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Grün in allen Variationen – Der Amazonas Urwald

Heu­te unter­neh­men wir eine Wan­de­rung durch den fes­ten Teil des hie­si­gen Wal­des und las­sen das üppi­ge Grün und die all­seits prä­sen­te Feuch­tig­keit auf uns wirken.

Grün, wohin das Auge blickt!

Die Viel­falt der Grün­tö­ne, die wir hier vor­fin­den, kann man nicht beschrei­ben. Auch die meis­ten Tie­re haben sich dar­an ange­passt. Ent­we­der sie tar­nen sich auch in Grün­tö­nen, so dass wir sie nur nach einem Hin­weis durch unse­ren Füh­rer erken­nen, oder sie ste­chen war­nend dar­aus hervor.

Auch die klei­nen Urwald­be­woh­ner sind schön!

Die Luft­feuch­tig­keit zwi­schen den Bäu­men beträgt ca. 90%. Das heißt, hier im Ama­zo­nas ist alles immer klamm. Unse­re Sachen trock­nen nicht, sie zu waschen hat über­haupt kei­nen Sinn. Die Hüt­ten, in denen wir unter­ge­kom­men sind, ste­hen mit­ten im Wald. Wenn wir uns abends in die ein­fa­chen Bet­ten fal­len las­sen, sind die Matrat­zen feucht. Jeden Tag reg­net es min­des­tens ein­mal, manch­mal sogar öfter. Die Regen­güs­se sind meist kurz, dafür aber hef­tig. Nur ein­mal soll­ten wir einen lan­ge anhal­ten­den Regen erle­ben – am Tag unse­rer Wei­ter­rei­se. Aber so weit ist es ja zum Glück noch nicht!

Grün, wohin das Auge blickt!

Wei­ter­le­sen: Der Mär­chen­wald der Igapós

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