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Hotels und Fettschwalme – Roraima Trek, 3. Tag

Der Rorai­ma hat eine Aus­deh­nung von 15km in der Län­ge, eine Flä­che von über 50 Qua­drat­ki­lo­me­tern und liegt an sei­ner höchs­ten Stel­le 2810 Meter über dem Mee­res­spie­gel. Sei­ne gesam­te Ober­flä­che besteht aus Fels­skulp­tu­ren, Spal­ten, Ris­sen, Tüm­peln und ande­ren Unwäg­bar­kei­ten. Wer sich hier ver­irrt, ist wirk­lich ver­lo­ren. Wenn man ein­mal oben ist und sich ver­lau­fen hat, ist es nur mit sehr viel Glück mög­lich, den ein­zi­gen «Aus­gang», näm­lich die Ram­pe, über die wir auf­ge­stie­gen sind, wie­der zu fin­den. Und John ist immer noch nicht aufzufinden.

Unser Hotel unter dem Sims

Wir gehen lang­sam wei­ter. Nach eini­ger Zeit kom­men wir zu einem gro­ßen Pla­teau. Hier ist die ers­te Stel­le, an der man ein wenig Weit­blick haben könn­te. Ich sage bewusst «könn­te», denn der Nebel ver­hin­dert im Moment jeg­li­chen Über­blick. Rat­los blei­ben wir ste­hen und dis­ku­tie­ren das wei­te­re Vorgehen. 

So kann sich das Wet­ter auf dem Rorai­ma inner­halb von Minu­ten ändern…

Bal­bi­na ist ver­zwei­felt. Einer­seits betrach­tet sie mit sor­gen­vol­lem Blick das Wet­ter und möch­te uns am liebs­ten so schnell wie mög­lich an einen geschütz­ten Ort brin­gen, aber ande­rer­seits kön­nen wir John auch nicht hier allei­ne lassen. 

Plötz­lich reißt die Wol­ken­schicht etwas auf und gibt uns einen vagen Aus­blick über die Ebe­ne. Nico holt sein Fern­glas her­aus und starrt in die Wol­ken­lö­cher. Plötz­lich ruft er: «guck mal, steht da nicht jemand?» Ich neh­me mir das Fern­glas und zum Glück ver­grö­ßert sich das Loch in der Wol­ke jetzt noch wei­ter und auch ich sehe eine klei­ne Gestalt mit schwar­zem Ruck­sack auf der ande­ren Sei­te der Ebe­ne. Mit blo­ßem Auge ist er kaum zu erken­nen. Ich ste­cke zwei Fin­ger in den Mund und las­se einen durch­drin­gen­den Pfiff ertö­nen. Die Gestalt hebt den Kopf. Lang­sam und zöger­lich bewegt er sich nun auch uns zu. Ist das wirk­lich John?

Wun­der­ba­re Pflan­zen­welt auf dem Roraima

Wir rufen, pfei­fen und win­ken. Jetzt ist es Nico, der los läuft, direkt auf ihn zu, bis er Gewiss­heit hat, dass es wirk­lich John ist. Als der sei­ner­seits sieht, dass wir es sind, beginnt er zu lau­fen. Als er bei uns ist, schließt er als ers­tes sei­ne Freun­din in die Arme. Ich glau­be, er ist min­des­tens genau­so froh wie wir. Und dass Bal­bi­na ein Stein vom Her­zen fällt, das kann man fast hören. 

Als wir ihn fra­gen, war­um er denn nicht gewar­tet habe, erklärt er, er habe Musik gehört und habe gar nicht gemerkt, dass er schon längst oben und viel zu weit gelau­fen sei. Unglaub­lich. Wie kann man sich bei einer der­ar­ti­gen once-in-a-life­time-expe­ri­ence der­art ablen­ken, dass man die Umge­bung, wegen der man ja eigent­lich hier ist, völ­lig aus­blen­det?? In der U‑Bahn Musik zu hören um die Zeit zu über­brü­cken, das kann ich ja noch nach­voll­zie­hen. Aber hier möch­te ich doch jede Sekun­de, jeden Geruch und auch jedes Geräusch in mich auf­neh­men und zu einem Gesamt­erleb­nis wer­den las­sen! Aber jeder wie er mag. Wir sind jeden­falls froh, dass er wie­der bei uns ist.

Der Name «Hotel» ist wirk­lich Programm

Nun aber müs­sen wir schleu­nigst einen Unter­schlupf für die Nacht fin­den. Das Wet­ter ist schon wie­der schlech­ter gewor­den. Die meis­ten Fel­sen bie­ten gegen die hier oft toben­den Unwet­ter nur unzu­rei­chen­den Schutz. Zum Glück ken­nen die Indi­os eini­ge grö­ße­re, aber sehr gut zwi­schen den Fel­sen ver­steck­te, Höh­len. Sie nen­nen sie «Hotels». Zum einem davon führt uns nun Bal­bi­na. Nach ca. einer hal­ben Stun­de errei­chen wir es und ich muss sagen, sie hat nicht zuviel ver­spro­chen! Der Name «Hotel» ist wirk­lich Programm :-)

Unser Hotel unter dem Sims

Bei unse­rem han­delt es sich um zwei mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Höh­len mit einem schma­len Fels­sims davor, der als Über­da­chung dient. Er ist gera­de breit genug, um 3–4 Zel­te dar­un­ter zu stel­len. Bal­bi­na bezieht mit ihren Beglei­tern die Höh­le und wir stel­len unse­re Zel­te unter dem Sims auf. Von oben fällt von dem Sims ein dün­ner Was­ser­strahl direkt vor unse­ren Zel­ten her­ab – ide­al für eine kur­ze Dusche! 

Das Wet­ter hat sich wirk­lich so schnell ver­än­dert, wie wir befürch­tet hat­ten. Schon der Weg hier­her führ­te durch dich­te Wol­ken – John kann wirk­lich von Glück sagen, dass sie genau in dem Moment noch ein­mal auf­ge­ris­sen sind, wo wir ihn gesich­tet haben. Kaum sind wir in unse­rem Unter­stand, fängt es auch schon an, hef­tig zu reg­nen. Dem Was­ser­druck unse­rer «Dusche» kommt das ent­ge­gen, aber unse­re Unter­neh­mungs­lust wird dadurch etwas gedämpft. Für unse­re geschun­de­nen Kno­chen und die Bla­sen, die sich vor allem an Nicos Füßen nicht gera­de ver­klei­nert haben, ist eine Pau­se aller­dings sicher­lich nicht das Schlechteste.

Auf einem sol­chen Kis­sen leben bis zu 20 ver­schie­de­ne Pflanzenarten

Nach der Dusche (selbst­ver­ständ­lich ohne Sei­fe oder Ähn­li­ches) nutz­ten wir die Gele­gen­heit, um ein biss­chen zu ent­span­nen und etwas zu essen.

Mein ers­ter Kame­ra-Akku fängt lang­sam an schlapp zu machen. Ich habe mitt­ler­wei­le 430 Bil­der auf dem Trek gemacht. Noch bin ich aller­dings ent­spannt, da ich den­ke, dass ich auf dem Rück­weg ver­mut­lich etwas weni­ger foto­gra­fie­ren werde.

Mor­gen haben wir den gan­zen Tag Zeit, den Tepui von oben zu erkun­den. Ich kann es vor Vor­freu­de jetzt schon wie­der kaum erwar­ten. Plötz­lich fällt der Mecker-Deut­sche in San­ta Ele­na wie­der ein: «Ein hal­ber Tag da oben reicht völ­lig aus!»

Dann müss­ten wir ja mor­gen früh schon wie­der abstei­gen – unvorstellbar!

Ich ver­su­che mich an einem Bild der etwas ande­ren Art…

Eigent­lich wol­len wir mor­gen ger­ne zu dem Drei­län­der­eck Bra­si­li­en-Guia­na-Vene­zue­la wan­dern, das sich wei­ter nord­öst­lich auf dem Rorai­ma befin­det. Nicht wegen dem Punkt als sol­chen, son­dern eher, weil wir den­ken, auf der Tour dort hin gäbe es viel zu sehen. Als wir Bal­bi­na dar­auf anspre­chen, rät sie uns davon aller­dings ab. Sie sagt, das sei nur ein lan­ger Marsch (8 Stun­den), der aber die eigent­li­chen High­lights des Tepuis aus­spa­ren wür­de. Sie schlägt vor, uns zu den schöns­ten Ecken zu füh­ren, und dafür das Drei­län­der­eck aus­zu­las­sen. Nach all dem, was wir bis­her mit ihr erlebt haben, zögern wir nicht lan­ge son­dern ver­las­sen uns voll auf ihre Emp­feh­lung. Sie ist bis­lang eine fan­tas­ti­sche Führerin! 

Im Moment zie­hen immer noch Wol­ken über den Rorai­ma. Hof­fent­lich klart es nach­her noch ein­mal auf, ich wür­de ger­ne spä­ter ein­mal an die Kan­te gehen, die sich gera­de ein­mal 50 Meter von unse­rem «Hotel» ent­fernt befin­det, um ein paar Bil­der zu machen. Der­weil sit­ze ich aber noch, vor dem Regen geschützt, unter unse­rem Sims, schrei­be unse­re Erleb­nis­se in mein Rei­se­ta­ge­buch und ver­su­che mich von der Stel­le aus, an der ich gera­de sit­ze, an einem Bild der etwas ande­ren Art…

Ein etwas ande­res Bild…

Spä­ter klart es dann wie­der etwas auf. Kaum hat es auf­ge­hört zu reg­nen, da ste­hen wir schon bei Bal­bi­na und bit­ten sie, mit uns noch etwas über den Tepui zu gehen. Wir kön­nen von der Land­schaft hier oben ein­fach nicht genug bekommen…

Fan­tas­ti­sche Fel­sen, wohin man kommt…

Schon nach 10 Minu­ten Wan­de­rung hät­te ich den Weg zu unse­rem «Hotel» nicht mehr zurück­ge­fun­den. Bal­bi­na aber steu­ert in traum­wand­le­ri­scher Sicher­heit durch die Felsformationen. 

Je mehr wir dar­über nach­den­ken, um so selt­sa­mer erscheint uns die Situa­ti­on hier oben. Es ist ein­fach unmög­lich, sich vor­zu­stel­len, dass wir uns fast drei­tau­send Meter über dem Mee­res­spie­gel auf einem 2 Mil­li­ar­den Jah­re alten Gra­nit­block über der Savan­ne befin­den auf dem sich fleisch­fres­sen­de Pflan­zen und urzeit­li­che Tie­re tummeln. 

Wow – das ist tief!

Ein der Unzäh­li­gen Schluch­ten auf dem Roraima

Auf unse­rem Weg sehen wir bizar­re Stein­for­ma­tio­nen, Seen und klei­ne Was­ser­fäl­le. Da wir noch etwas Zeit haben, bis es dun­kel wird, schlägt Bal­bi­na vor, uns zu einer etwas abge­le­ge­nen Schlucht zu füh­ren, in der tau­sen­de nacht­ak­ti­ver Vögel leben. Auf Deutsch hei­ßen die­se «Fett­schwalme», «Fett­schwal­ben», auf Spa­nisch «Guacha­ros» oder auf Eng­lisch «Oil­birds», erklärt sie. Schon als wir in der Nähe der sehr tie­fen Schlucht ankom­men, hören wir ihr Geschrei. Um sie auch sehen zu kön­nen, müs­sen wir zur Kan­te vor­rob­ben. Dazu hält einer den ande­ren jeweils an den Füßen fest und dann schie­ben wir uns vor, bis an die Kan­te. Wer nor­ma­ler­wei­se kein Schwin­del­ge­fühl ver­spürt, der bekommt es hier mit Sicher­heit. Wow. Das ist tief! Ich habe Angst, dass mei­ne Kame­ra run­ter­fällt, obwohl ich den Gurt mehr­fach um mein Hand­ge­lenk gewi­ckelt habe. Aber nur so kön­nen wir die Vögel auch sehen. Sie flie­gen weit, weit unter uns durch die Schlucht und set­zen sich immer wie­der in ihre klei­nen Höh­len oder Fels­vor­sprün­ge, wo sie brüten. 

Guacha­ros oder Fett­schwalme – Bild mit Erlaub­nis von WikiMedia

Die­ses Bild ist von com​mons​.wiki​me​dia​.org.

Die bis zu 45 Zen­ti­me­ter gro­ßen, nacht­ak­ti­ven Vögel haben ein braun gefärb­tes Gefie­der und wei­ße Fle­cken auf den Flü­geln. Sie sind ganz beson­de­re Vögel und gehö­ren nicht nur einer eige­nen Gat­tung an son­dern Bil­dern auch eine eige­ne Art. Beson­ders auf­fäl­lig sind die rie­si­gen schwar­zen Augen sowie der stark nach unten gebo­ge­ne Schna­bel. Mit ihrer Flü­gel­spann­wei­te von 90 Zen­ti­me­tern sind sie jeden­falls deut­lich grö­ßer, als man vom Namen «Schwal­be» her anneh­men wür­de. Nachts flie­gen sie in den Wäl­dern unter­halb des Rorai­ma umher und suchen Bäu­me auf, die Früch­te tra­gen, ins­be­son­de­re die Früch­te der Ölpal­men sind sehr beliebt. Das erklärt auch die star­ke Gewichts­zu­nah­me bei den Jung­tie­ren. Die­se wie­gen dann ein­ein­halb bis zwei­mal soviel, wie ihre Eltern. Die Tie­re sind blind, sie ori­en­tie­ren sich, wie Fle­der­mäu­se, mit Hil­fe der Echopeilung.

Eine so gro­ße Kolo­nie ist wirk­lich etwas ganz besonderes

Die Schlucht der Fettschwalben

Der eng­li­sche Name «Oil­bird» rührt von einer trau­ri­gen, alten Tra­di­ti­on her, die die Bestän­de der Vögel bei­na­he aus­ge­rot­tet hätte.

Wow – das ist tief!

Ein­hei­mi­sche sam­mel­ten frü­her die Jung­vö­gel ein, wenn die­se gera­de beson­ders wohl­ge­nährt und kurz vor dem Aus­flie­gen waren. Die Vögel wur­den in gro­ßen Töp­fen so lan­ge ver­kocht, bis man aus ihnen Öl gewon­nen hat­te, das man unter ande­rem für Lam­pen ver­wen­de­te. Das berich­te­te schon der Ent­de­cker Alex­an­der von Hum­boldt 1799 in sei­nen Auf­zeich­nun­gen. Heu­te wird das zwar zum Glück nicht mehr prak­ti­ziert, aber in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wur­den im gesam­ten süd­ame­ri­ka­ni­schen Ver­brei­tungs­ge­biet der Vögel so vie­le Wäl­der zer­stört, dass die Bestän­de extrem zurück­ge­gan­gen sind, weil ihnen die Nah­rungs­grund­la­ge fehlt.

Eine so gro­ße Kolo­nie ist des­halb hier, obwohl sie nicht direkt auf dem Rorai­ma lebt, und auch nicht ende­misch ist, etwas ganz besonderes.

Über­haupt ist die Anzahl der Tie­re, die tat­säch­lich auf der Ober­flä­che des Rorai­ma lebt, natur­ge­mäß recht über­schau­bar. Wind und Wet­ter, sowie das kar­ge Nah­rungs­an­ge­bot schaf­fen nicht gera­de eine attrak­ti­ves Lebens­um­feld. Zu unse­rer Freu­de gefällt es auch den Mos­ki­tos hier oben nicht, dafür aber uns um so mehr.

Fett­schwal­ben tief unten in der Schlucht

Nach­dem jeder von uns ein­mal vor­ge­robbt ist, und die Fett­schwalme gese­hen hat, müs­sen wir uns nun wirk­lich spu­ten, um noch vor der Dun­kel­heit, die hier sehr plötz­lich ein­bricht, zurück im «Hotel» zu sein. An einem Was­ser­fall holen wir noch ein­mal fri­sches Was­ser. Die­ses kön­nen wir gefahr­los trin­ken. Ledig­lich das Was­ser aus den ste­hen­den Gewäs­sern hier oben sol­len wir mit Micro­pur ent­kei­men, erklärt uns Bal­bi­na, da es mitt­ler­wei­le durch die ver­hält­nis­mä­ßig vie­len Besu­cher auf dem Rorai­ma kon­ta­mi­niert sein könne. 

Jeder, der hier hoch­geht, trägt alles – aber auch alles – wie­der mit nach unten

Ein Königs­zep­ter

Viel­leicht an die­ser Stel­le ein paar Wor­te zum Tou­ris­mus und sei­nen Fol­gen auf die­sen fra­gi­len, urzeit­li­chen Relik­ten der Erd­ge­schich­te. Natür­lich bleibt es nicht aus, dass die Men­schen, die den Rorai­ma oder die ande­ren Tafel­ber­ge bestei­gen, auch Müll pro­du­zie­ren und irgend­wann ihre Geschäf­te ver­rich­ten müs­sen. Hier­für gibt es zwei ganz kla­re Regeln, an die sich (hof­fent­lich) auch alle halten:

  1. Jeder, der hier hoch geht, trägt alles – aber auch wirk­lich alles – was er hoch­ge­bracht hat, wie­der mit nach unten. Auch die Ergeb­nis­se sei­ner gro­ßen Geschäf­te. Dafür benutzt man Plas­tik­tü­ten, deren Inhalt kann man mit Kalk ablö­schen, und dann nimmt man sie wie­der mit run­ter, wo sie ent­sorgt werden. 
  2. Es wird nichts mit run­ter genom­men, was man nicht auch hoch getra­gen hat. Dies gilt ins­be­son­de­re für Tie­re, Pflan­zen und Steine. 

Trotz die­ser Regeln, die auch peni­bel über­wacht wer­den (am Aus­gang wer­den z.B. die Ruck­sä­cke von den Ran­gern stich­pro­ben­ar­tig über­prüft) bleibt es natür­lich lei­der nicht aus, dass das emp­find­li­che, Mil­li­ar­den Jah­re alte Öko­sys­tem hier oben unter dem Tou­ris­mus leidet.

Immer wie­der zie­hen Wol­ken über den Rorai­ma und erzeu­gen eine gespens­ti­sche Stimmung

Pflan­zen und Fel­sen tei­len sich die Ober­flä­che des Roraima

Wir schaf­fen es gera­de noch so vor Ein­bruch der Dun­kel­heit ins Lager zurück zu keh­ren. Das Essen neh­men wir mitt­ler­wei­le gemein­sam mit den Indi­os ein, wir haben den Ein­druck, dass die­se jetzt deut­lich ent­spann­ter sind, seit sie ein biss­chen Abstand zur Zivi­li­sa­ti­on gewon­nen haben. Bal­bi­na ver­spricht, uns spä­ter, nach dem Essen, eine Legen­de ihres Stam­mes zu erzählen…

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