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Der Märchenwald der Igapós

Noch ein­mal unter­neh­men wir eine Kanu­fahrt durch die zau­ber­haf­te Welt der Fluss­wäl­der des Ama­zo­nas, der Igapós. 

Dies­mal fah­ren wir noch tie­fer hin­ein, dort­hin wo die Strö­mung des Rio Negro kei­nen Ein­fluss mehr hat und die Bäu­me jeden Wind abschot­ten. Hier ist das Was­ser spiegelglatt. 

Wo ist oben, wo ist unten?

Und wie schon in der Cha­pa­da Dia­man­ti­na, aber auf­grund der majes­tä­ti­schen, knor­ri­gen Bäu­me und der Viel­falt der Vege­ta­ti­on noch etwas ein­drucks­vol­ler, prä­sen­tie­ren sich hier per­fek­te Spie­gel­bil­der auf dem Was­ser. Die Baum­kro­nen ragen aus dem Spie­gel her­vor und las­sen unwirk­li­che Mus­ter erscheinen.
Das laut­lo­se Dahin­glei­ten durch die­sen Mär­chen­wald ist ein­fach fan­tas­tisch, die Zeit scheint still zu stehen.

Laut­los durch die Igapós gleiten

Auch hier ste­hen die Bäu­me unter Wasser

Gedreht sieht es aus wie ein Tier!

Die Rück­fahrt führt uns bei anbre­chen­der Dun­kel­heit wie­der ein Stück über den Rio Negro, über dem sich gera­de ein Gewit­ter zusam­men­braut. Die Gewit­ter­wol­ken und die tief­stehen­de Son­ne las­sen eine bedroh­li­che Stim­mung ent­ste­hen. Für den Foto­gra­fen in mir sind das natür­lich fan­tas­ti­sche Momente.

Wie­der eine fan­tas­ti­sche Abendstimmung

Es wird Abend über dem Rio Negro, Amazonien

Wei­ter­le­sen: Das Dorf der Indianer

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