Kolumbien 2018 Impressionen – Teil 1

9102018

In Kolum­bi­en hat mei­ne Grup­pe und mich vor allem die Freund­lich­keit und Auf­ge­schlos­sen­heit der Men­schen begeis­tert! Dem ent­spre­chend ging es foto­gra­fisch bei die­ser Rei­se auch sehr dar­um, die­se Ein­drü­cke umzu­set­zen. Heu­te zei­ge ich euch eini­ge Impres­sio­nen von ver­schie­de­nen Sta­tio­nen im Inne­ren des Lan­des. Nächs­tes Mal geht’s dann wei­ter mit der Karibik-Küste.

Los ging es mit der Salz­ka­the­dra­le in Zipa­quirá, bei der wir auf unse­rem Weg in den beschau­li­chen Ort Vil­la de Levya anhielten.

Unser Gui­de für die Salzkathedrale

Die Kathe­dra­le wur­de direkt in das Salz­berg­werk gebaut – sie ist schon die zwei­te ihrer Art. Die ers­te wur­de in den 1950er Jah­ren eröff­net aber 1992 wegen Ein­sturz­ge­fahr geschlos­sen. Die­se zwei­te Salz­ka­the­dra­le ist nun seit 1995 für das Publi­kum zugänglich.

Der Ein­gang zur Salz­ka­the­dra­le von Zipaquirá

Auf dem Weg zur Haupt­ka­the­dra­le kommt man an einer Viel­zahl von klei­nen Kapel­len und einem Kreuz­weg vor­bei, des­sen 14 Sta­tio­nen durch eine Anzahl laby­rinth­ar­ti­ger Tun­nel mit­ein­an­der ver­bun­den sind.

Los ging es mit klei­nen Kapellen…

Die unter­ir­di­sche Salz­ka­the­dra­le dann, gehört zu den größ­ten reli­giö­sen Bau­wer­ken der Welt: mit ihren 3 Schif­fen ist sie 120 Meter lang und hat eine Flä­che von rund 8.500 Qua­drat­me­tern. Dar­über wöl­ben sich ihre in den salz­hal­ti­gen Fel­sen gespreng­ten Kuppeln.

Im Innern der Höh­len­kir­che ist alles aus Salz­kris­tall gemei­ßelt: zahl­rei­che gro­ße Kreu­ze, Engel und Statuen.

Das Foto­gra­fie­ren ist auf­grund der LED-Beleuch­tung nicht ein­fach – in Rea­li­tät wir­ken sol­che Bau­wer­ke immer impo­san­ter, als auf Fotos.

…bevor sich dann die gro­ße Salz­ka­the­dra­le anschloss.

Fast noch span­nen­der als den öffent­li­chen Teil der Kathe­dra­le fan­den wir dann eine indi­vi­du­el­le Füh­rung mit einem Salz­ar­bei­ter. Er zeig­te uns, wie hier heu­te und vor 100 Jah­ren Salz abge­baut wur­de. Heu­te geht das mit Press­luft-Gerät oder elek­tri­schen Mei­ßeln. Frü­her eben mit der Spitz­ha­cke… Und die beka­men wir dann in die Hand gedrückt, um uns ein­mal dar­an zu versuchen…

Mit dem rich­ti­gen Equip­ment geht es ganz gut, ist aber natür­lich trotz­dem mühsam…

…wir pro­bier­ten es noch auf die manu­el­le Art und Wei­se. Das geht in die Kno­chen – vor allem, da Salz deut­lich här­ter ist, als man denkt…

Vil­la de Ley­va ist ein klei­nes Kolo­ni­al­städt­chen mit ca. 16.000 Ein­woh­nern. Es dien­te frü­her den Spa­ni­ern als Erho­lungs­ort und ist heu­te auf­grund sei­ner Nähe zu Bogo­ta (ca. 3 Std. Fahrt­zeit) ein belieb­ter Aus­flugs­ort für die Einheimischen.

Uns haben die klei­nen Gäss­chen, hüb­schen Häu­ser und die net­ten Men­schen sehr gut gefal­len. Wäh­rend unse­rer Zeit dort wur­de ein Film über Simon Boli­var gedreht, eine recht gro­ße Pro­duk­ti­on mit hun­der­ten Schau­spie­lern und Sta­tis­ten, die auch schö­ne Foto­mo­ti­ve abgaben.

In den Stra­ßen von Vil­la de Leyva

Die­se Lady ver­kauf­te uns gedul­dig SIM-Kar­ten für unse­re Han­dys und posier­te dann noch für ein Foto.

Klei­ner Schnack zwi­schen den Szenen

Eine Schau­spie­le­rin kon­zen­triert sich auf ihre Rolle

Wei­ter ging es nach Süden ins Tiefland.

Die­se bei­den Geschwis­ter haben wir in einem Restau­rant kennengelernt.

Hier noch ein behind the Sce­nes von mei­nem Teil­neh­mer Andreas:

Foto: Andre­as Rodeck

Freund­li­che Men­schen, wohin wir kamen.

Tan­zen­de Kin­der. Die­ses Foto habe ich mit mei­nem Hua­wei P20 Pro aufgenommen.

Der Grund für eine recht beschwer­li­che, umständ­li­che und teu­re Rei­se in den Urwald war ein Fluss, in dem ende­mi­sche, rote Was­ser­pflan­zen wach­sen. Ein ech­tes Natur­schau­spiel, das aber abso­lut vom Wet­ter abhängt. Ohne Son­nen­schein (und der ist hier nicht selbst­ver­ständ­lich, wie wir ler­nen muss­ten) kom­men die Far­ben nicht zur Gel­tung. Wir hat­ten rie­si­ges Glück, am letz­ten Tag noch die Son­ne erle­ben zu dürfen.

Den Namen des Flus­ses nen­ne ich hier bewusst nicht, da ich nicht möch­te, dass die­se Bil­der bei Goog­le gefun­den wer­den. Das dor­ti­ge Öko­sys­tem ist wirk­lich fra­gil und ein Mas­sen­tou­ris­mus dort­hin wür­de es unwie­der­bring­lich zerstören.

Und hier hat­ten wir dann nachts auch die Mög­lich­keit, einen fan­tas­ti­schen Ster­nen­him­mel zu bewun­dern und die Milch­stra­ße zu fotografieren.

Blick auf das Zen­trum unse­rer Galaxie

Eine lan­ge Rei­se führ­te uns zurück ins Hoch­land – und zwar in das wun­der­schö­ne Ört­chen Salen­to. Von dort aus besuch­ten wir die berühm­ten Quin­dio-Wachs­pal­men – die höchs­ten Pal­men der Welt! Sie wur­den von Alex­an­der von Hum­boldt ent­deckt und kön­nen über 50m hoch wer­den. Inter­es­sant ist auch, dass sie nicht etwa auf Mee­res­hö­he wach­sen, son­dern auf 2.000 – 3.000 Metern Höhe.

Von Salen­to aus fuh­ren wir mit den dort über­all prä­sen­ten Wil­ly-Jeeps hoch in die Ber­ge, um die Wachs­pal­men zu sehen.

Cool waren auf jeden Fall unse­re Wil­ly Jeeps, mit denen wir ins Hoch­land fuhren

Auf dem Weg kamen wir immer wie­der an Zeu­gen kolum­bia­ni­scher Ver­gan­gen­heit vor­bei, z.B. an die­ser Schu­le, in der noch vor weni­gen Jah­ren Schü­ler auf­grund der poli­ti­schen Que­re­len erschos­sen wur­den. Der Bür­ger­krieg ist hier noch nicht lan­ge her und der Frie­den immer noch wacke­lig. Ein Moment, um inne­zu­hal­ten und sich mal wie­der klar zu wer­den, in welch kom­for­ta­bler Umge­bung wir der­zeit leben und wie wert­voll aber auch fra­gil unse­re Demo­kra­tie ist.

Kein Krieg mehr. Noch immer ist die jün­ge­re Ver­gan­gen­heit in Kolum­bi­en sehr präsent.

Die Wachs­pal­men waren dann in der Tat auch ein­drucks­voll, wenn auch schwer zu fotografieren.

Die Qui­dio-Wachs­pal­men auf über 2.500 Metern Höhe

Daher muss­te unse­re Gui­de Vic­to­ria für ein Por­trait posieren.

Zurück in Salen­to, beein­druck­te uns die Stadt durch ihre ent­spann­te Leb­haf­tig­keit und die wun­der­schö­nen bun­ten Häuser.

Sel­ling the best cof­fee in town! :-)

Oft war es auch so, dass wir gefragt wur­den, ob wir foto­gra­fiert wer­den durf­ten. Aber Hal­lo – das ist doch wohl das min­des­te, was wir «zurück­ge­ben» können!

Umge­kehr­te Rollen…

Die Wil­ly Jeeps sind hier mehr als prä­sent und auch bei den Kin­dern sehr beliebt.

Obst­ver­käu­fe­rin

Wochen­en­de in Salen­to – und die Stra­ße lebt!

Ich hof­fe, mei­ne Aus­wahl und Fotos aus Kolum­bi­en hat euch gefal­len und einen klei­nen Ein­druck aus die­sem wun­der­schö­nen Land ver­mit­teln können.

Beson­ders beein­druckt hat mei­ne Grup­pe und mich die Offen­heit und Gast­freund­schaft, mit der uns die Kolum­bia­ner begeg­net sind. Das war ins­be­son­de­re des­we­gen auch krass, da uns wäh­rend der Rei­se auch die euch allen bekann­ten Nach­rich­ten­bil­der aus Deutsch­land erreich­ten, bei denen Aus­län­der durch die Stra­ßen getrie­ben wur­den und Nazi-Grü­ße gezeigt wur­den. Mir ist klar, dass dafür nur eine Min­der­heit der Deut­schen ver­ant­wort­lich ist, aber ich schä­me mich für das Bild, das Deutsch­land dadurch nicht nur nach Innen, son­dern auch nach Außen in die Welt abgibt. Eine Kolum­bia­ne­rin, die in Deutsch­land gebo­ren und auf­ge­wach­sen ist hat mir erzählt, dass sie der­zeit Angst habe in ihr Hei­mat­land (Deutsch­land) zurück­zu­keh­ren, weil es dort nicht sicher sei. Das ist unfass­bar trau­rig, aber lei­der Realität.

Ja, noch sind wir mehr. Hof­fen wir, dass es so bleibt. Wir, die wir als Foto-Enthu­si­as­ten und neu­gie­ri­ge Men­schen die Welt berei­sen, soll­ten und müs­sen dazu bei­tra­gen, ande­ren, die das viel­leicht nicht kön­nen, davon zu erzäh­len, wie bunt und viel­fäl­tig die Welt ist. Dass wir neu­gie­rig auf Frem­de sein soll­ten, anstatt ver­schlos­sen. Dass wir uns öff­nen soll­ten anstatt uns aus Angst zu ver­krie­chen. Ich möch­te hof­fen, dass wir das schaf­fen und auch mor­gen noch die Mehr­heit sind.

Nächs­tes Mal zei­ge ich euch dann eini­ge Bil­der von unse­rer Zeit an der kolum­bia­ni­schen Karibik-Küste.

Noch ganz beseelt von der schö­nen Zeit in Kolum­bi­en aber auch nachdenklich,
Euer Gunther

Wei­ter gehts mit Teil 2:

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17 Kommentare bisher


  1. Tol­le Bil­der! Sie geben so viel von der Stim­mung und von der Schön­heit des All­tags wie­der ! Ich ler­ne schon fleis­sig Spanisch.…irgendwann zieht es mich auch rüber…
    Ich woll­te noch fra­gen, mit wel­cher Kame­ra und mit wel­chen der Objek­ti­ve aus der dicken Gun­ther-Foto­ta­sche die Bil­der ent­stan­den sind. Oder waren meh­re­re Kame­ras im Gepäck? Ich hab zwar die Tex­te gescannt – jaaaaa, ich gebe zu, habe mehr geschaut als gele­sen.… – da hab ich zumin­dest nix an Hin­wei­sen gese­hen. Vie­len Dank für den tol­len Blog, glaub­haft, sym­pa­thisch und kompetent!
    Vie­le Grü­ße in den Norden,
    Andrea

    • Gunther 10. Januar 2019, 19:50   »

      Hal­lo Andrea,
      die Bil­der sind mit der D850 ent­stan­den. Hät­te aber auch jede ande­re DSLR/DSLM sein können :-)

      • Hal­lo Dia­na, ach. Bin über­rascht, dach­te, die D750 oder die D5500 wären die „immer dabei“ Kame­ras. Wie auch immer, klas­se stim­mungs­vol­le, lebens­be­jaen­de Aufnahmen.

  2. Auch ich war 2014 in Kolum­bi­en und das Land hat mich faz­si­niert. Ins­be­son­de­re die Men­schen waren sehr auf­ge­schlos­sen und haben sich dar­über gefreut, dass wir als deust­sche Grup­pe ihr Land besu­chen. Ein high­lihgt der Rei­se war die Wan­der­erung zu Ciui­dad Per­di­da. Mit­ten durch Kogi-Land und Über­nach­tung in ein­fa­chen Hüt­ten und schla­fen in Hän­ge­mat­ten. Ein­fach ein Erleb­nis. Tay­ro­na NP ist eben­so ein muss. Mei­ne Emp­feh­lung, Rei­se nach Kolum­bi­en ein­fach toll. Auf mei­ner Web­site gibt es einen Bericht unse­rer Tour durch Kolum­bi­en, auch vie­le Bilder.
    https://​www​.alschim​.de/​r​e​i​s​e​-​i​n​f​o​s​/​a​m​e​r​i​k​a​/​k​o​l​u​m​b​i​e​n​-​s​t​a​r​t​s​e​i​te/

  3. So wun­der­schö­ne Auf­nah­men, die bei mir Fern­weh nach Kolum­bi­en aus­lö­sen und auf die ich ein biss­chen nei­disch bin. Ich tue mich mit dem Por­trä­tie­ren und ver­öf­fent­li­chen von Bil­dern mit Men­schen sehr schwer, obwohl sie doch am bes­ten zei­gen, wie schön ein Land sein kann.
    Vie­len Dank für die tol­len Impressionen!
    LG Sonja

  4. Harald Lorenz 6. November 2018, 10:13   »

    …schö­ne Far­ben­fro­he Fotos die mir sehr gut gefallen..!

  5. Carsten Tänzer 12. Oktober 2018, 10:47   »

    » Dass wir neu­gie­rig auf Frem­de sein soll­ten, anstatt ver­schlos­sen. Dass wir uns öff­nen soll­ten anstatt uns aus Angst zu ver­krie­chen. Ich möch­te hof­fen, dass wir das schaf­fen und auch mor­gen noch die Mehr­heit sind.»
    …genau das ist der Punkt und so wich­tig und die Fotos sind auch toll.
    Fragst du eigent­lich jeden Ein­zel­nen bevor du sie ablichtest?

  6. Hal­lo Gunther,

    tol­le Bil­der und Impres­sio­nen aus einem fer­nen wun­der­ba­ren Land. Und die Men­schen auf Dei­nen Bil­dern strah­len Fröh­lich­keit, Opti­mis­mus und Zuver­sicht aus. Dei­nen nach­denk­li­chen Wor­ten kann ich nur zustim­men. Die Men­schen soll­ten häu­fi­ger ihre nähe­re Umge­bung ver­las­sen, um die Viel­falt der Men­schen und deren Freund­lich­keit ken­nen zulernen.
    Ich freue mich schon auf den nächs­ten Teil Dei­nes Berich­tes und natür­lich auf Dei­ne tol­len Fotografien.
    Lie­be Grüße
    Andre­as Ohse

  7. Hi Gun­ther,
    sehr coo­le Bilder!!
    Magst Du kurz etwas zu der ein­ge­setz­ten Kame­ra und den Objek­ti­ven sagen?
    Mich wür­de inter­es­sie­ren, ob die Men­schen vor Ort durch gro­ßes Equi­q­ment wie Ruck­sack, D850, gro­ße Objek­ti­ve etc. eher abge­schreckt wurden.
    Vie­len Dank,

    • Hal­lo Mark,
      ich bin zwar nicht Gun­ther, war aber im April eben­falls für 3 Wochen in Kolum­bi­en – mit DSLR und u.a. dem Sig­ma 600mm Tele. Die Men­schen in Tay­ro­na, Salen­to (Kaf­fee­drei­eck) und im Ama­zo­nas (Leti­cia) waren begeis­tert von der Tech­nik und woll­ten sel­ber mal das Faul­tier durch das 600mm sehen oder haben nach den Bil­dern gefragt.
      Kurz: Kolum­bi­en ist traum­haft! Die Men­schen sind super freund­lich und aufgeschlossen.
      Mein Tipp: davor spa­nisch lernen ;)
      Schö­ne Grüße,
      Tobi

  8. Du hast wirk­lich einen tol­len Blick für phan­tas­ti­sche Fotos.
    Ein ganz klein wenig glau­be ich, dass ich durch Dei­ne Fotos auch dort gewe­sen wäre ;-)
    Mach bit­te wei­ter so und tei­le alles was Du erlebst und wie Du über die Din­ge denkst.
    Vie­le Grüße
    Thomas

  9. Tol­le Bil­der Gunther

    Da will ich doch gleich wie­der den Rück­wärts­gang ein­le­gen und noch­mal nach Süd­ame­ri­ka fahren. ;-) 

    Son­ni­ge Grü­ße aus Mexiko

  10. Dan­ke für den inter­es­san­ten Kurz­be­richt aus Kolum­bi­en und vor allem für Dein kla­res State­ment gegen Ras­sis­mus und Frem­den­feind­lich­keit und für eine bun­te und viel­fäl­ti­ge Welt.
    100% Zustimmung!

    Vie­le Grüße

    Boris

    • Genau,

      die Welt ist viel zu schön, als dass wir sie den­je­ni­gen über­las­sen soll­ten, die mei­nen, die Wahr­heit und das Recht für sich gepach­tet zu haben.

      Tol­le Bilder!

      Micha

      • Guten Abend Gunther!

        Ich bin auch gera­de ein­ge­taucht in die­se wun­der­ba­re Bil­der­se­rie, beson­ders beein­dru­ckend sind die Men­schen­bil­der. Mein Favo­rit, wenn ich das erwäh­nen darf, ist die hüb­sche Sim­kar­ten-Ver­käu­fe­rin. Ein umwer­fen­des Por­trait. Nach­dem hier Teil 1 steht freue ich mich schon wei­ter auf Teil 2.

        Vie­le Grüße
        Gut Licht
        Konstanze

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