Video mit der Digitalen Spiegelreflex – Praxis Tipps – nicht nur für die Nikon D7000, D5100, D3100

13112010

Mit der Nikon D7000, D5100 und D3100 haben nach den Canon Foto­gra­fen nun auch Nikon-Benut­zer die Mög­lich­keit «ernst­haft» und in Full-HD zu fil­men. In die­sem Tuto­ri­al möch­te ich Euch eini­ge Tipps und Tricks ver­ra­ten, die Euch den Ein­stieg in die­se fas­zi­nie­ren­de Spiel­art der Foto­gra­fie erleich­tern sol­len. Die meis­ten der Tipps gel­ten genau­so oder so ähn­lich auch für ande­re Kameras.

Der eine oder ande­re wird jetzt viel­leicht die Augen­brau­en hoch­zie­hen. Fil­men als Spiel­art der Foto­gra­fie? Ja! Schaut euch einen guten Kino-Film an. Ach­tet auf das Spiel mit der Schär­fe. Auf die Bild­kom­po­si­ti­on. Nicht umsonst spricht man davon, dass ein Film «toll foto­gra­fiert ist».

Und das ist es aus mei­ner Sicht auch, was die Fas­zi­na­ti­on am Fil­men mit der Digi­ta­len Spie­gel­re­flex aus­macht. End­lich kön­nen wir die­je­ni­gen Gestal­tungs­ele­men­te, die wir in der Foto­gra­fie so lie­ben, auch auf beweg­te Bil­der anwen­den und damit eine Authen­ti­zi­tät erzie­len, die mit kei­ner Con­su­mer- oder Ama­teur-Video­ka­me­ra mög­lich sind.

Der DOM in Hamburg

Die fol­gen­den Tipps sol­len Euch bei den ers­ten Schrit­ten hel­fen und dazu bei­tra­gen, Frust zu vermeiden.

Vorbereiten der Kamera

Manuelle Video Einstellung

Die wich­tigs­te Ein­stel­lung für Nikon Kame­ras ver­birgt sich im Auf­nah­me­me­nü (Kame­ra­sym­bol) unter dem Punkt Video­ein­stel­lun­gen. Es ist die «Manu­el­le Video-Ein­stel­lung» – Bit­te stellt hier «ON» ein.

Manu­el­le Video­ein­stel­lung bedeu­tet, dass die Kame­ra die Belich­tung nicht selb­stän­dig nach­re­gelt. Für ernst­haf­tes Fil­men ist das extrem wich­tig, oder habt ihr in einem Kino-Film schon ein­mal beob­ach­tet, dass z.B. ein nachts vor­bei­fah­ren­des Auto durch sei­ne Schein­wer­fer dazu führt, dass das gesam­te Bild dun­kel wird und danach wie­der hell? Die Auto­ma­tik führt in den aller­meis­ten Fäl­len zu unschö­nen Hel­lig­keits­än­de­run­gen, die z. T. sogar etwas «sprung­haft» ver­lau­fen kön­nen. Also aus damit.
Beach­tet bit­te, dass die Ein­stel­lung «ON» hier für ein Ausschal­ten der Auto­ma­tik steht.

Ergän­zung:
Bei der Nikon D5100 und D3100 gibt es die ein­stel­lung «Manu­el­le Video-Ein­stel­lung» lei­der nicht. Wie ihr bei die­sen Kame­ras Vide­os trotz­dem manu­ell belich­ten könnt erfahrt ihr in fol­gen­dem Artikel:

Die Farbgebung und Bildwirkung

Ambi­tio­nier­te Foto­gra­fen igno­rie­ren oft­mals vie­le Kame­ra-Ein­stel­lun­gen, weil sie im RAW-For­mat foto­gra­fie­ren und die­se Ein­stel­lun­gen dann lie­ber in der Nach­be­ar­bei­tung vor­neh­men. Hier­zu gehö­ren bei Nikon die gan­zen Ein­stel­lun­gen unter «Pic­tu­re Con­trol», also Farb­ge­bung (Stan­dard / Neu­tral / Bril­lant / Schwarz-Weiß etc.) aber auch der Weiß­ab­gleich. All dies lässt sich bei Fotos bes­ser im Nach­gang in RAW-Con­ver­ter einstellen.

Bei Video hin­ge­gen, kön­nen die­se Ein­stel­lun­gen nun rele­vant wer­den. Denn Video lässt sich nun mal nicht im RAW-For­mat auf­neh­men, son­dern die genann­ten Kame­ra­ein­stel­lun­gen wer­den direkt in die Vide­os hin­ein gerechnet.

Vie­le Foto­gra­fen stel­len z.B. hier die Schär­fe hoch, um die Bil­der auf dem Dis­play bes­ser beur­tei­len zu kön­nen – unter der Prä­mis­se, dass die­se Ein­stel­lung hin­ter­her im RAW nicht zur Gel­tung kommt.

Mein Tipp:

stellt die Bild­pa­ra­me­ter eher etwas kon­ser­va­tiv ein. Schär­fe und Sät­tin­gung las­sen sich in der Nach­be­ar­bei­tung noch gut erhö­hen. Über­schärf­te oder über­sät­tig­te Sequen­zen aber nur schwer bis gar­nicht «nor­ma­li­sie­ren».
Auch den Weiß­ab­gleich müsst ihr, der jewei­li­gen Auf­nah­me­si­tua­ti­on ange­passt, sehr genau wäh­len, denn auch die­ser lässt sich im Nach­hin­ein nur noch schlecht modifizieren.

Das Shooting

  1. Stellt die Kame­ra auf ein Sta­tiv. Selbst mit der ruhigs­ten Hand und dem bes­ten Ver­wack­lungs­schutz (VR bei Nikon / IS bei Canon) wer­det ihr sta­ti­sche Moti­ve sonst nicht zufrie­den­stel­lend abbil­den kön­nen. HD-Vide­os ver­zei­hen nicht das kleins­te Wackeln. Auf dem gro­ßen Schirm oder gar der Lein­wand sieht man alles. Dass der Ver­wack­lungs­schutz unge­ach­tet des­sen fan­tas­ti­sches leis­tet, könnt ihr auf mei­nem ers­ten Test­vi­deo sehen.
  2. Schal­tet den Auto­fo­kus ab. Benutzt hier­für bit­te unbe­dingt den Schal­ter an der Kame­ra, nicht am Objektiv.
  3. Schal­tet unbe­dingt den VR / IS ab. Bei ein­ge­schal­te­tem Ver­wack­lungs­schutz und der Kame­ra auf dem Sta­tiv kann das Bild sonst unru­hig wer­den, da der VR / IS «unter­for­dert» ist und daher anfängt zu oszilieren.
  4. Schal­tet die Kame­ra in den M‑Modus
  5. Wählt eine geeig­ne­te Blen­de. Für tol­le Kino-Effek­te natür­lich ger­ne eine offe­ne Blen­de, je offe­ner, des­to besser.
    Ergän­zung: Ach­tet bit­te dar­auf, dass ihr die Blen­de ein­stellt, bevor ihr in den Live-View Modus schal­tet. Blen­den­än­de­run­gen haben nur ohne Live-View einen Effekt! Das bedeu­tet, dass ihr ggf. beim Fil­men Live-View ver­las­sen müsst, wenn ihr die Blen­de ändern wollt. Weiß der Gei­er, war­um Nikon das so imple­men­tiert hat… 
  6. Geht nun in den Live-View Modus, damit ihr die Belich­tung kon­trol­lie­ren könnt.
  7. Nun könnt ihr bei Nikon über das hin­te­re Rad die Belich­tungs­zeit steu­ern. Im manu­el­len Video-Modus (den haben wir oben über das Menü ein­ge­stellt) habt ihr hier Spiel­raum von 1/30 Sek. bis 1/8000 Sek. Wählt am bes­ten eine Zeit, die nicht zu kurz ist. Die Ände­run­gen auf das Bild seht ihr sofort durch eine Hel­lig­keits­än­de­rung im Display.
    Anm.: im auto­ma­ti­schen Video-Modus sieht man kei­ne Ände­rung, weil die Kame­ra sofort den ISO-Para­me­ter nach­re­gelt. Hier kann man dann zwar über die +/- Kor­rek­tur arbei­ten, hat aber dann wäh­rend der Auf­nah­me, wie schon erwähnt ggf. unschö­ne Sprün­ge in der Belichtung.
    Lasst Euch nicht täu­schen, dass ihr in die­sem Modus län­ge­re Zei­ten als 1/30 Sek ein­stel­len könnt: die Kame­ra berück­sich­tigt die­se Wer­te bei der Auf­nah­me nicht, obwohl sie ange­zeigt wer­den, ich fin­de das etwas intransparent.
  8. Stellt die ISO-Emp­find­lich­keit durch Drü­cken der ISO Tas­te und Dre­hen des hin­te­ren Rades ein, falls das Sucher­bild immer noch zu dun­kel ist.
  9. Ergän­zung: Stellt bit­te sicher, dass die ISO-Auto­ma­tik aus­ge­schal­tet ist! Wenn ihr trotz der Beher­zi­gung mei­ner Tipps beim Dre­hen des hin­te­ren Rades kei­ne Ver­än­de­rung der Hel­lig­keit im Dis­play seht, liegt das i.d.R. ent­we­der an der ein­ge­schal­te­ten ISO-Auto­ma­tik, oder dar­an, dass die Kame­ra nicht auf «M» gestellt ist.
  10. Wenn die Belich­tung stimmt, stellt den Weiß­ab­gleich durch Drü­cken der WB Tas­te und dre­hen des hin­te­ren Rades ein.

    Fan­tas­tisch bei die­ser Arbeits­wei­se ist, dass sich all die­se Ände­run­gen unmit­tel­bar in der Live-View Anzei­ge widerspiegeln.

  11. Wenn ihr mit den Ein­stel­lun­gen zufrie­den seid, geht es ans Fokus­sie­ren. Rich­tet die Kame­ra auf dem Sta­tiv nach dem Motiv aus und «fahrt» mit der hin­te­ren Wip­pe das Fokus-Recht­eck an die Stel­le, an der der Fokus lie­gen soll. Drückt nun auf «Lupe +» um die­se Stel­le ver­grö­ßert anzu­zei­gen. Nun könnt ihr sehr exakt den Fokus durch Dre­hen am Fokus­ring ein­stel­len. Alter­na­tiv könnt ihr, bei Auto­fo­kus Objek­ti­ven, nun den Auto­fo­kus kurz über den Schal­ter an der Kame­ra ein­schal­ten, durch Antip­pen des Aus­lö­sers fokus­sie­ren, und ihn dann wie­der abschal­ten. Ihr wer­det aller­dings fest­stel­len, dass das manu­el­le Fokus­sie­ren durch die «Sucher-Lupe» her­vor­ra­gend funk­tio­niert und dass das Fil­men mit älte­ren Nik­kor-Objek­ti­ven noch ein­mal soviel Spaß macht, weil sich der Fokus­ring hier meist wirk­lich but­ter­weich ver­stel­len lässt und so sehr sanf­te «Fokus-Fahr­ten» ermöglicht.
  12. Wenn ihr zufrie­den seid, dann star­tet ihr die Auf­nah­me durch Druck auf die Video-Auf­nah­me Taste.

Hier noch eini­ge all­ge­mei­ne Tipps zum Filmen:

  1. Lasst am Anfang und am Ende einer Sequenz genü­gend «Raum» für spä­te­re Über­blen­dun­gen o.ä.
    3–5 Sek. vor­her und 3–5 Sek. nach jeder Sequenz soll­tet ihr Spiel­raum las­sen. Die eigent­li­che Sequenz soll­te in der Regel eine Län­ge von 10–20 Sekun­den haben.
  2. Star­tet die Auf­nah­me nicht mit einem Schwenk oder Zoom, die­se Bewe­gun­gen las­sen sich spä­ter nur unschön über­blen­den. Ihr soll­tet zur Sicher­heit immer ruhi­ge Pas­sa­gen am Anfang oder Ende einer Sequenz ein­bau­en, weg­schnei­den könnt ihr die immer noch.
  3. Seit unbe­dingt vor­sich­tig mit Zooms wäh­rend der Auf­nah­me. Expe­ri­men­tiert hier mit Euren Objek­ti­ven. Die meis­ten Objek­ti­ve ver­lie­ren den Fokus beim Zoo­men. Ein manu­el­les Nach­füh­ren ist sehr schwer und ein auto­ma­ti­sche Nach­füh­ren mit Auto­fo­kus gar unmög­lich, ihr wer­de ein unschö­nes Pum­pen in Eure Zoom­fahrt bekom­men, wenn ihr es probiert.
    In der Regel bie­tet es sich an, ent­we­der auf Zooms wäh­rend der Auf­nah­me zu ver­zich­ten oder die Unschär­fe als Effekt ein­zu­bau­en. Hier­zu Fokus­siert ihr auf Eure Ziel­brenn­wei­te, zoom dann raus und star­tet die Auf­nah­me in der Unschär­fe. Wenn ihr dann auf die Ziel­brenn­wei­te her­an­zoomt lan­det ihr auto­ma­tisch wie­der in der Schärfeebene.
  4. Nutzt die Unschär­fe und das Bokeh bei Euern Auf­nah­men. Man kann tol­le Effek­te machen, in dem man z.B. Lich­ter im Hin­ter­grund sich im Bokeh auf­lö­sen lässt und sie dann wäh­rend der Auf­nah­me in den Fokus holt. Wich­tig hier­bei: über­treibt es mit die­sen Effek­ten nicht, wie immer gilt: wird es zuviel, wird es schnell langweilig.
  5. Ver­gesst nicht, zwi­schen­zeit­lich mal auf den Aus­lö­ser zu drü­cken – ihr hal­tet immer­hin eine Foto­ka­me­ra in der Hand und wollt doch sicher­lich Eure sorg­sam kom­po­nier­ten Moti­ve auch foto­gra­fisch fest­hal­ten. ;-) Die Fotos wer­den selbst­ver­ständ­lich mit den glei­chen Ein­stel­lun­gen gemacht, die ihr gera­de ein­ge­stellt habt. Ihr braucht zum Foto­gra­fie­ren den Live­View Modus nicht zu verlassen.

Expe­ri­men­tiert mit den Ein­stel­lun­gen – all das was ich Euch heu­te an die Hand gebe sind Tipps, die Euch zum sel­ber Expe­ri­men­tie­ren ani­mie­ren sol­len. Wich­tig ist nur, das ihr wisst, was geht und was nicht. Ansons­ten führt gera­de z.B. das The­ma Auto­fo­kus zur Frustration.

Was ist nur mit dem Autofokus los?

Vie­le von Euch wer­den jetzt viel­leicht ent­täuscht sein, weil ich emp­feh­le den Auto­fo­kus abzu­schal­ten. «Ist denn nicht gera­de das Fokus­sie­ren wäh­rend der Auf­nah­me das Fea­ture, was bei den neue­ren Kame­ras so bewor­ben wur­de?» wer­det ihr zu recht sagen.

Ja, klar. Denn schließ­lich beherrscht das jede Video­ka­me­ra. Und sie beherrscht es – lei­der – immer noch wesent­lich bes­ser als die moder­nen DSLRs. Aber: um noch ein­mal auf das «ernst­haf­te» Fil­men zurück­zu­kom­men, mit dem wir uns heu­te beschäf­ti­gen wol­len:  glaubt jemand ernst­haft, dass Kame­ra­leu­te z.B. bei Kino­fil­men Auto­fo­kus einsetzen?

Sicher­lich gibt es Situa­tio­nen, bei denen Auto­fo­kus erfor­der­lich ist und auch ich ihn schmerz­lich ver­mis­se: z.B. beim Fil­men von schnell beweg­ten Objek­ten wie beim Kitesur­fen oder ande­ren Sport­ar­ten. Hier­mit sind alle DSLR mei­ner Mei­nung nach heu­te (noch?) hoff­nungs­los über­for­dert. Schon eine Möve im Über­flug wird sie vor unlös­ba­re Her­aus­for­de­run­gen stellen.

Wor­an liegt es nun, dass die Her­stel­ler es nicht schaf­fen in 1.000€-Spiegel-Reflex-Kameras einen adäqua­ten Auto­fo­kus für Video einzubauen?

In fol­gen­dem Arti­kel erklä­re ich Euch, war­um die Digi­ta­len Spie­gel­re­flex Kame­ras mit dem auto­ma­ti­schen Fokus­sie­ren so gro­ße Pro­ble­me haben.

Zum Abschluss nun noch ein mit der Nikon D7000 auf­ge­nom­me­nes Video, dass auf mei­nem Foto­walk mit Patrick Ludolph (@neunzehn72) und Ste­fan Groen­veld (@rim_light) in Ham­burg. Sowohl Patrick als auch Ste­fan haben in Ihren Blogs bereits dar­über berich­tet. Wäh­rend die bei­den damit beschäf­tigt waren, ihre 85er Objek­ti­ve zu tes­ten, habe ich mich eher aufs Fil­men kon­zen­triert und dabei die (meis­ten der) Tipps beher­zigt, die ich Euch in die­sem Arti­kel mit­ge­ge­ben habe.

Das Ergeb­nis seht ihr hier, bit­te schaut es Euch im Voll­bild an:

Nun seit ihr dran: Habt ihr schon ers­te Geh­ver­su­che mit der Video­funk­ti­on an Eurer Digi­ta­len Spie­gel­f­re­flex gemacht? Habt ihr Anmer­kun­gen oder Ergän­zun­gen zu dem von mir geschrie­be­nen? Ger­ne erwei­te­re ich die Tipps auf die­ser Sei­te mit Euren Ideen! Lasst es uns doch in den Kom­men­ta­ren wissen!

Update: Wei­te­re Tipps zum Fil­men mit der DSLR gibts in Teil II:

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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