Es gibt einen neuen Slider für Zeitraffer und Videoaufnahmen mit bewegter Kamera. Dieser komplettiert das Motion-Control-System von Black Forest Motion, bestehend aus Controller, Pan-/Tilt-Kopf, Fokussteuerung und nun eben dem Slider. Der Clou: Das System ist modular, und ihr könnt mit Slider+Controller relativ günstig starten.
Sagen wir es mal, wie es ist: Attraktive Zeitraffer und Filmaufnahmen benötigen eine bewegte Kamera. Bei Video ist das einfach, hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Kamera zu bewegen, eine Gimbal-Lösung ist da nur ein Weg. Bei Zeitraffern sieht das etwas anders aus. Eine gleichförmige Bewegung der Kamera über Minuten und Stunden hinweg, erreicht man nur mit einem Slider und/oder Motorkopf, der diese Bewegungen in hoher Präzision und der nötigen Langsamkeit ausführen kann.
Ich beobachte diesen Markt ja nun schon seit seinen Anfängen. Ich habe die unterschiedlichsten Systeme getestet, immer auf der Suche nach dem idealen System für mich. Ich kann euch sagen: Es war schwierig. Ich musste basteln. Frickeln. Und irgendwas war immer. Wenn ich dann eine gute Lösung hatte, war sie oft zu kompliziert, mit Basteln verbunden oder schwer erhältlich.
Und dabei sind meine Anforderungen nun gar nicht besonders hoch. Das sollte ein Motion-Control-System aus meiner Sicht sein:
- Möglichst leicht, damit ich es auf Reisen dabei haben kann.
- Trotzdem möglichst stabil und robust.
- Modular, damit ich nur einzelne Teile mitnehmen kann.
- In Details durchdacht – z.B. gute Kabel und zuverlässige Steckverbinder!
- Die Steuerung muss zuverlässig sein – sie muss wirklich immer funktionieren ohne wenn und aber (gerade bei Smartphone-basierten Lösungen nicht selbstverständlich).
Der Controller
Vor etwas mehr als einem Jahr bin ich auf den Pine-Controller gestoßen von der Firma Black Forest Motion, die, wie sollte es anders sein, im schönen Schwarzwald sitzt. Gegründet von zwei Studenten, die sich nicht weniger vorgenommen hatten, als den besten Controller für Zeitraffer, Video, Gigapixel, Astro-Nachführung etc. zu bauen.
Sie stellten mir einen davon zur Verfügung. Am Anfang war ich damit noch nicht richtig glücklich, da noch nicht wirklich stabil lief und auch die Bedienung aus meiner sicht benutzerfreundlicher hätte sein können. Aber ich sah das Potenzial und die Jungs von BFM waren sehr aufgeschlossen gegenüber meinem und dem Feedback anderer User.
Es dauerte nicht lange, und der Controller war wirklich reif für den Produktionseinsatz und wurde fester Teil meines Zeitraffer-Equipments – und das ist er bis heute. Super stabil und zuverlässig, sehr vielseitig und trotzdem einfach programmierbar. Und das für bis zu 4 Achsen.
Und nicht zu vergessen: Es ist der erste Stand-Alone-Controller, der wirklich professionelle Motoranschlüsse bietet. Während andere Hersteller hier an der völlig falschen Stelle sparen und immer noch die für den Außeneinsatz total ungeeigneten Platinenstecker verbauen (ich habe mir mehr als einmal eine wichtige Aufnahme dadurch ruiniert, dass mir ein solcher Kontakt beim Aufbauen im Dunkeln verbogen ist). Genau wie beim gleich unten noch vorgestellten Nic-O-Tilt, haben sich BFM dazu entschlossen, hier die teuren aber sehr guten HiRose-Industriestecker und ‑Buchsen zu verwenden. Weiterhin bieten sie aber Adapterkabel für alle gängigen Slider und Pan-Tilt-Köpfe am Markt an.
Der Pine-Controller hat übrigens auch einen Slave-Modus, so dass er sich auch hervorragend mit dem LRT Pro Timer kombinieren lässt. Im Slave-Modus sorgt dann der Pro-Timer für die Kamera-Auslösung und der Pine reagiert und führt jeweils den entsprechenden Bewegungsschritt aus.
Pan-/Tilt
Pan-/Tilt-Köpfe habe ich auch schon etliche besessen z.B. von Emotimo, Dynamic Perception, MDK etc. Alle hatten Vor- und Nachteile. Dann lernte ich vor einigen Jahren Nico Engel kennen und gemeinsam mit ihm und Matthias Uhlig entwickelten wir die Idee zum Nic-O-Tilt; vereinfacht gesagt einen Motor zum Drehen der Kamera, der in verschiedenen Ausrichtungen als Pan- (horizontal) oder eben Tilt-Kopf (vertikal) eingesetzt werden kann. Der Clou bei einem solchen Nic-O-Tilt Block ist, dass er auf so gut wie allen Seiten Arca-Fräsungen hat, die man direkt in eine entsprechende Klemmung am Kugelkopf, an einer Macro-Schiene etc. setzen kann. Dadurch ist dieses System super modular einsetzbar. Man kann einen davon einzeln, einen in Verbindung mit einem Slider oder eben ein komplettes 3‑Wege-System aus Slider und 2x Nic-O-Tilt einsetzen. Dazu kommen die hochwertigen Industrie-Steckverbinder und die Möglichkeit, die Achsen auch manuell, über entsprechende Drehräder zu verstellen – ein super Komfortgewinn!
Die Nic-O-Tilts setze ich jetzt seit über 2 Jahren ein und bin damit nach wie vor super happy. Ich hatte auch schon mal ein Review dazu geschrieben:
Nic-O-Tilt motorisierter Drehkopf (Pan-Tilt) für Kamera-Motion-Control, Zeitraffer, Video
Der Nic-O-Tilt ist der durchdachteste und flexibelste motorisierte Drehkopf für Kameras, den ich kenne. Er wurde speziell für Zeitraffer‑, Video‑, Panorama- und Astro-Aufnahmen entwickelt und ich habe einige meiner Ideen mit einfließen lassen. Selbstverständlich kann er mit so gut wie jedem Slider kombiniert werden, oder auch direkt auf dem Stativ genutzt werden. Noch ein Drehkopf? Immerhin gibt […]
Focus/Zoom Control
Wer es richtig auf die Spitze treiben will, der kann aufgrund der Tatsache, dass der Pine-Controller ja noch eine 4. Achse unterstützt, diese für einen Objektivmotor zur Animation von Fokus oder Zoom einsetzen. Auch hierfür hat Nico eine sehr kleine und leichte Lösung entwickelt, die sich perfekt in das Modulkonzept einfügt. Auch diese gibt es jetzt über den BFM-Shop zu kaufen.
Ich gebe es ganz ehrlich zu: Ich selbst habe damit mal experimentiert, aber produktiv ist die 4. Achse bei mir bisher selten zum Einsatz gekommen. Obwohl es durchaus Szenarien gibt, bei denen ich mir vorstellen könnte, solche Aufnahmen zu machen – z. B. eine Fokusverlagerung von einem Vordergrund auf die Milchstraße im Hintergrund. Ein Projekt, das bei mir noch auf der To-do-Liste steht!
Der Slider
Nun gab es mit dem Controller und dem Pan-Tilt-Kopf schon zwei wichtige Motion-Control-Komponenten am Markt, bei denen ich gesagt habe: Ja, ich bin kompromisslos glücklich damit und kann sie auch weiterempfehlen. Ich werde ja durch meine Arbeit im Zeitraffer-Bereich wirklich häufig danach gefragt, welches Equipment ich empfehlen kann. Und da versuche ich natürlich das zu empfehlen, wo ich auch wirklich dahinterstehen kann.
Fehlte noch ein Slider. Mein alter Rhino-Slider (das erste Modell) wurde leider schon vor Jahren vom Markt genommen und der Nachfolger hatte leider einige Nachteile, so dass ich ihn nicht uneingeschränkt empfehlen konnte. Und auch bei den anderen Lösungen, gab es leider keine, die mich zu 100% glücklich gemacht hätte. Außerdem hätte ich auch gerne eine einfache und günstiger Kombination aus Slider und Controller am Markt gesehen, die für Einsteiger attraktiv und trotzdem bei Bedarf so ausbaufähig ist, dass man nicht neu kaufen muss.
Und dann ergab es sich, dass ich Nico mal wieder traf, und zwar im Rahmen des Wunderwelten-Festivals am Bodensee, wo ich einen Vortrag und ein Seminar gegeben habe. Wir setzten uns zu einem Bier zusammen und ich erzählte mal wieder von dieser Problematik. Wie toll es doch wäre, wenn es einen leichten aber doch robusten und mit ähnlichen Komfort-Funktionen ausgestatteten Carbon-Slider wie den Nic-O-Tilt gäbe. Ähnlich wie mein alter Rhino aber noch besser, z. B. eben auch mit den Industrie-Steckverbindern, einem modularen Motor-Konzept etc. Ach ja, und günstig sollte er sein, so dass die Einstiegshürde möglichst gering wäre. Nico, der schon Erfahrung mit dem Bau von Slidern hatte, und vor allem ein Künstler bei der 3D-Modellierung ist, versprach, sich mal Gedanken zu machen. Es dauerte gerade einmal 4 Wochen und ich hatte einen Prototypen, mit Anbauteilen noch aus dem 3D Drucker (diese sind in der Produktionsversion aus Alu), den ich mit nach Teneriffa nehmen konnte. Was soll ich sagen: Schon der erste Wurf war besser, als alle Slider, die ich vorher gehabt habe. Schon mit diesem Prototypen konnte ich hervorragend arbeiten und wollte ihn nicht wieder hergeben.
Parallel hatten wir uns auch Gedanken um den Vertrieb gemacht. Da Matthias Uhlig zu dem Zeitpunkt Kids-of-All-Ages leider aufgegeben hat, kam mir die Idee, Nico mit den Jungs von Black Forest Motion zusammenzubringen. Die einen haben einen genialen Controller, einen Webshop und Ambitionen das Geschäft auszubauen, der andere steuert Pan-/Tilt-Kopf und Slider zu einem modularen Gesamtsystem bei. Win-win, wie man so schön sagt. Hey – und es hat geklappt! ;-)
Seit kurzem sind die neuen Systeme nun zu haben – entweder als Einzelkomponenten oder als Bundles.
Was mir am meisten am Herzen lag, war, dass die für Einsteiger interessante Minimal-Kombination aus Slider und Controller mit ca. 800€ wirklich preislich sehr attraktiv ist und trotzdem in keiner Weise irgendwie eingeschränkt ist sondern im Gegenteil, den großen 4‑Achsen-Controller enthält. Auf die Art und Weise, kann man jederzeit je nach Lust und Bedarf weitere Komponenten, wie einen oder zwei der Nic-O-Tilts hinzunehmen.
Das System ist dabei offen, das heißt, alle Komponenten können mit entsprechenden Adapterkabeln auch mit Komponenten von anderen Herstellern verbunden werden. Die HiRose-Industriestecker und hochwertigen Kabel, gibt es m.W.n. aber nur bei BFM.
Vergleich Modulare Systeme vs. Integrierte Systeme
Ein paar Worte noch zu dem Vergleich zwischen einem Modularen System wie diesem und integrierten Pan/Tilt-Systemen, wie z.B. dem EMotimo Spectrum und anderen.
Integrierter Pan-Tilt-Kopf
Integrierte Lösungen bestehen aus einer Pan und einer Tilt-Achse, die gemeinsam mit dem Controller in einem Gehäuse verbaut werden.
Ein Beispiel dafür ist der Emotimo Spectrum. Mit ihm lassen sich neben den integrierten beiden Achsen (Pan und Tilt) noch zwei weitere Achsen steuern, also z.B. einen Slider und einen Fokus-Motor.
Integrierte Pan-Tilt-Köpfe haben folgende Vor- und Nachteile:
Plus:
- Weniger Kabel erforderlich, dadurch schneller aufgebaut.
- Höhere Stabilität, weil es weniger Verbindungen gibt.
- Geringere Komplexität weil weniger Freiheitsgrade,
Minus:
- Geringere Flexibilität, es müssen immer beide Achsen eingesetzt werden.
- Selbst wenn nur eine Slide-Bewegung benötigt wird, muss immer der komplette Pan-Tilt-Kopf aufgebaut werden, da hier der Controller integriert ist.
- Ihr habt immer das höhere Gewicht und größere Packmaß, auch wenn ihr nur eine Slide-Bewegung machen wollt oder nur eine der beiden Drehachsen benötigt.
Modularer Pan-Tilt-Kopf
Modulare Pan-Tilt-Köpfe bestehen aus separaten Motorblöcken, die einzeln oder gemeinsam an einen Controller angeschlossen werden können. Ein Beispiel für ein modulares Pan-Tilt-System sind die hier vorgestellten Nic-O-Tilts, die an einem separaten Controller betrieben werden können.
Vor- und Nachteile von modularen Pan-Tilt-Systemen sind:
Plus:
- Höhere Flexibilität, ihr könnt auch eine Achse alleine benutzen, für viele Situationen reicht das aus.
- Ein leichteres und kleineres Setup ist möglich, wenn ihr nur eine Drehachse braucht, müsst ihr nicht so viel schleppen.
- Ihr könnt preisgünstiger einsteigen, indem ihr nur das kauft, was ihr am Anfang wirklich braucht.
- Ihr könnt auch Elemente von unterschiedlichen Herstellen kombinieren.
Minus:
- Der Aufbau dauert ggf. etwas länger, als bei einem integrierten System, weil ihr mehr Verbindungskabel benötigt.
- Je nach Aufbau und verwendeten Komponenten kann die Stabilität geringer sein, als bei einem integrierten System, da es auch zwischen den Komponenten mehr Verbindungspunkte gibt.
Ob integriertes oder modulares System: Es ist etwa wie die Entscheidung für eine Kompaktanlage oder Einzelbausteine. Für welches dieser zwei generellen Systeme (unabhängig von den diversen am Markt verfügbaren Varianten davon) ihr euch entscheidet, hängt von euren persönlichen Anforderungen ab, dem Budget, das ihr initial zur Verfügung habt und der Art von Aufnahmen, die ihr machen möchtet. Das BFM-System ist sicher im Bereich der modularen Systeme eines der besten am Markt.
Fazit
Ich setze die Nic-O-Tilts jetzt seit über zwei Jahren, den Pine seit über einem Jahr und den Nic-O-Slider seit einem halben Jahr produktiv ein. Ich bin mit diesem System wirklich mega-happy.
Hier die Vorteile gegenüber anderen Systemen bzw. die Punkte, die mir wichtig sind, wenn ich nach einem Motion-Control-System Ausschau halte:
- Offen, d.h. auch mit Produkten anderer Hersteller zu verbinden.
- Modular erweiterbar, individuell je nach Bedarf für eine Aufnahme konfigurierbar.
- Stabile und zuverlässige Steuerung.
- Hochwertige Kabel und Stecker.
- Arca-Kompabible Befestigungsmöglichkeiten.
- Befestigungsmöglichkeit für den Controller an verschiedenen Stellen – sowohl mit «Mitfahren» als auch ohne (an den Seiten).
- Slider an zwei Punkten aufsetzbar, Lösungen die nur eine Halterung in der Mitte haben produzieren immer sich drehende Horizonte. Die Hebelkraft am Slider ist in den Außenbereichen einfach zu hoch, als dass sich der Slider nicht biegen würde oder ein einzelnes Stativ in der Mitte ihn allein tragen könnte, ohne etwas nachzugeben, egal wie stabil das System ist.
- Zahnriemen der Sliders nachspannbar.
- Slider kann mit dem entsprechenden Motor auch vertikale Fahrten machen.
- Flexible Einsetzbarkeit für Zeitraffer, Video, Gigapixel, Macro, 3D Scan etc.
- Guter und persönlicher Support vom Hersteller.
Klar, wer sich noch nie mit Motion-Control beschäftigt hat, wird vielleicht auch bei diesem System immer noch denken «viel Gerödel» – aber im Endeffekt gilt bei solchen Aufnahmen auch die Devise: von Nichts kommt Nichts. Ohne gewisses Zusatzequipment kein Motion-Control. Man kann versuchen, das Equipment so leicht wie möglich zu machen, ohne an Stabilität einzubüßen (check!) – man kann versuchen die Komplexität soweit zu reduzieren wie möglich (check!) – man kann Fehlerquellen wie defekte Kabel und Stecker versuchen zu minimieren (check!). Aber man muss immer noch die Kamera samt Objektiv motorisiert durch den Raum bewegen, um den gewünschten optischen 3D-Effekt und die höchst attraktive zusätzliche Tiefe in den Aufnahmen zu bekommen.
Ich habe erst vor Kurzem wieder eine Anfrage des BBC Naturfilm-Teams für bestimmte Zeitrafferaufnahmen bekommen, Grundbedingung dafür war, dass sie mit bewegter Kamera aufgenommen wurden. Schaut euch mal moderne Natur-Dokus, Filme oder Serien an – da sind so gut wie alle Kameraeinstellungen (ob Zeitraffer oder Film) mit bewegter Kamera aufgenommen. Statische Sequenzen passen da optisch gar nicht mehr rein.
Den Aufbau des Systems habe ich im letzten Fotoschnack (so ab min. 48:40) gezeigt. Hier hatte ich natürlich einen Gesprächspartner, der so gar nicht mit der Materie vertraut ist und kaum nachvollziehen konnte, warum mich dieses System so begeistert, aber ich denke, ihr könnt im Video das Prinzip des BFM-Systems erkennen und unterhaltsam ist es sicher auch. :-)
Fotoschnack 62 – Istanbul, BFM Slider, Adobe, Zukunft der Fotografie
Der neue Fotoschnack ist Online für alle, die nicht Live dabei sein könnten! Diesmal mit dem neuen Motion Control System von BlackForestMotion und Nico Engel, Paddys Impressionen aus Istanbul, vielen News und weiteren Themen! https://www.youtube.com/watch?v=kDziS8Dc43QVideo can’t be loaded because JavaScript is disabled: Fotoschnack 62 – Istanbul, BlackForestMotion Slider, Adobe (https://www.youtube.com/watch?v=kDziS8Dc43Q) Im Einzelnen: Nikon bietet jetzt […]
Mit dem System von Black Forest Motion gibt es endlich ein modulares Motion-Control-System am Markt, welches Plug-and-Play funktioniert und höchste Ansprüche erfüllt. Trotzdem ist es aber auch für ambitionierte Einsteiger erschwinglich und kann mit ihren Anforderungen mitwachsen.
Das System ist Made-in-Germany und wird in Kleinserie gefertigt. Bei BFM bekommt ihr persönliche Beratung und Support und die Firma hat ein offenes Ohr für ihre Kunden.
Hier geht’s zu BlackForestMotion.com.
Offenlegung
Ich habe Ideen in die Produkte eingebracht, und profitiere als Anwender davon, dass es diese Werkzeuge jetzt gibt. Die Testsysteme wurden mir gestellt, ich habe aber ansonsten keinerlei wirtschaftliche Beziehung zu Black Forest Motion.
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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