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Mondfinsternis fotografieren – Foto- und Zeitraffer Tipps

Das Foto­gra­fie­ren einer Mond­fins­ter­nis ist gar nicht so schwer, wenn ihr eini­ge Tipps beach­tet! Hier zei­ge ich euch, kurz und pra­xis­ori­en­tiert, wie es geht.

Mon­ta­ge aus Zeit­raf­fer: Mond­fins­ter­nis 2015

Foto-Tipps für das Fotografieren einer Mondfinsternis

Ver­sucht, nicht nur Tele-Auf­nah­men à la «gro­ßer roter Mond» zu machen, son­der auch krea­tiv die Umge­bung ein­zu­be­zie­hen! Ins­be­son­de­re in den spä­ten Abend­stun­den und frü­hen Mor­gen­stun­den kön­nen sich mit dem tief­stehen­den Mond tol­le Mög­lich­kei­ten erge­ben. Schaut Euch noch­mal mei­ne Bil­der von der Son­nen­fins­ter­nis an, auch hier war das­je­ni­ge mit der Umge­bung das span­nends­te! Und hier noch, zur Inspi­ra­ti­on, mei­ne Bil­der und Zeit­raf­fer von der letz­ten Mond­fins­ter­nis.

Und so gehts:

Tipps für einen Zeitraffer der Mondfinsternis

Spezielle Tipps für die Aufnahme der Mondfinsternis am 27.–28. Juli 2018

Die­se «längs­te Mond­fins­ter­nis des Jahr­hun­derts» star­tet schon zur Abend­däm­me­rung und der Mond geht erst sehr spät auf. Das heißt, je wei­ter süd­lich ihr seid, umso frü­her geht der Mond für euch auf, umso frü­her wird es dun­kel und umso län­ger könnt ihr die Mond­fins­ter­nis beob­ach­ten. Für uns hier im Nor­den heißt es, eine wirk­lich freie Posi­ti­on mit frei­em Blick zum öst­li­chen Hori­zont zu suchen und dann, ab 21:30, wenn die tota­le Fins­ter­nis beginnt, nach Osten zu schau­en und (hof­fent­lich :-) dabei zuzu­se­hen, wie der ver­fins­ter­te Mond aufgeht!

Checkt den genau­en Ver­lauf und die Zei­ten z.B. bei TimeAnd­Da­te, dort seht ihr alle Zei­ten und könnt auch eure Posi­ti­on (Stadt) ein­ge­ben und dann den Ablauf simulieren.

Ich freu mich drauf, und wün­sche uns allen viel Spaß und Erfolg! Pos­tet eure Ergeb­nis­se dann ger­ne in den Kommentaren!

 

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