Sportfotografie mit dem Jobu Gimbal beim Kite Worldcup

10092016

Erst­ma­lig habe ich für mein schwe­res 300mm f/2.8 beim Foto­gra­fie­ren auf dem dies­jäh­ri­gen Kitesurf Wold­cup auf Feh­marn einen Gim­bal ein­ge­setzt. Die Fir­ma Jobu Design war so nett, mir ihren Hea­vy Duty Mark IV Gim­bal zum Test zur Ver­fü­gung zu stel­len. Hier mei­ne Erfah­run­gen und Bil­der vom Worldcup.

Jobu Design Heavy Duty Mark IV Gimbal

Jobu Design Hea­vy Duty Mark IV Gimbal

Bis­her habe ich auch mit den gro­ßen 300mm Objek­ti­ven immer aus der Hand foto­gra­fiert. Die damit ver­bun­de­ne Fle­xi­bi­li­tät und Schnel­lig­keit kam mir sowohl bei der Sport- als auch bei der Tier-Foto­gra­fie ent­ge­gen. Bis­her hat­te ich als Alter­na­ti­ve aber auch nur ein Sta­tiv mit nor­ma­lem Kugel- oder Video-Kopf. Damit schnel­len Bewe­gun­gen zu fol­gen, ist so gut wie unmög­lich und daher ziem­lich frustrierend.

Auf der ande­ren Sei­te ist die Arbeit aus der Hand mit 3 Kilo­gramm Objek­tiv plus Kame­ra auf die Dau­er doch recht ermü­dend und so ertapp­te ich mich schon des öfte­ren dabei, wie ich nach eini­ger Zeit die Kame­ra immer wie­der abset­ze und so ggf. doch wich­ti­ge Auf­nah­men verpasse.

Schön öfter hat­te ich daher auf die soge­nann­ten «Gim­bals» geschielt, auf Deutsch «kar­da­ni­sche Auf­hän­gun­gen», die das Objek­tiv über zwei Ach­sen so auf­hän­gen, dass es sich abso­lut kraft­los bewe­gen lässt. Als mich die Fir­ma Jobu kon­tak­tier­te, und mir anbot, ihren Gim­bal zu tes­ten, war ich daher sofort bereit. Glück­li­cher­wei­se stand nun auch der Kite-World­cup auf Feh­marn vor der Tür – die bes­te Gele­gen­heit für einen Praxistest.

Wer mei­nen Blog ver­folgt weiß, dass ich wenn irgend­wie mög­lich, jedes Jahr zum Kitesurf World­cup fah­re und mir da auch meis­tens eine foto­gra­fi­sche Auf­ga­be stel­le. Ansons­ten wür­de ich ver­mut­lich gar nicht zum foto­gra­fie­ren kom­men, da ich bei guten Bedin­gun­gen immer selbst auf dem Was­ser wäre… :-) Eini­ge Impres­sio­nen der letz­ten Jah­re fin­det ihr am Ende des Artikels.

Jobu Design Heavy Duty Mark IV Gimbal

Jobu Design Hea­vy Duty Mark IV Gimbal

Nun aber zu dem Gim­bal. Er ist denk­bar ein­fach zu benut­zen. Das Objek­tiv benö­tigt eine Sta­tiv-Schel­le mit einer Arca-Kupp­lung. Dazu könnt ihr ent­we­der die mit­ge­lie­fer­te Arca-Plat­te an eure bestehen­de Sta­tiv-Schel­le schrau­ben (falls ihr da noch kei­ne Arca-Plat­te dran habt) – oder ihr tauscht den Objek­tiv-Fuß gegen einen Arca-Kom­pa­ti­blen aus – das ist natür­lich die ele­gan­te­re Metho­de, ich habe das sowohl bei mei­nem 70–200 f/2.8, als auch bei dem 300 f/2.8 gemacht. Die­se spe­zi­el­len Füße bekommt ihr z.B. bei Augen­bli­cke-Ein­ge­fan­gen.

Aber egal wie ihr es macht, danach könnt ihr ein­fach das Objek­tiv in die Arca-Klem­mung des Gim­bals ein­set­zen und ein­fach durch Ver­schie­ben nach Vor­ne und Hin­ten den Schwer­punkt ausbalancieren.

Über die zwei Rän­del­schrau­ben links und rechts könnt ihr die Frik­ti­on der bei­den Ach­sen ein­stel­len. Für schnel­le Sport­auf­nah­men las­se ich den Gim­bal kom­plett frei laufen.

Der Gim­bal selbst kann auf einem Sta­tiv oder Mono­pod ein­ge­setzt wer­den. Auf dem World­cup habe ich mein Tra­vel Pole ver­wen­det. Dazu hat er unten das übli­che 3/8″ Gewin­de. Somit könnt ihr ihn auf so gut wie jedem Sta­tiv befes­ti­gen. Bei einem Mono­pod emp­fiehlt es sich, einen bestehen­den Kopf vor­her abzu­schrau­ben. Bei einem Drei­bein könnt ihr den Kopf auf drauf las­sen und unten an dem Gim­bal eine wei­te­re Arca-Plat­te befes­ti­gen (dazu benö­tigt ihr dann einen 3/8″ auf 1/4″ Adap­ter). Dies erleich­tert es Euch, den Gim­bal auf dem Sta­tiv mit­hil­fe des Sta­tiv­kop­fes in Waa­ge zu bringen.

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Das war’s aber dann schon an Vor­be­rei­tun­gen. Nun noch einen guten Platz fin­den, um das Gesche­hen auf und an dem Was­ser ver­fol­gen zu können.

Schaut Euch nun erst ein­mal die Bil­der an – wei­ter unten erfahrt ihr dann, wie mir die Arbeit mit dem Gim­bal gefal­len hat und ob er in Zukunft einen fes­ten Platz in mei­ner Foto­ta­sche ein­neh­men wird.

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Jobu Design Heavy Duty Mark IV Gimbal

Jobu Design Hea­vy Duty Mark IV Gimbal

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Kite Wolrdcup 2016 Fehmarn

Mein Fazit zum Jobu Gimbal

Was soll ich sagen – die Arbeit mit dem Gim­bal ist deut­lich weni­ger ermü­dend, als das foto­gra­fie­ren aus der Hand und macht rich­tig Spaß. Dabei bleibt die gesam­te Beweg­lich­keit und Schnel­lig­keit erhal­ten, das heißt, ich kann auch schnel­le Bewe­gun­gen per­fekt ein­fan­gen. Das «Hal­ten» der Kame­ra wäh­rend der Zei­ten, in denen nichts pas­siert, ist auch sehr ange­nehm, da sie auf dem Mono­pod ver­bleibt und man sich die­sen z.B. ein­fach an die Schul­ter leh­nen kann. Bei Bedarf kann man den Gim­bal ein­fach schnell mit den zwei Rän­del­schrau­ben arre­tie­ren, z.B. um die Kame­ra auf dem Mono­pod an einen ande­ren Ort zu tragen.

Der Bewe­gungs­ra­di­us in bei­den Ach­sen ist deut­lich grö­ßer, als auf einem Kugel-Kopf oder Video-Kopf und natür­lich «sackt» die Kame­ra durch die kar­da­ni­sche Auf­hän­gung auch nach dem Arre­tie­ren nicht nach. Das macht den Gim­bal auch zu einer sehr guten Wahl für Astro-Foto­gra­fen, die z.B. Son­nen­fins­ter­nis­se, Mond­fins­ter­nis­se oder Deep-Sky foto­gra­fie­ren wollen.

Die Ver­ar­bei­tung des Gim­bals ist sehr gut. Alles wirkt soli­de und sta­bil, ohne jedoch zu schwer zu wer­den. Mir sind bei der Arbeit mit dem Gim­bal kei­ne Kri­tik­punk­te auf­ge­fal­len, alles funk­tio­niert, wie es soll.

Der Jobu Gim­bal wird hat jetzt auf jeden Fall einen fes­ten Platz in mei­ner Foto­ta­sche gefun­den und wird immer dann zum Ein­satz kom­men, wenn das 300mm f/2.8 zum Ein­satz kommt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Jobu MK4 Gim­bal (den es übri­gens auch in ande­ren Grö­ßen und Aus­füh­run­gen gibt) fin­det ihr hier. Diver­se Gim­bals fin­det ihr auch bei Augen­bli­cke-Ein­ge­fan­gen. Dort fin­det ihr auch den klei­nen Bru­der, den Black Widow Jr. 3, der z.B. für ein 70–200 f/2.8 voll aus­rei­chend ist (Trag­last 4.5 KG) und natür­lich auch günstiger.

Den Gim­bal habe ich übri­gens auch im letz­ten Foto­schnack vor­ge­stellt, dort könnt ihr euch mal im Video anse­hen, wie leicht er sich bewe­gen lässt.

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20 Kommentare bisher


  1. Dan­ke für die­se Zusam­men­fas­sung. Den Gim­bal hat­te ich noch gar nicht auf dem Plan. Ab und zu foto­gra­fie­re ich Sur­fer und habe das mit einem nor­ma­len Sta­tiv gemacht. Das hier sieht aber nach einer wesent­lich bes­se­ren Lösung aus. :)
    Übri­gens coo­le Bil­der. Hat­test du für das Event eine Akkreditierung?

  2. Habe gera­de dei­nen Arti­kel gele­sen. Bin selbst immer wie­der hin und her geris­sen, was die bes­te Lösung ist, wenn es um Tier­fo­to­gra­fie auf dem Safa­ri Jeep geht. Ist es ange­neh­mer mit Ein­bein­sta­tiv und Gim­bal als aus der Hand zu foto­gra­fie­ren, wenn man auf dem Jeep sitzt? Auch wenn es bei mir nur das 70–200 2.8 ist, fin­de ich es über Dau­er in der Hand doch auch schwer.…
    Eig­net sich so ein Gim­bal auch für Ein­satz unter beschränk­ten Platzverhältnissen?
    Vie­le Grüsse
    Monika

    • Hal­lo Moni­ka, in einem offe­nen Safa­ri-Fahr­zeug den­ke ich, könn­te Ein­bein und Gim­bal funk­tio­nie­ren, aus einem geschlos­se­nen (PKW Ähn­li­chen) Fahr­zeug eher nicht.
      Wir waren ja immer mit letz­te­ren Toyo­ta-Hilux unter­wegs, damit kann man das ver­ges­sen, da ist nicht genug platz. Hier eher Boh­nen­sack oder Fensterstativ.

      • Dan­ke Gun­ther, ging mir um den offe­nen Jeep. Da ist mehr Platz aber auch nicht über­mäs­sig. Im Hilux oder ähn­li­chen habe ich aus der Hand geschos­sen oder auf dem offe­nen Fens­ter abge­stützt. Das ging eigent­lich gut.

        • Marc-Michael 17. Februar 2017, 17:22   »

          Hal­lo Monika,

          Wür­de nur einen ver­nünf­ti­gen Boh­nen­sack mit­neh­men (die­ser kann in vie­len Camps auch gefüllt wer­den). War gera­de in Bots­wa­na wie­der unter­wegs und habe auch im offe­nem Fahr­zeug den Vor­teil des Boh­nen­sacks gese­hen. Kann schnell von einer Sei­te zur ande­ren wech­seln. Mit den 70–200/2,8 foto­gra­fie­re ich immer aus der Hand und lege es aber dann neben mir ab! Bei den grö­ße­ren Objek­ti­ven lege ich die Sta­tiv­schel­le auf den Boh­nen­sack, um eine ent­spre­chen­de Höhe zu bekom­men. EIn­bein­sta­tiv läßt mich nicht schnell genug handeln.

          • Dan­ke Marc-Micha­el für dein Feed­back. Mal sehen, ob ich mich für Gim­bal, Boh­nen­sack oder am Ende doch wie­der aus der Hand ent­schei­de, bin hin und her geris­sen, aber blei­ben noch ein paar Tage Zeit:-)

  3. Hi,

    sind dir auch schwä­chen auf­ge­fal­len. Klar ist man bedingt lang­sa­mer als aus der Hand foto­gra­fiert. Wie ging es dir z.B. mit dem fei­nen Flug­sand bzw. wie ist es mit der Salzwasser? 

    Bes­te Grü­ße Micha

    • Ehr­lich gesagt, war ich erstaun­li­cher­wei­se nicht wirk­lich lang­sa­mer. Flug­sand und Salz­was­ser kann ich nicht wirk­lich beur­tei­len, dazu habe ich ihn da zu kurz verwendet.

  4. Christian vom Bruck 13. September 2016, 10:36   »

    Ich bin seit Jah­ren gro­ßer Anhän­ger von Fei­sol und habe mir vor zwei Jah­ren den UA-180 geleis­tet. Das ist mitt­ler­wei­le mein stän­di­ger Beglei­ter im Kof­fer­raum. Auch wenn er groß und schwer wirkt, ist der Gim­bal Auf­grund des ver­ar­bei­te­ten Kar­bon sogar fast ein Leicht­ge­wicht (1.6 kg) und er lässt sich but­ter­weich steu­ern. Durch das Kar­bon ist er auch bei kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren ange­nehm zu mon­tie­ren. Trag­las­ten bis 10 kg sind über­haupt kein Pro­blem und er lässt sich per­fekt auf die jewei­li­ge Kamera/Objektiv Sym­me­trie Ach­se ein­stel­len. Über die Schrau­ben lässt er sich bequem auf bei­den Sei­ten für jeweils eine Ach­se fest­stel­len. Ein­zig Wer­muts­trop­fen war der Preis.

  5. Hi Gun­ther,

    also wenn Du mit dem schwe­ren Objek­tiv bis­her tat­säch­lich immer frei­hand «han­tiert» hast – Hut ab. Das 400er ist zwar noch­mal ein Kilo schwe­rer, aber das hab ich kei­ne 5 mal ein­ge­setzt, da hat­te ich zumin­dest eine mecha­ni­sche Not­lö­sung drun­ter (HDV701).
    Dann hab ich lan­ge rum­über­legt: Gim­bal oder ver­nünf­ti­ger Nei­ger (zu dem ich mich dann ent­schlos­sen habe) – und dazu mei­ne Frage:
    Hast Du mal mit lan­gen Zei­ten gear­bei­tet (so ab ’ner 30stel)?
    Da wird dem Gim­bal immer wie­der kon­struk­ti­ons­be­dingt (lan­ge Arme) Vibra­ti­ons­an­fäl­lig­keit nachgesagt.

  6. Axel Schoch 11. September 2016, 10:32   »

    Ich gehe davon aus dass du den Gim­bal mit einem Drei­bein Sta­tiv ver­wen­det hast? Ist der Gim­bal eben­so für ein Ein­bein Sta­tiv zu empfehlen?

  7. Hal­lo Gun­ther! Wie immer sehr schö­ne Fotos.
    Fra­ge: Hast du bei dei­ner D750 bewusst die Oku­lar­ab­de­ckung abge­nom­men (vgl. Ein­gangs­fo­to)? Oder geht es dir wie mir bei der D750, dass die Abde­ckung stän­dig abfällt?
    Bes­te Grü­ße, Tuxyso

  8. Marc-Michael 11. September 2016, 10:21   »

    Mich wür­de der Unter­schied zu die­sem Gim­bal inter­es­sie­ren. Der Preis ist ja deut­lich gerin­ger als von den ande­ren auf dem Markt erhält­li­chen. Lei­der fin­de ich hier­zu kei­ner­lei aus­sa­ge Kräf­ti­ge Informationen !

  9. Ralf Brinkmann 11. September 2016, 09:25   »

    Jetzt bräuch­te man nur noch eine selbst­tra­gen­de Fototasche. :)

  10. Gernot Wührleitner 11. September 2016, 08:03   »

    Ser­vus Gunther!
    Wie­der ein­mal ein tol­ler und inter­es­san­ter Blog mit tol­len Fotos. Lei­der hat sich mein Inter­es­se an dem Jom­bu Gim­bal dann doch rela­tiv schnell rela­ti­viert, als ich den Link zu ama­zon auf­ge­ru­fen habe und den Preis gese­hen habe. Lei­der wie­der mal ein Teil, das nur für Pro­fis leist­bar ist, da ich nicht anneh­me, dass die klei­ne­ren Ver­sio­nen viel bil­li­ger sein wer­den. Zum Preis einer guten DSLR für mich als Ama­teur lei­der kei­ne Opti­on. Da blei­be ich bei mei­nem alten Kugel­kopf ;O)

    LG aus Österreich
    Gernot

    • Hal­lo Ger­not, sicher ist gutes Equip­ment nicht bil­lig. Aller­dings spre­chen wir hier von Zube­hör für Pro­fi-Objek­ti­ve. Wer sich ein sol­ches Objek­tiv kauft und wirk­lich nutzt weiß sehr schnell den Nut­zen des Gim­bals zu schät­zen, so ging es mir jeden­falls. Das Preis-Leis­tungs­ver­hält­nis geht aus mei­ner Sicht schon in Ord­nung. Aller­dings war der Ama­zon Link wirk­lich nicht der güns­tigs­te, ich habe nun Links zu dem Spe­zi­al-Shop «Augen­bli­cke Ein­ge­fan­gen» oben ein­ge­fügt und dort auch einen Link zu dem klei­nen Bru­der die­ses Gim­bals ergänzt.

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