Bauanleitung: Nodalpunktadapter für perfekte Panoramen selbst bauen – günstig, leicht, stabil!

17022014

Heu­te stel­le ich Euch einen Bau­vor­schlag für einen Nodal­punkt­ad­ap­ter für die Pan­ora­ma-Foto­gra­fie vor, der ca. 50€ kos­tet und so leicht ist, dass ihr ihn immer dabei haben könnt. Hand­werk­li­ches Geschick oder eine Werk­statt braucht ihr für den Nach­bau nicht.

Ein Nodal­punkt­ad­ap­ter ist uner­läss­lich, wenn ihr per­fek­te Pan­ora­men auf­neh­men möch­tet. Er sorgt dafür, dass sich Vor­der- und Hin­ter­grund beim Dre­hen der Kame­ra nicht gegen­ein­an­der ver­schie­ben damit die Pan­ora­ma-Soft­ware spä­ter die Bil­der «unsicht­bar» zusam­men­set­zen kann.

Lei­der sind Nodal­punkt-Adap­ter in der Regel groß, schwer und teu­er. Das es auch anders geht, möch­te ich Euch heu­te zeigen.

360 Grad Pan­ora­ma als klei­ner Pla­net mit PTGui gerechnet.

Benötigte Komponenten

Sum­me: ca. 50€

Für die Ver­bin­dung zum Sta­tiv könnt ihr die bei mit der Kupp­lung gelie­fer­te Schnell­wech­sel­plat­te verwenden.

Los Geht’s

Okay – also – wor­um geht es bei einem Nodal­punkt-Adap­ter? Eigent­lich nur um zwei Dinge.

  1. Die Kame­ra soll in’s Hoch­for­mat gedreht werden.
  2. Das Sys­tem auf Kame­ra und Objek­tiv soll so aus­ge­rich­tet wer­den, dass es sich um sei­nen Nodal­punkt dreht, wenn man den Sta­tiv­kopf um sei­ne ver­ti­ka­le Ach­se dreht.

Die Dre­hung in’s Hoch­for­mat ist nicht zwin­gend, macht aber Sinn, da dadurch ein höhe­rer Bild­win­kel auf­ge­nom­men wer­den kann. Bei einem Zir­ku­lä­ren 180°-Fisheye kann man sich so spä­ter dadurch sogar sepa­ra­te Auf­nah­men für Zenit und Nadir (oben und unten) sparen.

Bei unse­rem Selbst­bau errei­chen wir die­se Dre­hung der Kame­ra durch Ver­wen­dung eines güns­ti­gen, uni­ver­sel­len L‑Winkels der Fir­ma Gump. Eini­ge von Euch wis­sen, dass ich z.B. mei­ne D800 mit einem (deut­lich teu­re­ren) L‑Winkel von Real­ly Right Stuff fest ver­bun­den habe. Wer von Euch schon einen sol­chen Win­kel an der Kame­ra hat, kann sich die Anschaf­fung natür­lich sparen.

Der güns­ti­ge und uni­ver­sel­le L‑Winkel von Gump

Für die Ver­schie­bung der Dreh­ach­se nut­zen wir eine güns­ti­ge Makro­schie­ne, und zwar den all­seits bekann­ten Foto­ma­te-Makro-Schlit­ten.

Anmer­kung: soll­te das Objek­tiv sehr lang sein (z.B. 24–70 f/2.8), ist die Schie­ne mög­li­cher­wei­se zu kurz, in dem Fall gibt es noch eine län­ge­re Alter­na­ti­ve. Auf die lan­ge Schie­ne soll­tet ihr aber nur dann zurück­grei­fen, wenn ihr ein solch lan­ges Objek­tiv ver­wen­den wollt.

Auf die­sen kommt nun oben auf der einen Sei­te (an die ver­schieb­ba­re Schrau­be) die Schnell-Kupp­lung mit dem Arre­tie­rungs­knopf nach außen und unten, auf der ande­ren Sei­te die Schnell­wech­sel­plat­te für das Stativ.

Stellt bit­te sicher, dass bei­de Auf­nah­men, sowohl die unte­re zum Sta­tiv, als auch die obe­re zum L‑Winkel im 90° Win­kel zu der Makro-Schie­ne ange­bracht wer­den. So erreicht ihr, dass sich beim spä­te­ren An- und Abset­zen nicht der Nodal­punkt verstellt.

Makro-Schie­ne mit Arca-Kupp­lung links oben und Schnell­wech­sel­plat­te rechts unten.

Der L‑Winkel kann eigent­lich an der Kame­ra ver­blei­ben, dadurch wird das Pack­maß für den Nodal­punkt­ad­ap­ter natür­lich extrem redu­ziert. Die Schie­ne selbst passt immer noch irgend­wo in die Foto­ta­sche und wiegt nicht viel.

Noch ein Wort zu die­sem extrem güns­ti­gen L‑Winkel: sei­ne Qua­li­tät ist ganz gut – da er aber uni­ver­sell aus­ge­legt ist, hat er natür­lich nicht die glei­che Anmu­tung, wie ein deut­lich teu­rer, maß­ge­schnei­der­ter L‑Winkel von Real­ly-Right-Stuff. An man­chen Kame­ras lässt sich z.B. die Abde­ckung links für die Anschlüs­se nicht mehr öff­nen. Dafür kann der Win­kel aber sehr ein­fach jeder­zeit abge­nom­men wer­den, da er eine Schrau­be mit Bügel hat, die sich von Hand lösen lässt.

Zusam­men­ge­baut sieht das dann so aus:

Das Einstellen des Nodalpunktadapters auf die Kamera-Objektiv-Kombination

Ihr soll­tet Euch idea­ler­wei­se für ein Objek­tiv ent­schei­den, mit dem ihr die Pan­ora­men auf­nehmt, vor­zugs­wei­se das weit­wink­ligs­te Objek­tiv, das ihr habt. Je mehr Weit­win­kel, um so weni­ger Bil­der müsst ihr spä­ter machen. Der Nodal­punkt muss nun ein­mal ein­ge­stellt wer­den und wird dann genau für die­se Kame­ra-Objek­tiv-Kon­struk­ti­on so funk­tio­nie­ren. Setzt ihr ein ande­res Objek­tiv an, müss­tet ihr den Nodal­punkt erneut einstellen.

Ich set­ze für die 360 Grad Pan­ora­men das Nikon 10.5mm DX Fishe­ye ein. Das ist ein Objek­tiv für den APS‑C Sen­sor (DX). Es funk­tio­niert aber auch ganz her­vor­ra­gend als Zir­ku­lä­res Fishe­ye an den Voll­for­mat-Kame­ras, wie der D800 oder D600. Ich habe es dazu rasie­ren las­sen, das heißt, die fes­te Son­nen­blen­de ent­fer­nen las­sen. Mit die­sem Objek­tiv kann ich mit nur 3 Bil­dern an der Voll­for­mat-Kame­ra ein kom­plet­tes 360 Grad Pan­ora­ma auf­neh­men. An einer Crop Kame­ra fehlt oben und unten etwas und man muss 4–5 Bil­der machen.

Wie das Ein­stel­len des Nodal­punk­tes geht, haben wir schon­mal in einem Foto­schnack erklärt. Hier die Kurzfassung:

  1. Ich suche mir zwei Objek­te, die in einer Linie zur Kame­ra ste­hen. Eines ganz dicht an der Kame­ra, eines weit weg. Ich neh­me oft z.B. die vor­de­re Kan­te einer offe­nen Tür und eine sich dahin­ter im Flur befind­li­che Kan­te eines Treppengeländers.
  2. Ich stel­le die Kame­ra mit dem Nodal­punkt­ad­ap­ter auf einem Sta­tiv und dem gewünsch­ten Objek­tiv direkt vor die Tür­kan­te und rich­te die­se so aus, dass sie auf dem Live-View der Kame­ra genau bün­dig mit der Kan­te des Gelän­ders wei­te­re hin­ten erscheint.
  3. Nun dre­he ich die Kame­ra, bis die­se bei­de Kan­ten am Rand des Bild­fel­des erschei­nen, solan­ge der Nodal­punkt nicht kor­rekt ein­ge­stellt ist, ver­schie­ben sie sich gegen­ein­an­der. Am Rand ver­stel­le ich nun mit dem Dreh­knopf der Makro-Schie­ne die Kame­ra nach vor­ne oder hin­ten, bis die Kan­ten wie­der bün­dig sind. Nun schwen­ke ich auf die ande­re Sei­te. Das mache ich solan­ge, bis ich die Ein­stel­lung der Makro-Schie­ne gefun­den habe, bei der die Ver­schie­bung zwi­schen der vor­de­ren Tür­kan­te und der hin­te­ren Gelän­der­kan­te mini­mal ist. Am exak­tes­ten geht das, wenn ihr im Live­view noch rein­zoomt – dann müsst ihr natür­lich den Bild­aus­schnitt jeweils ver­schie­ben, um die Über­lap­pun­gen sehen zu können.

Nach der Ein­stel­lung arre­tiert ihr die Ein­stel­lung der Makro­schie­ne und macht Euch ggf. einen Strich dar­auf, um die Posi­ti­on zu kenn­zeich­nen. Ach­tet dar­auf, dass ihr spä­ter beim Abneh­men des Nodal­punkt­ad­ap­ters vom Sta­tiv, nur die unte­re Klem­mung am Sta­tiv löst, alle ande­ren Schrau­ben müs­sen so blei­ben. Die Kame­ra könnt ihr natür­lich auch abneh­men. Beim wie­der auf­set­zen müsst ihr dann nur sicher­stel­len, das die Kame­ra nach links und rechts in der Mit­te aus­ge­rich­tet ist, den Nodal­punkt müsst ihr nicht erneut einstellen.

Soll­te nach kor­rek­ter Ein­stel­lung vor­ne noch ein Stück der Makro­schie­ne über­ste­hen und ins Bild ragen, könnt ihr die­se absä­gen, es ist aber auch nicht tra­gisch, wenn die Makro­schie­ne unten in den Bil­dern sicht­bar ist, die­se bekommt man spä­ter durch ein über­lap­pen­des Nadir-Bild weg, oder durch stem­peln in Pho­to­shop. Bei der Nut­zung des rasier­ten 10.5mm Fishe­yes an Voll­for­mat (=180° ver­ti­kal) bekom­me ich immer ein Stück des Nodal­punkt-Adap­ters mit ins Bild, selbst wenn ich die Schie­ne vor­ne absä­ge. Ist aber wie gesagt völ­lig nor­mal und gar nicht tragisch.

Die Aufnahme eines Panoramas

Stellt bit­te das Sta­tiv genau in Waa­ge auf, vie­le Sta­ti­ve haben dafür eine Was­ser­waa­ge. Fahrt ggf. ein­zel­ne Bei­ne etwas ein, um eine exak­te Nivel­lie­rung zu errei­chen. Es ist beson­ders wich­tig, dass die Sta­tiv­ba­sis waa­ge­recht steht, es reicht nicht, den Kugel­kopf auszurichten!

Nutzt am bes­ten einen Kugel­kopf mit Pan­ora­ma-Funk­ti­on und rich­tet nun auch den Kugel­kopf so aus, dass er exakt waa­ge­recht steht. Bei der oben emp­foh­le­nen Schnell­wech­sel-Kupp­lung ist z.B. eine sehr prak­ti­sche klei­ne Was­ser­waa­ge (Libel­le) eingebaut.

Löst nun die Pan­ora­ma-Schrau­be am Sta­tiv­kopf ein wenig, so dass ihr den Kopf dre­hen könnt.

Da die meis­ten Kugel­köp­fe bei der Pan­ora­m­a­dre­hung kei­ne «Ras­te­rung» haben, müsst ihr die Dre­hung nach Gefühl machen. Gut funk­tio­niert das z.B. dann im Live­view, indem ihr Euch z.B. ganz links ein Merk­mal im Bild merkt, und dann nach der Aus­lö­sung dreht, bis es ganz rechts erscheint. Ca. 20% Über­lap­pung sind eine gute Größe.

Beim Abneh­men der Kame­ra und des Nodal­punkt­ad­ap­ters vom Sta­tiv, ach­tet bit­te dar­auf, nur die Sta­tiv-Klem­mung zu öff­nen und die Kame­ra, samt L‑Winkel abzu­neh­men. Die ande­ren Schrau­ben bit­te nicht lösen, da sonst die Ein­stel­lung des Nodal­punkts erneut fäl­lig wäre.

Pan­ora­ma aus 3 Bil­dern mit dem Fishe­ye 10.5 und dem selbst­ge­bau­ten Nodalpunkt-Adapter.

Pimp my Head

Beson­ders das waa­ge­rech­te Aus­rich­ten des Sta­tivs nervt schnell. Die­ses ist aber zwin­gend erfor­der­lich, da ansons­ten der Hori­zont bei der Dre­hung irgend­wann schief wird. Bes­ser wäre daher, wenn man über den Kugel­kopf nivel­lie­ren könn­te – dann jedoch müss­te die Rota­ti­on ober­halb des Kop­fes erfol­gen. Das könnt ihr mit einem extra Rota­tor errei­chen. Die­se gibt es sogar mit ent­spre­chen­den Ras­tun­gen, das macht das Pan­ora­ma-Auf­neh­men dann wirk­lich zum Kinderspiel.

Wenn ihr es also rich­tig pro­fes­sio­nell haben wollt, dann besorgt Euch einen sol­chen einen Rota­tor mit Klicks. Die­sen bringt ihr dann über den Kugel­kopf an, so dass ihr den Kugel­kopf zum nivel­lie­ren nut­zen könnt und das Pan­ora­ma dar­über dreht. So ist es immer per­fekt in Waa­ge und der Rota­tor erlaubt euch, unter­schied­li­che Ras­tun­gen ein­zu­stel­len, um ohne auf’s Dis­play zu schau­en, per­fek­te und gleich­blei­ben­de Über­lap­pun­gen hinzubekommen.

Die Zusammensetzung und Bearbeitung des Panoramas

Das bes­te Pro­gramm, um sol­che Pan­ora­men zusam­men­zu­set­zen ist ganz sicher PTGui. Bei einem exakt mit die­sem Nodal­punkt­ad­ap­ter auf­ge­nom­me­nen Pan­ora­ma müsst ihr nor­ma­ler­wei­se gar nicht manu­ell ein­grei­fen und erhal­tet sofort ein per­fek­tes Ergeb­nis. Wei­te­res zur Arbeits­wei­se in dem schon oben genann­ten Foto­schnack. Eine sehr gute Soft­ware zur Erstel­lung von inter­ak­ti­ve Pan­ora­men für Eure Home­page ist KRPa­no.

Selbst­ver­ständ­lich kann man die Kame­ra auch waa­ge­recht einsetzen.

Vor- und Nachteile dieses günstigen Nodalpunktadapters

Vorteile

  • Klein
  • Leicht
  • Güns­tig
  • Sta­bil
  • Kom­po­nen­ten ggf. zum Teil schon vorhanden

Nachteile

  • Es gibt für den güns­ti­gen Preis erst­mal kei­ne Ras­te­rung, das heißt die Dre­hung muss nach Augen­maß oder anhand der Grad­an­zei­ge am Sta­tiv gemacht wer­den. Ein Kugel­kopf mit ent­spre­chen­der Ras­te­rung ist sehr teu­er und die Rota­ti­on habt ihr dann dum­mer­wei­se immer noch unter dem Kopf.
    Ich emp­feh­le Euch statt­des­sen, in den Rota­tor von PT4Pano zu inves­tie­ren, nicht ganz bil­lig, aber ein klas­se Teil! Eine güns­ti­ge Alter­na­ti­ve wäre z.B. die­ser Rota­tor.
  • Ein «Kip­pen» der Kame­ra nach oben oder unten, um bei nicht so weit­wink­li­gen Objek­ti­ven meh­re­re «Zei­len» auf­zu­neh­men, ist nicht ohne wei­te­res möglich.

Mein Fazit

Bevor ich viel Geld für einen der «gro­ßen» Nodal­punkt-Adap­ter aus­ge­be, der sich auch noch ver­ti­kal ver­stel­len lässt, um 2 oder mehr­zei­li­ge Pan­ora­men auf­zu­neh­men, wür­de ich lie­ber das Geld in weit­wink­li­ge­res Fishe­ye inves­tie­ren, mit dem ich mit einer Zei­le den gesam­ten ver­ti­ka­len Bild­be­reich abde­cken kann. Je nach Bild­win­kel braucht man dann noch nicht ein­mal den Zenit und den Nadir sepa­rat auf­neh­men und spart eine Men­ge Zeit in der Nach­be­ar­bei­tung. Das Objek­tiv ist zudem dann deut­lich fle­xi­bler auch für ande­re Din­ge ein­zu­set­zen, als der teu­re Nodal­punkt­ad­ap­ter. Aller­dings sind damit natür­lich auch nicht so hohe Auf­lö­sun­gen mög­lich. Es kommt immer dar­auf an, was man machen will.

Ich bin sehr glück­lich mit die­ser Lösung, da ich sie auf­grund ihrer Grö­ße und ihres Gewichts immer dabei haben kann und prak­tisch kei­ne Zeit zum Auf­bau benö­ti­ge. Das bes­te Equip­ment ist halt das, was eben nicht zu Hau­se her­um­liegt, weil es zu schwer oder zu kom­pli­ziert ist – son­dern das man dann auch immer dabei hat!

So, nun viel Spaß beim Aus­pro­bie­ren! Wenn ihr noch Ideen habt, wie man z.B. eine «Ras­te­rung» nach­rüs­ten könn­te oder ande­re Ver­bes­se­run­gen, lasst es mich ger­ne in den Kom­men­ta­ren wissen!

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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