Die Drift HD Ghost ActionCam – eine Alternative zur GoPro?

8102013

Seit eini­gen Jah­ren nun set­ze ich die GoPro Kame­ras ein und bin im gro­ßen und gan­zen recht zufrie­den. Trotz­dem fin­de ich es sehr inter­es­sant zu sehen, was die Mit­be­wer­ber in die­sem Bereich auf die Bei­ne stel­len, immer­hin ist die GoPro ja eine recht teu­re Kame­ra und gewiss ist nicht jeder bereit, so viel Geld auszugeben.

Vor eini­gen Wochen bekam ich die Drift HD Ghost Kame­ra zuge­sandt, und ver­sprach, sie zu tes­ten. Ger­ne woll­te ich sie beim Kitesur­fen einer Här­te­pro­be unter­zie­hen, aber lei­der ergab sich auf Kor­si­ka, man­gels Wind, kei­ne Gele­gen­heit. Nun aber lie­ßen die ers­ten Herbst­stür­me doch noch ein­mal Spaß auf dem Was­ser auf­kom­men, und die Drift war dabei.

Unbe­ar­bei­te­tes Ori­gi­nal­bild Drift HD Ghost

Gehäuse

Die Drift folgt einem etwas ande­ren Kon­zept, als die GoPro. Sie hat eine eher läng­li­che Bau­form mit dem Objek­tiv vor­ne und ist auch etwas grö­ßer, weil sie ein Farb­dis­play ein­ge­baut hat, wel­ches auch das Kame­ra­bild anzeigt. Bei der GoPro benö­tigt man dafür ja ein extra Dis­play zum Ando­cken sowie ein grö­ße­res Gehäuse.

Apro­pos Gehäu­se: die Tren­nung zwi­schen Gehäu­se und Kame­ra gibt es bei der Drift nicht. Die Kame­ra ist, ohne sepa­ra­tes Gehäu­se, was­ser­dicht. Eine Rela­tiv mas­si­ve Klap­pe, die mit eine Schrau­be befes­tigt wird, schützt dabei die Anschlüs­se sowie den Akku und Micro-SD-Kar­ten Slot vor Wasser.

Drift HD Ghost vs. GoPro HD Hero 3 Black

Befestigungen / Halterungen

Eine Action-Cam ist nur so gut wie die Mög­lich­kei­ten, die sie zur Befes­ti­gung an allen mög­li­chen und unmög­li­chen Orten bie­tet. Hier über­schla­gen sich Her­stel­ler und Zube­hör-Lie­fe­ran­ten förm­lich mit Inno­va­ti­ons­freu­de, um alle Even­tua­li­tä­ten von der Surf­board-hal­te­rung, über die Moun­tain-Bike Hal­te­rung bis zur Helm-Befes­ti­gung zu bieten.

Natür­lich / lei­der pas­sen die GoPro-Hal­te­run­gen nicht an die Drift, son­dern hier gibt es ein eige­nes Sys­tem – bei der Drift Kame­ra wer­den eige­ne Kle­be­pads mit­ge­lie­fert, und es gibt natür­lich auch wei­te­res Zube­hör zur Befes­ti­gung zu kau­fen. Ins­ge­samt fand ich den Befes­ti­gungs­me­cha­nis­mus, den ich schon bei der GoPro als zu labil für man­che Situa­tio­nen erach­te auch bei der Drift nicht ide­al. Ich muss­te sehr genau auf­pas­sen, die Kame­ra wirk­lich fest-«geklickt» zu haben, beim ein­fa­chen, schnel­len Ein­schie­ben kann es pas­sie­ren, dass die Arre­tie­rung nicht greift – fatal, wenn man das nicht merkt und die Kame­ra am Drachen/Surfboard oder Helm befes­tigt. Mit etwas Nach­druck klappt es dann aber.

Rohr­hal­te­rung und WiFi Fernbedienung

Bei der Drift lässt sich die Kame­ra nur von einer Sei­te aus ein­schie­ben, dafür kann man die Hal­te­rung an der Kame­ra in Belie­bi­gen Win­keln drehen.
Das hat vor und Nach­tei­le: einer­seits ist ein schnel­ler Wech­sel der Rich­tung so durch ein­fa­ches ein- und aus­kli­cken der Kame­ra nicht mög­lich, auf der ande­ren Sei­te kann man so, durch lösen einer Schrau­be, rela­tiv schnell belie­bi­ge Win­kel ein­stel­len. Ins­ge­samt eine pfif­fi­ge Lösung.

Pfif­fig: auch die Hal­te­rung lässt sich belie­big drehen.

Sehr inter­es­sant ist auch, dass man das Objek­tiv (inklu­si­ve Sen­sor) vor­ne im Gehäu­se dre­hen kann, so dass man deut­lich mehr Mög­lich­kei­ten zur Aus­rich­tung der Kame­ra hat. Man kann also das Kame­ra­bild dre­hen, ohne das Gehäu­se zu drehen.

Das Objek­tiv lässt sich samt Sen­sor im Gehäu­se drehen

Display

Der Blick auf das Dis­play ist etwas gewöh­nungs­be­dürf­tig, da das Dis­play oben auf der Kame­ra ange­bracht ist und auch noch um 90° gedreht, die Kame­ra aber nach vor­ne raus filmt. Das heißt, beim Aus­rich­ten der Kame­ra muss man immer «umden­ken».
Neben dem «Live-Bild» kann man über das Dis­play und die 4 Tas­ten an der Sei­te der Kame­ra auch die Ein­stel­lun­gen vornehmen.

Das Dis­play ist bei hel­lem Son­nen­schein schlecht abzulesen

Lei­der kann man das Dis­play bei hel­lem Son­nen­schein nur schlecht able­sen, zudem muss man immer von oben auf die Kame­ra schau­en. Je nach Befes­ti­gungs­po­si­ti­on ist das zum Teil nur schwer mög­lich. Beim Bedie­nen des Menüs erkennt man den gera­de her­vor­ge­ho­be­nen Menü­punkt vor­nehm­lich dar­an, dass er leicht grün her­vor­ge­ho­ben ist, wäh­ren die ande­ren leicht rot sind. In der Pra­xis ist das lei­der nur ganz schwer zu erken­nen. Wei­ter­hin sind die Ein­stel­lungs­me­nüs und die Auf­nah­me­mo­di mit sehr ähn­li­chen Pik­to­gram­men visua­li­siert, auch das geht alles ganz gut, wenn man zuhau­se sitzt, aber drau­ßen, z.B. auf dem Was­ser war das Menü für mich so gut wie unbenutzbar.

WLan Steuerung

Ins­ge­samt ist mir per­sön­lich das LCD-Dis­play der GoPro lie­ber, da ich das immer erken­nen kann, auch wenn ich dafür auf das Live-Bild ver­zich­ten muss. Dazu kommt, dass die GoPro ihr Dis­play 1:1 auf der WLan-Fern­be­die­nung wider­spie­gelt. Die Drift bie­tet zwar auch eine WLan-Fern­be­die­nung an, die­se hat aber lei­der kein Dis­play, so dass man die Kame­ra dann blind bzw. nur durch Feed­back durch Rote und Grü­ne LEDs steu­ern muss. Alter­na­tiv kann man sie aber mit Hil­fe einer Smart­phone-App steu­ern, die für Android und iOS ver­füg­bar ist.
Bei mei­nem Test konn­te ich die Kame­ra auf einem Sam­sung Gala­xy SII mit der App zwar steu­ern, aller­dings habe ich kei­ne Live-Vor­schau hin­be­kom­men. Die App wirkt auch dar­über hin­aus noch etwas unaus­ge­reift. Eine Smartphone/Tablet Steue­rung ohne Live-Bild macht irgend­wie nicht soviel Sinn. Ich muss aber auch geste­hen, ich habe mich da nicht rein­ge­kniet – viel­leicht bringt ja ein Update da Abhilfe.

Unbe­ar­bei­te­tes Ori­gi­nal­bild Drift HD Ghost. Die Schat­ten auf dem Bild kom­men durch Was­ser­trop­fen auf dem Objektiv.

Technische Daten

Im Gro­ßen und Gan­zen ent­spre­chen die Fähig­kei­ten der Kame­ra denen der GoPro HD Hero 2 bzw. GoPro Hero 3 Sil­ver. Bei 720p sind 60fps mög­lich, in Full HD lei­der nur maxi­mal 30 fps.
Neben der Foto und Video-Funk­ti­on ist auch eine Zeit­raf­fer-Funk­ti­on mit den Inter­val­len zwi­schen 0.5 und 60 Sekun­den sowie eine «Burst»-Funktion, in der die Kame­ra 5 oder 10 Bil­der pro Sekun­de schießt, vorhanden.

Hier die tech­ni­schen Daten laut Hersteller:

1/4 Zoll Gewinde Ja (Unter­sei­te)
Abmes­sun­gen H52 x L105 x T33 mm
Akku Lithi­um-Ionen-Akku 3.7 V, 1700 mAh
Akku­lauf­zeit 3h 30min
Anschlüs­se Mini HDMI
Mini USB
MicroSD
3.5 mm Mikrofon
Audio­for­mat AAC
Auf­la­de­mög­lich­keit USB
Auf­la­de­zeit 3h
Auf­lö­sung: 1080p Bild­schirm­auf­lö­sung: 1920 x 1080
Weit­win­kel: 150°, 127°, 90°
Frame-Rate (PAL): 30, 25 fps
Auf­lö­sung: 720p Bild­schirm­auf­lö­sung: 1280 x 720
Weit­win­kel: 150°
Frame-Rate (PAL): 60, 50, 30, 25 fps
Auf­lö­sung: 960p Bild­schirm­auf­lö­sung: 1280 x 960
Weit­win­kel: 150°
Frame-Rate (PAL): 50, 48, 30, 25 fps
Auf­lö­sung: WVGA Bild­schirm­auf­lö­sung: 848 x 580
Weit­win­kel: 150°
Frame-Rate (PAL): 120, 100, 60, 50, 30, 25 fps
Bild­schirm 2.0 Zoll LCD (Goril­la Glass®)
Blen­de ƒ/2.8
Blick­win­kel 1080p: 170°, 127°, 90°
960p: 170°
720p: 170°
WVGA: 170°
Blue­tooth-Funk­ti­on Nein
Ein­setz­ba­rer Temperaturbereich Bis zu ‑10° Celsius
Fernbedienung/Reichweite Ja (10 m)
Foto­auf­lö­sung 11, 8, 5 MP
Foto­auf­nah­me­mo­dus Ja
Foto­auf­nah­me­mo­dus: Selbstauslöser Ja
Foto­auf­nah­me­mo­dus: Serienbildaufnahme 1.5 Fotos pro Sekunde
GPS-Funk­ti­on Nein
Her­stel­ler DRIFT INNOVATION
Her­stel­ler Artikelnummer 10–005-00
Her­stel­ler Garantie 1 Jahr
Lie­fer­um­fang DRIFT HD Ghost Kamera
Fernbedienung
Universal-Clip
wie­der­auf­lad­ba­rer Akku
1 gebo­ge­ne Klebehalterung
1 gera­de Klebehalterung
Brillenhalterung
Verbindungsklappe
Handgelenksschlaufe
Mini USB-Kabel
Mikrofon-Verlängerung
Lin­se 7 Ele­ments Linse
Mikro­fon, extern Nein (optio­na­les Zubehör)
Mikro­fon, intern Ja
Pro­dukt­ge­wicht 167 g
Rota­ti­on 300° stu­fen­los dreh­ba­re Linse
Sai­son Ganz­jäh­rig
Sen­sor CMOS
Spei­cher­ka­pa­zi­tät extern MicroSD bis 64 GB (optio­na­les Zubehör)
Spei­cher­ka­pa­zi­tät intern 256 MB
Video­for­mat H.264 codec
.mp4 / .mov Datei­for­mat (wähl­bar)
Was­ser­dich­tig­keit 3 m
Zoom Ja (10-fach Digital-Zoom)

Bildqualität

Einen wis­sen­schaft­li­chen Ver­gleich oder Test habe ich nicht ange­stellt. Die Vide­os errin­nern mich vom Look her sehr an die der GoPro HD Hero 2, ich kann da kei­nen gro­ßen Unter­schied fest­stel­len. Die Fotos erschei­nen mir sehr kom­pri­miert, gera­de beim rein­zoo­men stellt man doch star­ke Arte­fak­te fest, bei der GoPro ist mir das nie so auf­ge­fal­len. Die GoPros der letz­ten Gene­ra­ti­on (HD Hero 3 Black) lie­fern mei­ner Ein­schät­zung nach eine bes­se­re Bild­qua­li­tät – wobei der Unter­schied im Foto­be­reich dras­ti­scher sein dürf­te, als bei den Videos.

Unbe­ar­bei­te­tes Ori­gi­nal­bild Drift HD Ghost

Fazit und meine Einschätzung

Die Drift HD Ghost ist eine inter­es­san­te Kame­ra, die ein etwas ande­ren Ansatz, als GoPro und Ähn­li­che ver­folgt. Vor­tei­le sind die fle­xi­ble­re Aus­rich­tungs­mög­lich­kei­ten mit Board­mit­teln (also ohne viel mit den Hal­te­run­gen zu bas­teln), die Was­ser­dich­tig­keit ohne exter­nes Gehäu­se sowie das inte­grier­te Dis­play und die lan­ge Akkuleistung.

Nach­tei­le sind das man­geln­de Dis­play an der Fern­be­die­nung, die schlech­te Ables­bar­keit des Dis­plays bei Son­nen­licht und der feh­len­den schnel­len Full-HD-Modi mit 60fps und 720p in 120fps. Auch die Foto-Qua­li­tät hat mich nicht 100% über­zeugt, aber das ist auch nicht das Haupt-Metier der Action-Kameras.

Ins­ge­samt macht die Kame­ra aber gute Auf­nah­men und ver­folgt mit ihrer «ande­ren» Bau­wei­se einen inter­es­san­ten Ansatz. Gera­de für Benut­zer, die eine leicht zu bedie­nen­de All-in-one-Kame­ra suchen, die die wesent­li­chen Funk­tio­nen bie­tet, ohne dass man noch in viel teu­res Zube­hör inves­tie­ren muss, ist die Drift HD Ghost sicher­lich einen zwei­ten Blick wert.

Ihr bekommt die Drift HD Ghost (bit­te nicht mit der alten Drift HD ver­wech­seln) – z.B. bei Ama­zon.

Unbe­ar­bei­te­tes Ori­gi­nal­bild Drift HD Ghost

Wie fin­det ihr das Kon­zept mit dem ein­ge­bau­ten Dis­play an einer Action Cam? Wir freu­en uns über Eure Kommentare!

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20 Kommentare bisher


  1. Wirk­lich auf­wen­di­ges Review von dir hier. Hat­te mir vor kur­zem auch mal die Mühe gemacht eini­ge Alter­na­ti­ven für die GoPro zu lis­ten, da der Preis halt ein­fach kaum noch gerecht­fer­tigt ist. Der Drift HD Ghost hat­te ich bis­her aber noch kei­ne Beach­tung geschenkt. Dank dei­nes Arti­kels wer­de ich das aber jetzt tun. Vie­len Dank und wei­ter so!

  2. Barbara Liefländer 9. November 2015, 22:50   »

    Hal­lo Gunter,
    wel­che Akti­on-Kame­ra kannst du inzwi­schen für Zeit­raf­fer­auf­nah­men emp­feh­len? Es gibt ja immer mehr auf dem Markt, man­che brin­gen schon eine Zeit­raf­fer­funk­ti­on mit.
    Und wenn eine GoPro, muss es das neus­te Modell sein?
    Gruß
    Barbara

    • Zeit­raf­fer mit eine Action­cam sind immer ein Kom­pro­miss. Aber dafür sind sie klein und unauf­fäl­lig. Ich wür­de auf grund der Bild­qua­li­tät eine GoPro4 Black emp­feh­len, da sie im Gegen­zug zu ihren Vor­gän­ge­rin­nen auch Nachts gute Auf­nah­men machen kann. Wenn die das nicht wich­tig ist, kannst Du auch einer Gopro 3 oder 2 nehmen.

  3. Mario Corte De Checco 4. Juni 2015, 20:44   »

    Hal­lo,
    das ist ein sehr guter Test­be­richt – sehr infor­ma­tiv und vor allem detail­liert. Ich muss sagen, dass mir gene­rell die­se Sei­te sehr gut gefällt – aowohl inhalt­lich als auch sti­lis­tisch. Wer­de hier in Zukunft häu­fi­ger mal vor­bei schauen!

    Gruß, Mario

  4. Hal­lo,
    Ich über­le­ge schon lan­ge mir einen drift ghost zu holen, aber ich fin­de nicht den preis wie teu­er die ist. Es wäre schön wenn es mir jemand sagen könnte. 

    Dan­ke

  5. Für mich ist die DRIFT HD Ghost (mon­tiert am Len­ker mei­nes Motor­rads) – und mitt­ler­wei­le das Nach­fol­ge­mo­dell Ghost S – immer noch der bes­te Kom­pro­miss aus allen Action-Kame­ras. Das Video­bild ist m.E. nur unmaß­geb­lich schlech­ter als bei der GoPro, aber dafür über­wie­gen eine Sum­me an Vor­tei­len, die so kei­ne ein­zi­ge ande­re Kame­ra hat:

    - Was­ser­dicht bis 3 Meter ohne extra Gehäu­se, kann also auch im Regen in der Hal­te­rung bleiben
    – Akku­lauf­zeit bis zu 3 Stunden
    – Exter­ne Strom­ver­sor­gung wäh­rend der lau­fen­den Auf­nah­me (z.B. mit USB-Kabel-Adap­ter an der Bordsteckdose)
    – eige­ner Moni­tor, zusätz­lich WLAN zum Smart­phone für Auf­nah­me­über­wa­chung und Fernsteuerung
    – Fern­steue­rung inclu­si­ve für Len­ker­mon­ta­ge (Klett­band)
    – Dreh­ba­re Lin­se, daher in jeder Posi­ti­on zu montieren
    – Leicht aus­wech­sel­ba­re Lin­se bei Krat­zern oder Beschädigungen
    – Gleich­zei­ti­ges Auf­neh­men von Vide­os und Fotos im Videomodus
    – Car-DVR-Mode, Zeit­raf­fer, Photo-Burst
    – Exter­ner Mikro­fon­an­schluss für bes­se­re Audioaufnahmen

    Also die­se Fül­le bie­tet kei­ne ande­re Kame­ra, und so gese­hen ist die Drift dann auch noch rela­tiv preis­wer­ter als die anderen.

    Vie­le Grüße
    Robert

    • Lothar 16. April 2015, 09:50   »

      Also habe mir nach durch­le­sen ver­schie­de­ner Test­be­rich­te die Ghost S gekauft. Um es vor­weg zu sagen, ich bin sehr ent­täuscht. Ich ver­ste­he nicht war­um die Video und Bild­qua­li­tät so hoch gelobt wird!
      Bil­der im Video­mo­dus auf­ge­nom­men sind noch ok und ein sehr prak­ti­sches Feature.
      Die Vide­os sind jedoch sehr schlecht, man kann sie nicht mal auf einem Tablet anse­hen ohne das einem dabei die Lust ver­geht. Bil­der sind so ver­wa­ckelt und die Arte­fak­te sehr groß, egal bei wel­cher Ein­stel­lung und Posi­ti­on (am Helm oder per Saug­knopf an diver­sen Stel­len am Motorrad)

      Habe ich mir ganz anders vor­ge­stellt, denn ich woll­te die Vide­os bear­bei­ten und dann am Moni­tor bzw Fern­se­hen anschauend.
      Bin ein­fach nur sehr ent­täuscht, aber wahr­schein­lich ist hier mei­ne Erwar­tungs­hal­tung ein­fach zu groß.

      • Kann die­se Erfah­run­gen nicht nachvollziehen.

        Wie bereits frü­her hier von mir berich­tet, bin ich sicher ein anspruchs­vol­ler «Fil­mer» und habe mich nach lan­gem Suchen und Ver­glei­chen für die Drift Ghost S ent­schie­den und es bis heu­te nicht bereut.

        Ges­tern war ich mit dem Motor­rad zum soge­nann­ten ANLASSEN auf dem Nür­burg­ring und die Drift natür­lich am Helm, das exter­ne Mikro unter dem Jacken­auf­schlag, sowie die Fern­be­die­nung am Lenker.

        Fast etwas bemit­lei­dend regis­trier­te ich die vie­len, die mit einer Go-Pro am Helm eben­falls dort waren (um die 15.000 Motor­rä­der wer­den wohl wie­der am Ring gewe­sen sein).

        Wie bescheu­ert es aus­sieht, so einen Go-Pro-«Blitzableiter» auf dem Helm zu tra­gen ist die eine Sache, aber nur das ein­ge­bau­te Mikro­fon zur Ver­fü­gung zu haben, oder eine Fern­be­die­nung über Smart­phone, bei der schon nach ca. 30 Min. das Akku der Kame­ra erschöpft ist, ist die Andere.

        Dank der dreh­ba­ren Lin­se der Drift und der fla­chen wackel­frei­en Ein­schub­hal­te­rung, sitzt die Kame­ra so dich seit­lich am Helm, dass sie nicht wie ein Fremd­kör­per wirkt.
        Ja es stimmt, beim Motor­rad­fah­ren (oder ähn­li­chen Auf­nah­men) kommt es zwangs­läu­fig zu Wack­lern, aber bei wel­cher Action-Cam nicht? 

        Die­se Wack­ler und die Typi­schen CMOS-Effek­te die sich nun ein­mal bei Action-Cams erge­ben, besei­ti­ge ich ein­fach im Schnitt­pro­jekt mit dem Pro­gramm Mer­cal­li von proDAD. 

        Ich fil­me mit 50p im Win­kel von 127° und bin mit der Qua­li­tät sehr zufrie­den, und auch auf mei­nem Tablett lau­fen sie gut, wenn ich sie mir Unter­wegs aufs Tablett lade um Spei­cher­kar­ten frei zu bekommen.

        Grü­ße aus der Eifel / Rheinland

        • Lothar 20. April 2015, 16:45   »

          Hal­lo HG
          ich habe mich ges­tern noch­ein­mal aus­führ­lich mit der Ghost Drift S beschäftigt.
          Ich habe nun den «Feh­ler» gefun­den war­um die Auf­nah­men alle so schlecht auf dem Tablett waren.
          Die Ghost Drift S spei­chert wohl stan­dard­mä­ßig die Fil­me in 2 Vari­an­ten bzw. For­ma­ten (ein­mal die hoch­auf­lö­sen­de Vari­an­te und ein­mal eine nied­rig auf­lö­sen­de Vari­an­te, soge­nann­te thm-files)ab.

          Da ich bis­her die Vide­os nur über die WLAN-Ver­bin­dung der Ghost und der dazu­ge­hö­ri­gen App her­un­ter­ge­la­den habe, hat die­se die Movies nur im thm-For­mat her­un­ter­ge­la­den. Die­se sind auf dem tablett oder eines i pho­ne 6 plus von der Qua­li­tät sehr schlecht.

          Als ich dann ges­tern das ers­te­mal die Vide­os direkt über die USB-Schnitt­stel­le auf mei­nem Rech­ner gela­den habe, habe ich auch die hoch­auf­lö­sen­den For­ma­te gefun­den. Die­se hat­ten dann eine sehr gute Qua­li­tät so wie ich es mir auch immer erhofft hat­te. Sogar auf einem 42″ Fern­se­her waren die­se Vide­os sehr gut anzusehen.

          Lei­der gibt es kei­ner­lei Hin­weis auf die­ses Ver­hal­ten in der Doku­men­ta­ti­on und bin nur durch Zufall dar­auf gestossen.

          Also wie­der­ru­fe ich hier­mit mei­ne Kri­tik an der schlech­ten Auf­lö­sung, bin jetzt voll zufrie­den und kann die Kame­ra vom hand­ling und von der Qua­li­tät mit gutem Gewis­sen weiterempfehlen.

          Manch­mal liegt halt der Feh­ler zwi­schen den Ohren :-)

          • Hal­lo Lothar,
            wo Du es jetzt sagst, erin­ne­re ich mich dar­an, dass es uns ähn­lich ging, als wir (mei­ne Frau und ich) zum ers­ten Mal und vol­ler hoch­ge­sto­che­ner Erwar­tun­gen, die ers­ten Fil­m­ergeb­nis­se auf dem PC ansahen.

            Die Kame­ra spei­chert alle Szee­nen in 2 Qua­li­tä­ten als MPEG4.
            Die schlech­te Qua­li­tät die­ser bei­den Datei­en heißt _thm und genau so eine hat­ten wir geöff­net und waren sehr enttäuscht.

            Als wir dann aber die ohne die­se Datei­endung ansa­hen, waren wir wie­der froh das Rich­ti­ge gekauft zu haben.

            Wozu die­se _thm-Datei­en gut sein sol­len, hat sich mir bis heu­te nicht erschlossen.

            Nach Über­tra­gung auf den PC las­se ich mir die Datei­en nach Type sor­tiert anzei­gen und lösche alle _thm’s auf einen Schlag.

            Ich wün­sche Dir viel Spaß mit der Kame­ra und sei ver­si­chert, Du hast dass rich­ti­ge «Ding» gekauft.

            Wegen den Wack­lern kann ich Dir aber nur emp­feh­len, von pro­DAD das Pro­gramm Mer­cal­li zu kau­fen, oder wenigs­tens mal test­wei­se runterzuladen.
            Es gibt dort Vide­os zum Ver­glei­chen mit vor und nach der Bear­bei­tung (ist nur lei­der mit fast 300 € sehr teu­er, aber da Du ja schnei­den möch­test, legst Du wahr­schein­lich Wert auf Qualität).

            Gruß, HG

  6. @H.G.
    Gera­de wenn man in dem Bereich neu ist, kann ich schon ver­ste­hen, dass vie­len die HD-Qua­li­tät schon genügt. Vie­len ist ein­fach nicht klar, dass es eben noch auf ande­re Fak­to­ren ankommt.

    Aber dass vie­le nicht auf die Mikro­fon­qua­li­tät ach­ten kann ich schon nach­voll­zie­hen. Wenn man sich mal ent­spre­chen­de Vide­os auf You­Tube anschaut sieht man, dass vie­le Vide­os ein­fach Musik abspie­len anstatt dem ori­gi­nal Sound.

    Aber ich den­ke beim Motor­rad (wie bei dir) ist das mit den Motor­ge­räu­schen schon ein wich­ti­ger Punkt auf den ande­re ein­fach weni­ger Wert legen.

    Ich habe mich kürz­lich für die Action­pro X7 ent­schie­den. Aus­schlag­ge­bend war für mich die ver­gleichs­wei­se gute Akku­lauf­zeit und der «Aqua Modus» da ich auch vor­ha­be viel damit beim Schnor­cheln & frei­em Tau­chen zu fil­men. Zudem bie­tet sie im Ver­gleich zu man­chen ande­ren güns­ti­gen Alter­na­ti­ven auch noch eine hohe Anzahl an frames per second und ist auch noch güns­ti­ger als die GoPro 3+ BE.
    Wenn man nur die tech­ni­schen Wer­te anschaut ( ) liegt sie in mei­nen Augen schon vor­ne. Auch bei den direk­ten Video­ver­glei­chen konn­te sie bei mir punkten.

    Und was den Schnitt angeht habe ich es davor lei­der auch ver­passt mich ent­spre­chend zu infor­mie­ren. Denn die X7 spei­chert die Vide­os ab 120 FPS auto­ma­tisch bereits mit 30 FPS ab. Da fän­de ich es bes­ser wenn sie die Datei­en in den ori­gi­nal FPS belas­sen wür­de. Aber das lässt sich ja alles noch anpas­sen im Nach­hin­ein, auch wenn ich jetzt noch eini­ge Zeit damit ver­brin­gen muss mich in das Schnitt­pro­gramm einzuarbeiten.

    Ich den­ke vie­le Leu­te ach­ten eben nur auf die HD-Qua­li­tät weil sie sich in dem Bereich nicht wirk­lich aus­ken­nen, ein paar coo­le Vide­os gese­hen haben die sie bei ihrem nächs­ten Urlaub auch dre­hen möch­ten und dann eben eine güns­ti­ge Action­cam suchen.
    Aber was oft ver­ges­sen wir: Selbst wenn sie sich für eine gute Cam ent­schei­den, bringt die bes­te Qua­li­tät nichts, wenn die Inhal­te nicht stim­men. Daher kann es mei­ner Mei­nung nach durch­aus Sinn machen sich als Anfän­ger für ein güns­ti­ge­res Modell zu entscheiden.

    Lie­be Grüße
    Jonas

  7. H.G. 5. Mai 2014, 13:38   »

    Hal­lo,
    auf der Suche nach einer neu­en Helm­ka­me­ra (Motor­rad) lese ich schon seit Mona­ten die ver­schie­dens­ten Tests und Kom­men­ta­re zu GoPro, Drift und Konsorten.

    Was mich wun­dert ist, mit wie wenig selbst ambi­tio­nier­te Anwen­der zufrie­den sind.
    Es reicht offen­bar schon aus, wenn man Bil­der in HD-Qua­li­tät hin bekommt und die­se dann, meist unbe­ar­bei­tet, im Netz preis gibt.

    Scheuß­li­cher Ton meist mit Wind­ge­räu­schen, kei­ne ver­nünf­ti­ge Fern­be­die­nung die ein blitz­schnel­les Ein­schal­ten mit Hand­schu­hen vom Len­ker her ermög­li­chen, ohne an der Kame­ra selbst rum­fum­meln zu müs­sen (wonach die Sze­ne meist sowie­so schon pas­sé ist) und wenn Fern­be­die­nung, wie bei der GoPro Black Edi­ti­on, dann ist nach gut 30 Minu­ten das Akku leer.
    Wie kann man sol­che Gerä­te aus gut bewerten?

    Das eine GoPro am Helm (egal ob oben oder an der Sei­te) so bescheu­ert aus­sieht, dass ich zumin­dest nie­mals das Fil­men ange­fan­gen hät­te, hät­te es nur sol­che scheuß­li­chen Gebil­de gegeben.

    Dann kommt mei­nes Erach­tens noch etwas ganz wich­ti­ges hin­zu, wor­über sich komi­scher­wei­se nie­mand äußert, näm­lich das Schnei­den und hier­bei mei­ne ich beson­ders, dass man beim Erstel­len von Roh­ma­te­ri­al für ein Video nicht nur die Akti­on-Cam benutzt, son­dern wenn man absteigt vom Surf­brett, Moun­tain­bike, Motor­rad oder nach dem Lan­den mit dem Gleit­schirm, oder Fall­schirm, ja noch ande­re Erleb­nis­se gefilmt wer­den müs­sen, wofür man dann ja ein and­res Gerät (z.B. Cam­cor­der) ein­set­zen muß.

    Wie ver­hal­ten sich Mate­ri­al in 50p oder 60p einer Action-Cam mit dem eines Cam­cor­ders, der viel­leicht nur 24 oder 50 Halb­bil­der kann in einem Schnittprojekt????

    Dann noch was:
    Ist es schön, wenn in dem dann irgend­wann mal fer­tig gestell­ten und viel­leicht auch eini­ger­ma­ßen ruck­el­frei lau­fen­den Video sich Hori­zon­te krümmt wie eine ver­trock­ne­te Apfel­si­nen­scha­le, nur weil man unbe­dingt auf Super-Weit­win­kel setzt? (dass das unmit­tel­bar vor einem auf­ge­nom­me­ne, wie ein vor­aus­fah­ren­des Motor­rad, so aus­sieht, als sei es viel­leicht 100 Meter vor­aus, anstatt in Wirk­lich­keit nur 10 bis 20 Meter, kommt ja noch dazu beim Super-Weitwinkel).

    Das alles mei­ne ich, wenn ich zu Beginn schrei­be; «.…. mit weni­gen zufrieden».

    Grü­ße aus dem Rheinland

    H.G.

  8. Kommt halt stark auf den Ein­satz­zweck an. Mir als Motor­rad­fah­rer kommt die Bau­wei­se inkl der dreh­ba­ren Lin­se sehr ent­ge­gen da die Kame­ra durch die läng­li­che Form strom­li­ni­en­för­mig zur Fahrt­rich­tung steht, was sie unter ande­rem auch ein biss­chen unauf­fäl­li­ger macht. Die GoPro Hero 3 Black mag im direk­ten Ver­gleich bild­tech­nisch ein biss­chen bes­ser sein. Sie ist aber auch teu­rer, wenigs­tens bei uns. Qua­li­ta­tiv sind bei­de gut. Für mich und mei­ne Anwen­dungs­ge­bie­te haben die Drift Cams aber ins­ge­samt mehr Vor­tei­le wel­che über die Bild­qua­li­tät hin­aus gehen. Mitt­ler­wei­le gibts von Drift übri­gens die Ghost‑S wel­che qua­li­ta­tiv noch­mal zuge­legt hat.

  9. Ich besit­ze die Drift Ghost hd fin­de sie sehr gut das ein­zi­ge was ich scha­de find ist wen ich die Kame­ra nach vor­ne aus­rich­te am Motor­rad schwimmt das Bild habe schon ver­schie­de­ne Befes­ti­gun­gen aus­pro­biert aber nütz­te nichts auf neh­men tue ich in vol­ler Auflösung
    Viel­leicht kann ja jemand helfen
    http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​w​l​r​X​i​c​4​y_I

    • Matthias 3. März 2014, 15:19   »

      Das sieht mir ganz nach Vibra­tio­nen aus. Da wirst Du wenig ändern kön­nen und es wür­de mir jeder ande­ren Action­ka­me­ra wahr­schein­lich die sel­ben Pro­ble­me geben.

      Por­bier mal eine Mon­ta­ge am Helm, sieht meist eh inter­es­san­ter aus. ;)

      Ich per­sön­lich wer­de mir auch eine Drift kau­fen, wegen einem wei­te­ren inter­es­san­ten Effekt: Man kann ein exter­nes Micro anschlie­ßen. Gera­de für einen Vlog (Video-Blog) oder für bes­se­ren Ton als an der Stel­le, an der man die Kame­ra mon­tiert (bei­spiels­wei­se Kame­ra im Wind, Micro im Heck der Maschi­ne = kei­ne Wind­ge­räu­sche) ist das sehr praktisch.

      Oben­drein, aber das wur­de ja auch schon gesagt, ist die GoPro eher «schwie­rig», was die Art und Wei­se der Befes­ti­gung angeht.

  10. Ich habe mir eine Cams­ports EVO Pro 2 mit Fern­steue­rung gekauft.
    Nach län­ge­rem suchen und viel ein­le­sen habe ich mich für die­se Action­cam ent­schie­den. Mit ent­schei­dend war schlicht und ein­fach die Grö­ße! Ich woll­te ein­fach nicht so ein komi­sches vier­ecki­ges «Geschwür» am Helm haben.
    in den nächs­ten 2 – 3 Wochen wird die Cam beim Ski­fah­ren getes­tet. Ger­ne wer­den ich euch dar­über berichten.

    fup

  11. Ich suche schon län­ge­re Zeit nach einer Alter­na­ti­ve zur GoPro. Sicher hat die GoPro eine umwer­fen­de Bild­qua­li­tät. Das gesam­te Hand­ling aber, mit Aus­nah­me einer fixen Mon­ta­ge, an die man eh nicht mehr her­an will, ist der abso­lu­te Witz, um nicht zu sagen Schrott.

  12. Ich fin­de das Kon­zept einen Moni­tor zu Inte­grie­ren sehr gut-auch wenn der nur zur gro­ben Aus­rich­tung dient, und bei evtl Action nicht nach­ge­re­gelt wird. ;-)

    Beson­ders gut fin­de ich die Umset­zung bei der ghost aller­dings nicht-aller­dings nur wegen dem gedreh­ten Bild­schirm. Von Gar­min kommt ja auch eine sol­che Kame­ra auf den Markt, da ist der Bild­schirm nicht beleuch­tet, son­dern reflek­tiert-so ist er auch bei star­ker Son­ne noch gut ables­bar und die Bat­te­rie wird geschont.

    Noch ein Tip für Gopro Upgrader, in Eng­land gibt es die iSAW Came­ras, die benut­zen die sel­ben Anschlüs­se wie GoPro und sind bei etwa glei­chem Ange­bot 100pfund güns­ti­ger und haben einen inte­grier­ten Moni­tor oder sind klei­ner als die GoPro.

  13. Klingt inter­es­sant – für mich per­sön­lich ist eine GoPro aber alter­na­tiv­los. Es ist ein­fach das ver­brei­tets­te Sys­tem und vie­le Her­stel­ler von Hel­men berei­ten die Hal­te­run­gen bereits vor.

    Und wenn man bedenkt, dass eine Hero 3 Black Edi­ti­on aktu­ell gera­de ein­mal 50€ mehr kos­tet, ist der Preis auch kein Argu­ment mehr.

    Eigent­lich sehr schade.

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