen Bilder! Lieben Dank!
IHW
Hallo Diana & Gunter,
wieder mal ein für Einsteiger wie mich sehr wertvoller Beitrag!
Ich habe die gleiche Kamera wie du Diana, bloß habe ich solch tolle Bilder bisher nicht hinbekommen. Da heißt es wohl dranbleiben und weitere ausprobieren.
Hast du mit deiner D5300 auch schon Nachtaufnahmen gemacht? Würde mich mal sehr interessieren ob bei dir auch so schnell die Belichtungsskala blinkt wie bei mir. Trotz M- Modus und keinem Ausschlag in irgendeine Richtung heißt es im Hilfemenü: keine Belichtung einstellbar. …
Ich freue mich schon sehr auf weitere Folgen!
Grüße
Timo
Hallo Timo,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
Ich habe mich noch nicht so richtig an Nachtaufnahmen versucht daher gebe ich das Wort mal an Gunther ab ;)
–
Den Belichtungsmesser kannst Du im Dunkeln vergessen, der funktioniert irgendwann nicht mehr. Du solltest dann einfach mit Probeaufnahmen arbeiten, am besten im M‑Modus. Dort kannst Du Dich dann durch prüfen des Histogramms an die richtige Belichtung herantasten. Das machen wir aber auch noch in einer zukünftigen Folge.
Viele Grüße
Diana und Gunther
Hallo ihr Zwei,
Vielen Dank für eure schnelle Antwort!
Das mit dem Belichtungsmesser liegt auf der Hand, als Neuling kommt man aber nicht sofort drauf und denkt erstmal mit der Kamera stimmt was nicht. Auch weil die Kamera bei eigentlich guten Bedingungen gerne schnell mal den Blitz will ;-)
Das mit dem Histogramm ist ja eigentlich keine Wissenschaft, jedoch trau ich mich bisher noch nicht so recht an die Interpretation eines solchen ran, ok überbelichtet oder Stellen ohne Zeichnung kann ich interpretieren ;-)
Eure Beiträge sind echt super und vor allem verständlich!
Ich freue mich sehr auf kommende Folgen, leider ist Stuttgart zu weit Weg für Kurs
Grüße Timo
Ein Beispiel bei einem Portrait wäre noch schön gewesen. Wie sieht es dann dort aus? Empfiehlt es sich dort für den goldenen Schnitt etwas mehr Hintergrund ins Bild zu nehmen und das Gesicht dann im linken oder rechten Dritten zu platzieren?
Ist wieder mal ein toller Artikel geworden, vielen Dank dafür. Sehr toll, dass es gleich mehrere unterschiedliche Beispiele sind. Das hat mir doch sehr beim Verständnis geholfen. Gut, dass ich hin und wieder etwas mehr auf den Bildern drauf habe als erforderlich, sodass mit Lightromm da noch entsprechend geschnitten werden kann.
Wird zwar dauern bis ich alle dieses Wissen praktisch in meinen Fotos (für mich) perfekt anwenden kann, doch überhaupt dieses Wissen zu haben, ist schon mal vieles Wert.
Hi Gunter,
es macht mir immer wieder Spaß, deine Tutorials zu lesen (Fotoschnack gehört ebenfalls dazu). Alles ist verständlich verfasst.
Viele Grüße aus Dresden
Helmut
Methodisch sind die Folgen einfach nur genial! Spielerisch, jedoch auch kurz und knackig geballtes Fachwissen pur mit herrlichen Bildbeispielen. Und immer wieder der Hinweis: selber Lernen – sich nicht von anderen nur «Belehren» lassen. Nur dies bringt einem wirklich weiter!
Hi Gunter,
wirklich toll erklärt! Und es macht immer Sinn beim unsymmetrischen Bildaufbau das Hauptmotiv auf die Linke Seite des goldenen Schnittes zu legen. Wir sind es gewohnt von links nach rechts zu lesen. Auch beim betrachten von Bildern geht das Auge so vor. Es wird unbewusst als angenehmer empfunden wenn links im Bild das Relevante liegt.
Als Versuch könntest Du Dein erstes Bild und den Greif einfach mal spiegeln. Du wirst verblüfft sein.
Den gegenteiligen Effekt könntest Du mit dem kleinen Vogel ausprobieren. Spiegel den mal auf die rechte Seite.
Viele Grüsse!
Hallo Ihr Zwei,
Daumen nach oben, super erklärt und visuell aufbereitet!
Selbst alte Hasen können da sicherlich noch das ein oder andere mitnehmen.
Und für die Einsteiger sicherlich top verständlich und gut umsetzbar!
Vielleicht noch der Hinweis, dass man bei vielen (oder allen) Kameras solch ein Gitter im Live View bzw. im Sucher einblenden lassen kann. Dies zeigt zwei Linien horizontal und vertikal an (aufgeteilt im Goldenen Schnitt), somit kann man das Bild bei der Gestaltung recht gut aufteilen.
Man darf gespannt sein auf den kommenden Beitrag!
In freudiger Erwartung dessen.
BG
Günter
Hallo Günter, es mag im Bereich der Systemkameras oder Sony solche Overlays geben aber leider hat keine der mir bekannten DSLRs dieses Feature. Also die Nikons jedenfalls nicht und meine Canon 6D leider auch nicht. Bei Canon kann man das glaube ich mit Magic Lantern nachrüsten. Aber es wäre natürlich schön, wenn die Hersteller das standardmäßig vorsehen würden. Derzeit gibt es nur 25% 50% und 75% Linien, die wenig helfen.
Hallo Ihr beiden,
es macht einfach nur Spass,Euch zuzuhören,wenn Ihr über das Fotografieren fachsimpelt :-)) Irgendwie werden mir Dinge,die ich eigentlich kenne,noch klarer.Die Abblendtaste hatte ich gar nicht genutzt,obwohl sie das Fotografieren im m.Modus sehr erleichtert.
Die Bilder machen das Ganze richtig anschaulich und gefallen mir alle,das Waldbild hat es mir besonders angetan,es tut richtig gut,es anzusehen.Die Farben,Stimmung und Aufteilung finde ich einfach nur perfekt.
Ich freue mich schon auf die nächste Folge.
Schönen Dank und ganz liebe Grüße aus der Südpfalz,Hedi.
Ein didaktisch und methodisch exzelent aufgebauter Lehrbeitrag. Seit Jahrzehnten versuche ich beim Fotografieren die Regeln des goldenen Schnitts zu beachten. Aber so richtig verstanden habe ich die Regel erst nach dem Lesen dieses Beitrages. Ein großes Kompliment von meiner Seite.
Hi, gut, schnell und allgemeinverständlich dargestellt,..habe bisher einfach nur draufgehalten,…mittlerweile gehen schon ein paar Probeaufnahmen voraus,…war hilfreich,…ok
Ich bin einfach nur begeistert!
Ich habe schon mehrere solcher «Lernblogs» gelesen und muss sagen dieser gefällt mir einfach am Besten.
Super zum Lesen, übersichtlich und trotzdem nicht zu voll!
Weiter so!
Freu mich auf die nächsten Folgen!
Einfach nur Klasse. Ich hatte schon als Wieder Einsteiger solch fundamentale Erkenntnisse verdrängt aber unbewusst angewendet. Jetzt werde ich dies bewusster einsetzen. Danke! Macht weiter so!
Klasse, die nächste Folge klingt jetzt schon toll!