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Der perfekte Ton zum Video – Teil 3: Empfehlungen für Tonaufzeichnung und Audiobearbeitung

Wei­ter geht es mit dem Gast­ar­ti­kel zum The­ma Audio für Video von Micha­el Schu­bert. Im letz­ten Teil geht es nun um die The­men Ton­auf­zeich­nung und Tonbearbeitung.

Falls ihr die ers­ten bei­den Tei­le ver­passt habt, fin­det ihr Teil 1 hier und Teil 2 hier.

Nun gebe ich aber wie­der an Micha­el ab.

3. Tonaufzeichnung

Zoom H6 Fieldrecorder

Nun haben wir ein tol­les Mikro­fon­si­gnal, exzel­lent ver­stärkt und auf Line-Pegel gebracht. Wohin jetzt damit? Wovon ich abso­lut abra­te ist, die­ses Signal wie­der der Video/DSLR-Kame­ra zu zufüh­ren und dort in der Kame­ra auf­zu­zeich­nen. Wir müss­ten unser super Signal nun wie­der run­ter ska­lie­ren und über die klei­ne 3,5mm Buch­se in die Kame­ra schal­ten. Die­se Audio-Ein­gän­ge der Kame­ras haben meist nicht mal annä­hernd semi­pro­fes­sio­nel­le Eigen­schaf­ten, d.h. wir ver­schlech­tern uns hier wie­der – scha­de um den gan­zen Auf­wand im Vor­feld! Es gibt sogar extra Gerä­te zu kau­fen, die ein Line-Signal wie­der in ein kame­ra­ty­pi­sches Ein­gangs­si­gnal „down­si­zen“. Für mich kei­ne Lösung, kauft euch von dem Geld lie­ber ein gutes Mikro­fon oder ver­nünf­ti­ge Kabel und Stecker…

Das heißt nun aber auch, wir benö­ti­gen ein exter­nes Auf­zeich­nungs­ge­rät für unse­ren Ton. Im Prin­zip geht hier alles was Ton auf­zeich­nen kann, ob klein und mobil oder grö­ßer und eher sta­tio­när, ist erst ein­mal egal. Wich­ti­ge Eigen­schaf­ten soll­ten sein:

Gehen wir das kurz durch…

Wir kom­men ja mit einem oder zwei (bei Ste­reo) Line-Signal(en) und wol­len damit auch in das Auf­zeich­nungs­ge­rät, des­halb XLR oder 6,3mm Klin­ke. Die Auf­zeich­nung im wav-For­mat ist sehr wich­tig. Dies ist das orgi­nä­re und ver­lust­freie Stu­dio-Stan­dard-For­mat. Wir kön­nen Wav-Files in jedem Com­pu­ter und den meis­ten Smart-Device nativ bear­bei­ten. Nativ bedeu­tet, kei­ne Daten­kom­pres­si­on oder – noch schlim­mer – Daten­re­duk­ti­on.  Alles was sich mp3, AAC o.ä. nennt ist daten­re­du­ziert und bedeu­tet, dass bereits Daten nach den Algo­rhyth­men des jewei­li­gen Codec (mp3 / AAC) „raus gerech­net“ wur­den. Die­se Antei­le kön­nen wir nicht wie­der rekon­stru­ie­ren. Mp3 und ACC sind cool für unse­re smar­ten End­ge­rä­te, im Pro­duk­ti­ons­pro­zess haben die­se aber nichts zu suchen! Sicher­lich eine Minu­te wav-Audio ist mit ca. 5Mb zehn­mal grö­ßer als eine gleich­lan­ge mp3-Datei.  Aber wen inter­es­siert bei den heu­ti­gen Spei­cher­me­di­en­grö­ßen schon der benö­ti­ge Datenplatz.

Damit unser Line-Signal auch sau­ber und nicht über­steu­ert auf­ge­zeich­net wird, soll­te eine ordent­li­che Aus­steue­rungs­an­zei­ge mit an Board sein; ent­we­der eine lan­ge LED-Ket­te, ein klei­nes Nadel-Anzei­ge­ge­rä­te oder eine visua­li­sier­te Dis­play-Lösung (heu­te meist Stan­dard). Denn unser Signal ist ja bis­her noch ana­log und muss vor der Auf­zeich­nung in ein digi­ta­les Signal gewan­delt wer­den. Die­ser A/D‑Wandler sitzt im Auf­nah­me­ge­rät und darf auf kei­nen Fall über­steu­ert wer­den (wird meist rot angezeigt).

Zoom H4N mit zwei ange­schlos­se­nen Funkstrecken

In Zei­ten der ana­lo­gen Auf­nah­me war das nicht so kri­tisch. Hat man ein Ton­band über­steu­ert, fing es irgend­wann an leicht zu zer­ren. Dabei ent­stan­den so genann­te har­mo­ni­sche Ver­zer­run­gen, die das Ohr in Maßen als noch ganz ange­nehm empfindet.

Bei der Digi­tal­wand­lung ist bei Odbfs (Null dB full sca­le) Fei­er­abend. Der Wand­ler fängt bei Über­schrei­tung die­ses Maxi­mal­wer­tes sofort an zu zer­ren; dies­mal lei­der auch nicht so har­mo­nisch, son­dern krass unhar­mo­nisch. Also Augen und Ohren auf bei der digi­ta­len Aus­steue­rung! Tipp: Lie­ber um 10dB unter­steu­ern beim Sound­check und somit genü­gend Reser­ve haben.

Wir soll­ten die Audio­files auch ein­fach vom Auf­nah­me­ge­rät in z.B. einen Lap­top trans­fe­rie­ren kön­nen. Am ein­fachs­ten geht dies wenn unser Auf­nah­me­ge­rät einen SD-Card-Slot oder eine USB-Buch­se für eine exter­ne HDD besitzt. Wich­tig ist auch die Sam­pling­fre­quenz, wel­che angibt wie oft unser ana­lo­ges Signal pro Sekun­de abge­tas­tet wird. In der gesam­ten Video/Filmwelt ist 48kHz der Stan­dard (Musik für CD: 44,1kHz). Unser Auf­nah­me­ge­rät soll­te also auf 48kHz ein­ge­stellt sein. Die Bit­ra­te ist neben der Abtast­fre­quenz der zwei­te ent­schei­den­de Para­me­ter bei der Digi­ta­li­sie­rung unse­res Audio­ma­te­ri­als. Gibt die Sam­pling­fre­quenz das Ras­ter der Abtas­tung vor, steht die Bit­ra­te für die dyna­mi­sche Abtas­tung (Auf­lö­sung) des Signals. 16Bit war und  ist der Stan­dard für die CD, pro­du­ziert wird heu­te aus­schließ­lich mit der höhe­ren Auf­lö­sung von 24Bit. Alle Digi­tal­wand­ler (A/D Con­ver­ter) arbei­ten heu­te mit 24Bit und somit i.d.R. auch alle Auf­nah­me­ge­rä­te. Soll­ten die­se nur 16Bit anbie­ten, ist dies aber auch nicht so kritisch.

Equipment-Tipps

Im Fach­jar­gon hei­ßen die mobi­len Auf­nah­me­ge­rä­te „Field-Recor­der“. Die Fir­ma Sound-Devices ist seit lan­gem der Platz­hirsch für die Pro­fis, aber auch Tas­cam und in letz­ter Zeit vor allem ZOOM bie­ten tol­le Gerä­te, mit oder ohne ein­ge­bau­te Mikro­fo­ne, meh­re­re Mic-Ein­gän­ge und Aus­gän­ge, TC-Fähig­keit, USB-Inter­face-Mög­lich­keit, und, und, und…

Geht mal auf die Sei­te von tho​mann​.de und gebt das Stich­wort „Field Recor­der“ ein, dann nach „höchs­ter Preis zuerst anzei­gen“ sor­tie­ren (hier die­se Suche als Link) und so könnt ihr euch ent­spre­chend eurem Geld­beu­tel nach unten han­geln. Die Kri­te­ri­en für so ein Gerät habe ich oben beschrieben.

Anmer­kung der Red.: Wir selbst arbei­ten mit dem Zoom H6 (ein­zeln / als Bund­le) bzw. Zoom H4 und haben damit gute Erfah­run­gen gemacht.

4. Tonbearbeitung

Hier möch­te ich nur kurz dar­auf ein­ge­hen. Sind Video und Ton im Kas­ten, müs­sen wir bei­de ja irgend­wann wie­der zusam­men­brin­gen, denn die­se lie­gen aktu­ell getrennt vor.

Jedes Video­schnitt­pro­gramm (Ado­be Pre­mie­re / Avid Media Com­po­ser / Apple Final Cut Pro X) bie­tet mehr oder weni­ger umfang­rei­che Mög­lich­kei­ten der Ton­be­ar­bei­tung im Schnitt­pro­gramm, also zeit­gleich in der Video-Time­line. Umfang­rei­che Import­mög­lich­kei­ten auch für unse­re Audio­files (noch extern) ergän­zen die Mög­lich­kei­ten. Wie brin­gen wir nun die bei­den „Wel­ten“ wie­der zeit­gleich (syn­chron) zusammen?

Die Pro­fis benut­zen hier­für den so genann­ten Tim­code (TC). Dies ist eine inter­na­tio­nal genorm­te Zeit­struk­tur und wird ultra­ge­nau, wie bei einer Quarz­uhr, erzeugt und sowohl mit dem Video als auch mit dem Audio auf­ge­zeich­net. Damit erhält jedes Video/Audiofile einen exak­ten Zeit­stem­pel, den die Video/Au­dio-Schnitt­pro­gram­me aus­le­sen und ver­ar­bei­ten kön­nen. Video­ka­me­ras und Audio­auf­zeich­nungs­ge­rä­te, wel­che TC-fähig sind, lie­gen meist abseits unse­rer hier bespro­che­nen Bud­get-Gren­ze, also kön­nen wir dar­auf nicht zurückgreifen.

Wich­tig ist, in Ergän­zung mei­ner oben auf­ge­führ­ten Argu­men­te für eine exter­ne Audio­auf­zeich­nung immer auch den inter­nen Ton der Kame­ra mit aufzunehmen!

Des­halb prüft bit­te auch hier die Ton­aus­steue­rung an der Kame­ra, so dass am Ende eine brauch­ba­re Ton­spur ent­steht (nicht zu lei­se und nicht übersteuert).

Nächs­tes Hilfs­mit­tel ist die Klap­pe, habt ihr sicher schon oft in Dokus über Film­drehs gese­hen. Die­se dient der spä­te­ren Syn­chro­ni­sa­ti­on von Bild und Ton. Im Schnitt­pro­gramm kann man dann sehr exakt den Moment des Klap­pen­schlus­ses mit dem kur­zen Knall der Klap­pe auf der Ton­spur in Über­ein­stim­mung brin­gen. Die­ser Sychron-Punkt reicht aus, um Ton und Bild über meh­re­re Minu­ten syn­chron lau­fen zu las­sen (10 – 20 min oft ohne Pro­ble­me). Viel­leicht ist euch noch in Erin­ne­rung, das auf den Pro­fi-Ton­klap­pen immer der gera­de auf­ge­nom­men Take steht, meist noch mit einer Ansa­ge vom Assis­ten­ten gekop­pelt („Ach­tung Take 15“). Denn Buch­füh­rung ist wich­tig. Schließ­lich müs­sen wir den Audio­ta­ke zum Video­ta­ke spä­ter im Schnitt­pro­gramm wie­der­fin­den. Also bit­te unbe­dingt mind. die­se „Take-Ansa­ge“ in den Raum rufen.

So, nun soll­tet ihr Ton­klap­pe ver­wen­den (kann man sich auch eine selbst bau­en oder ein­fach auch nur vor der Kame­ra klat­schen) und eine Take-Ansa­ge deut­lich rufen. Bei der Nach­be­ar­bei­tung (Post-Pro­duc­tion) dann die Audio­files in das Schnitt­pro­gramm impor­tie­ren. Vor­her haben wir ja bereits die Video­tra­cks impor­tiert, bit­te immer auch mit der Ton­spur der Kame­ra (s.o.).

Jetzt sucht ihr euch das ent­spre­chen­de Audio­fi­le aus der Lis­te im Schnitt­pro­gramm her­aus und legt es par­al­lel unter das ent­spre­chen­de Bild. Habt ihr die Klap­pe (oder ein Klat­schen) benutzt, ver­schiebt ihr das (exter­ne und impor­tier­te) Sound­fi­le genau so hin, dass der Klap­pen­schluss im Bild exakt mit dem Knall auf der Ton­spur über­ein­stimmt – fertig.

Habt ihr kei­ne Klap­pe benutzt, ist fol­gen­de Vor­ge­hens­wei­se auch mög­lich: Audio­files haben ja im Schnitt­pro­gramm eine sicht­ba­re, stän­dig wech­seln­de Wel­len­form (soll­te hier nur ein Block ange­zeigt wer­den, so stellt dies bit­te in den Prä­fe­ren­zen des Schnitt­pro­gramms um auf „Wel­len­form anzei­gen“). Ihr legt also das exter­ne Sound­fi­le so grob nach Sicht unter den Kame­ra­ton und zoomt dann soweit auf (zoo­men: ver­grö­ßern der Wel­len­form­an­sicht), bis ihr eine genaue Sicht auf den Beginn (z.B: der Spra­che, o.ä.) in bei­den Sound­files (Kame­ra und extern) habt. Im Anschluss schiebt ihr die­se schön über­ein­an­der. Schluss­end­lich prüft ihr, ob das Ergeb­nis für euch funk­tio­niert. Dafür das Sound­fi­le des Kame­ra­to­nes stumm schal­ten und Bild zum (extern auf­ge­nom­me­nen) Ton anse­hen und anhö­ren. Sind Bild und Ton noch sicht­bar zeit­ver­setzt geht ihr noch ein­mal in die Feinarbeit.

Eine Ergän­zung hier­zu sei noch ange­fügt: Ist man allein am Set und hat somit auch nie­man­den, der das Audio­ge­rät star­tet und wie­der stoppt und die Klap­pe bedient, so star­tet das Audio­ge­rät zu Beginn der akti­ven Dreh­zeit und lasst es lau­fen bis eine län­ge­re Pau­se ansteht. Ver­gesst hier nicht die Take-Ansa­ge zu rufen. Beim Import ins Schnitt­pro­gramm habt ihr dann u.U. meh­re­re lan­ge Audio­files und müsst euch immer die ent­spre­chen­de Stel­le raus­su­chen. Alter­na­tiv könnt ihr die­se län­ge­ren Audio­fi­le vor dem Import in das Schnitt­pro­gramm in ein ein­fa­ches Audio­pro­gramm zie­hen, hier die ein­zel­nen Abschnit­te aus­ein­an­der schnei­den, die dann kür­ze­ren Audio­files gleich mit der ent­spre­chen­den Take-Num­mer benen­nen und dann wie­der expor­tie­ren. Am Ende impor­tiert ihr die­se geschnit­te­nen und benann­ten Files dann ins Video­pro­gramm; das erleich­tert die Arbeit des „syn­chron anle­gen“ unge­mein. Sicher­lich, die Ver­fah­ren sind recht zeit­in­ten­siv, je nach Anzahl der auf­ge­nom­me­nen Video­ab­schnit­te, aber es lohnt sich für einen per­fek­ten Ton zu eurem per­fek­ten Bild.

Kurz noch zum Thema Kabel und Stecker…

Benutzt bit­te gute Kabel. Die­se sind meist hohen Belas­tun­gen am Set aus­ge­setzt und soll­ten des­halb von ver­nünf­ti­ger Qua­li­tät sein. Die gro­ßen Audio­ver­sen­der (Tho­mann, Just Music, etc.) haben eige­ne (Haus)-Marken im Ange­bot die für den Ein­stieg sehr gut funk­tio­nie­ren. Wer mehr in das pro­fes­sio­nel­le Seg­ment inves­tie­ren möch­te, greift zu Kabeln von Cor­di­al, Som­mer oder Klotz.

…und weiteres Zubehör…

Es ver­steht sich von selbst, immer auch Ersatz an Kabeln, Ste­ckern und Bat­te­rien (beson­ders beim Ein­satz von draht­lo­sen Mikro­fon­sets) dabei zu haben, zuzüg­lich Werk­zeug, noch bes­ser auch einen klei­nen Löt­kol­ben.  Und  kauft euch eine Rol­le Gaf­fa-Tape, z.B. Ger­band Tape 258 (in schwarz), auch Gewe­be­band genannt. Dies ist schon fast über­le­bens­wich­tig zum Abkle­ben von Kabeln, Befes­ti­gen von Klein­zeug oder auch nur einer Not­re­pa­ra­tur, wenn mal was nicht hält…

 

Ich hof­fe, euch einen klei­nen Ein­blick in die The­ma­tik gege­ben zu haben, so dass ihr euren nächs­ten Dreh gut vor­be­rei­ten könnt. Die beschrie­be­nen Mög­lich­kei­ten habe ich aus mei­ner Sicht notiert – es gibt sicher­lich hun­der­te wei­te­re Mög­lich­kei­ten, dies füllt nor­ma­ler­wei­se gan­ze Bücher.

Ich hof­fe aber auch, dass eines klar gewor­den ist: Guter Ton erfor­dert Auf­wand – Equip­ment­tech­nisch, im Anschaf­fungs­wert und in der per­so­nel­len Umset­zung. Ganz allein am Set wird es nicht ein­fach. Auch wenn heut­zu­ta­ge jeder Video­fil­mer Ahnung vom Ton haben muss und jeder Ton­fach­mann Ahnung vom Bild – jeder Bereich ist zu umfang­reich, so dass es nicht umsonst im Pro­fi­be­reich, Kame­ra­leu­te und für den Ton­be­riech Ton­leu­te gibt, die ihr Hand­werk ver­ste­hen. Wenn es also irgend­wie mög­lich ist, holt euch einen Ton­fach­mann an eure Sei­te, der wird auch im Videobe­reich mit hel­fen kön­nen, kann sich aber auf den guten Ton kon­zen­trie­ren. Wenn ihr bezahlt arbei­tet, macht dies auch euren Auf­trag­ge­bern immer wie­der klar: Ohne Fach­leu­te kein auch nur halb­pro­fes­sio­nel­les Ergebnis!

Literatur

Wer mehr in die Mate­rie der Ton­tech­nik ein­stei­gen möch­te, dem lege ich das Buch Ton­tech­nik mei­nes ver­ehr­ten Kol­le­gen Prof. Tho­mas Gör­ne ans Herz. (29€, Aus­ga­be 2014, auch als E‑Book erhält­lich für 24€ direkt bei han​ser​-fach​buch​.de). Das Werk ist u.a. Grund­la­ge der tech­ni­schen Ton­meis­ter­aus­bil­dung in Det­mold und man kann es auch gut quer lesen ohne sich müh­sam durch lan­ge mathe­ma­ti­sche Abhand­lun­gen quä­len zu müssen… ;-)

*alle auf­ge­führ­ten Berufs­be­zeich­nun­gen gel­ten selbst­ver­ständ­lich auch für unse­re weib­li­chen Fachfrauen.

Groß­ar­tig, lie­ber Micha­el! Vie­len Dank für Dei­ne Mühe – jetzt sind wir auf jeden Fall um eini­ges Schlau­er. Und ich ver­spre­che – ich sage nie mehr «Ton is ’ne b****» ;-)

Habt ihr Fra­gen? Lasst sie uns in den Kom­men­ta­ren wissen!

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