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Unser Jahr 2016 – Teil 1

Ein für mich sehr span­nen­des Jahr 2016 nähert sich dem Ende – Zeit, gemein­sam zurück­bli­cken und euch einen Aus­blick auf 2017 zu geben!

Die­ses Jahr war wirk­lich cra­zy – so vie­le tol­le Rei­sen, so vie­le Work­shops, Coa­chings und Vor­trä­ge. Dabei durf­te ich eini­ge von euch per­sön­lich ken­nen ler­nen. Und da waren so vie­le tol­le Begeg­nun­gen mit net­ten Men­schen dabei, die mir super viel Spaß gemacht haben! Natür­lich sind die Fotorei­sen das, wo man sich am bes­ten und inten­sivs­ten per­sön­lich ken­nen­lernt. Gemein­sam abends beim Bier oder Wein zu sit­zen und die Erleb­nis­se des Tages Revue pas­sie­ren zu las­sen. Hier ent­ste­hen dann zum Teil auch Freund­schaf­ten, die über eine sol­che Rei­se hin­aus Bestand haben, das ist wirk­lich groß­ar­tig! Dan­ke an alle, die dabei waren! Aber dan­ke auch an die ande­ren unter euch, die hier regel­mä­ßig lesen, und viel­leicht sogar ab und an kom­men­tie­ren. Ihr seid der Grund, war­um ich schrei­be und ihr moti­viert mit dazu!

Ein gro­ßer Dank geht auch an Dia­na, die mir über­haupt erst ermög­licht, dass alles zu machen. Wenn sie sich nicht im Hin­ter­grund um die Orga­ni­sa­ti­on, die Kun­den­be­treu­ung und alles im Büro küm­mern wür­de, könn­te ich ganz sicher nicht wochen­lan­ge Foto­ex­pe­di­tio­nen in Süd­ame­ri­ka durch­füh­ren. Und ich hät­te auch nicht den Kopf für krea­ti­ve Din­ge frei, wenn ich mich um all das küm­mern müss­te, was sie mir abnimmt. Mei­ne bes­te Mit­ar­bei­te­rin ever! :-)

2016 war für mich nun das 4. Jahr mei­ner Selb­stän­dig­keit und wahr­schein­lich das inten­sivs­te. Es hat mir unglaub­lich viel Spaß gemacht, aber im Nach­hin­ein den­ke ich, ich hät­te auch ein biss­chen weni­ger machen kön­nen. Nun habe ich die letz­te Rei­se für die­ses Jahr hin­ter mir, drau­ßen vor mei­nem Büro-Fens­ter ist es grau und nie­selt – Zeit zurück­zu­bli­cken auf die­ses ver­rück­te Jahr – und damit mei­ne ich noch nicht mal das Welt­ge­sche­hen. Dar­um sol­len sich bit­te ande­re kümmern…

Da mein gan­zes 2016 noch nicht mal annä­hernd in einen ein­zel­nen Arti­kel passt, gibt es dies­mal einen Zweiteiler…

Costa Rica

Wie schon in unse­rem letz­ten Jah­res­rück­blick ange­kün­digt, stand 2016 im Fokus der Foto-Rei­sen. Der Win­ter­blues fiel also (zum Glück) für mich 2016 aus, denn bereits Ende Janu­ar stand die ers­te Foto-Expe­di­ti­on an, und zwar nach Cos­ta Rica. Ein tol­les Land, son­nig, warm, bunt und unwahr­schein­lich schön. Genau das rich­ti­ge, um dem deut­schen Win­ter zu ent­flie­hen. In mei­nem Blog-Arti­kel hier­zu habe ich euch ja schon eini­ge Fotos der Teil­neh­mer gezeigt. Hier kom­men nun noch ein paar Bil­der von mir.

Nur noch schnell die EMails checken… :-)

Beson­ders lus­tig fan­den wir eine Begeg­nung mit einer Grup­pe Kapu­zi­ner-Äff­chen, die wir vom Boot aus beob­ach­ten konn­ten. Die­se sind, wie wir ent­de­cken muss­ten, unglaub­lich heiß auf Zitrus­früch­te. Als unser Gui­de ihnen eine hal­be Limet­te zuwarf, knäul­ten sie sich zu einem Ball zusam­men und drück­ten die Limet­te aus. Dabei rie­ben sie sich gegen­sei­tig mit dem Limet­ten­saft ein. Die Gier danach war so groß, dass sie teil­wei­se sogar Sprit­zer in die Augen beka­men und dem­entspre­chend erschro­cken schau­ten. Ein abso­lut ein­zig­ar­ti­ges Schau­spiel. Der Limet­ten­saft hilft offen­bar gegen die all­ge­gen­wär­ti­gen Mos­ki­tos, mit denen auch wir – trotz ent­spre­chen­der Maß­nah­men – ordent­lich Bekannt­schaft machten.

 

Diana lernt Fotografieren

Natür­lich ging es auch mit unse­rer erfolg­rei­chen Serie «Dia­na lernt Foto­gra­fie­ren» weiter.

Gleich Anfang des Jah­res hat­te mich Dia­na zur Sei­te genom­men, damit ich ihr wei­te­re Foto-Tipps zei­ge. Das lief so gut, dass wir unse­re Anfän­ger-Serie um wei­te­re drei Fol­gen ergän­zen konnten.
Ins­ge­samt sind nun acht Fol­gen online, die einen guten Ein­stieg in die Foto­gra­fie geben. Wir freu­en uns sehr über das tol­le Feed­back, was wir von euch zu die­ser Serie erhal­ten und vor allem dar­über, dass euch die­se Tipps bei eurer eige­nen Foto­gra­fie weiterhelfen!

Foto: Dia­na

Falls ihr die Serie noch nicht kennt oder ihr sie ger­ne einem Ein­stei­ger in die Foto­gra­fie emp­feh­len wollt, fin­det ihr alle Fol­gen unter fol­gen­dem Link:

Fotoschnack

Mit neu­em Kon­zept star­te­ten Pad­dy und ich mit Fol­ge 25 im Janu­ar 2016 beim Foto­schnack in eine neue Ära. Wir sen­den nun Live! Bei der Live-Sen­dung steht nicht mehr ein spe­zi­el­les «Erklärbär»-Thema im Fokus, son­dern wir schna­cken über aktu­el­le The­men – natür­lich rund um die Foto­gra­fie und alles das, was bei uns foto­gra­fisch gera­de so anliegt.

War es anfangs natür­lich noch neu und unge­wohnt, live vor der Kame­ra zu spre­chen, haben Pad­dy und ich uns mitt­ler­wei­le ganz gut «ein­ge­groovt». Wir sind bei­de auch sehr froh und stolz, dass wir es geschafft haben, trotz vol­lem Ter­min­ka­len­ders bei uns bei­den, mit Aus­nah­me einer klei­nen Som­mer­pau­se monat­lich live zu sein und so gan­ze 11 Fol­gen sen­den konn­ten. Der Abschluss für 2016 war dann unse­re etwas vor­ge­zo­ge­ne Weih­nachts­sen­dung (Fol­ge 35), die noch­mal rich­tig Spaß gemacht hat und in der wir uns sogar zu einem gemein­sa­men Weih­nachts­lied über­re­den las­sen haben… ;-)

Das Gan­ze wür­de natür­lich kei­nen Spaß ohne euch Zuschau­er machen. Daher freu­en wir uns sehr, dass uns pro Sen­dung im Schnitt um die 600 Zuschau­er live ver­fol­gen und nach einer Woche meist schon über 10.000 Auf­ru­fe gezählt wur­den. Auch über das posi­ti­ve Feed­back, wel­ches wir von euch erhal­ten, freu­en wir uns sehr. Das moti­viert uns, auch in 2017 wei­ter zu machen!

Ein beson­de­rer Dank geht natür­lich an unser tol­les Team, wel­ches hin­ter den Kame­ras alles dafür tut, dass wir über­haupt in die­ser Form live sen­den können.

Alle bis­he­ri­gen Fol­gen des Foto­schnack fin­det ihr hier:

Zeitraffer-Wettbewerb

Vor allem auf­grund eurer posi­ti­ven Reak­tio­nen auf unse­re Anfra­ge in unse­rem letz­ten Jah­res­rück­blick, haben wir uns dazu ent­schlos­sen, gemein­sam mit kids of all ages erneut zu einem Zeit­raf­fer-Wett­be­werb auf­zu­ru­fen. Um den Wett­be­werb noch attrak­ti­ver zu gestal­ten, haben wir die­ses Mal die Lauf­zeit auf über ein Jahr ver­län­gert, so dass der Ein­sen­de­schluss erst am 30. April 2017 ist. Zudem gibt es rich­tig tol­le Prei­se in einem Gesamt­wert von über 6.600,– Euro zu gewin­nen. Ein beson­de­res High­light bil­det dann das Abschluss-Live-Event in einem Ham­bur­ger Kino, bei dem zusätz­lich dann noch ein Publi­kums­preis über­ge­ben wird. Zum Event erhal­tet ihr in Kür­ze noch wei­te­re Infos, aber hal­tet euch schon mal den 20.05.2017 frei! ;-)

Alles zum Wett­be­werb fin­det ihr hier:

Wir zäh­len auf euch und freu­en uns schon jetzt auf vie­le tol­le Einsendungen!

Zeitraffer und LRTimelapse

Natür­lich habe ich mich auch 2016 wie­der inten­siv mit der Zeit­raf­fer-Foto­gra­fie beschäf­tigt. Sowohl im Bereich der Auf­nah­me­tech­ni­ken, als natür­lich in der Bear­bei­tung im Rah­men der Wei­ter­ent­wick­lung von LRTi­mel­ap­se.

Im Bereich der Auf­nah­me bin ich unter ande­rem dem Pro­blem auf den Grund gegan­gen, dass die aller­meis­ten Inter­vall­aus­lö­ser, die es zu kau­fen gibt, nicht ide­al funk­tio­nie­ren. Hier habe ich einen klei­nen Hack vor­ge­stellt, wie ihr jeden Inter­vall­aus­lö­ser ver­bes­sern könnt, um kür­ze­re Inter­val­le und eine bes­se­re Per­for­mance zu errei­chen. In mei­nen Zeit­raf­fer-Work­shops hat­ten die Teil­neh­mer jeden­falls immer ein gro­ßes Aha-Erleb­nis, wenn sie eines mei­ner «Speed-Boos­ter» genann­ten Selbst­bau-Kabel nut­zen durften.

Aus die­sen Erfah­run­gen her­aus, habe ich als klei­nes «Neben-Pro­jekt» einen eige­nen Inter­vall-Aus­lö­ser gebaut, der alle mei­ne Anfor­de­run­gen an ein sol­ches Werk­zeug erfüllt. Dazu wird es in Kür­ze eine freie Bau­an­lei­tung von mir geben. Der­zeit arbei­te ich noch an letz­ten Details… Die Pro­to­ty­pen haben sich aber in Peru und in Nor­we­gen schon extrem gut bewährt. Für das Gehäu­se-Design habe ich Chris­ti­an Stein­krü­ger (Logo​de​ckel​.de) gewin­nen kön­nen. Auch das Gehäu­se wer­den wir frei zum «Nach­dru­cken» zur Ver­fü­gung stellen.

Wie gesagt – dazu aber in Kür­ze mehr…

Für die Zeit­raf­fer-Bear­bei­tung liegt LRTi­mel­ap­se nun in Ver­si­on 4.7.4 vor. Vie­le Detail­ver­bes­se­run­gen sind im letz­ten Jahr in die Soft­ware ein­ge­flos­sen. Sie ist sehr sta­bil und ich bekom­me so gut wie nur posi­ti­ves Feed­back von den Anwen­dern. Ein deut­sches Video Tuto­ri­al gibt es nun übri­gens auch:

Patagonien

Im April war ich dann mit einer Grup­pe von Foto-Enthu­si­as­ten in Pata­go­ni­en unter­wegs. Für mich die zwei­te Rei­se an die­ses «Ende der Welt» – und wie­der war es dort wirk­lich groß­ar­tig. Ich hat­te eine super net­te Grup­pe, das Wet­ter hat mit­ge­spielt und der Indi­an Sum­mer auf der Süd­halb­ku­gel war ein­fach atem­be­rau­bend, vor allem vor die­sen Kulissen…

Einen schö­nen Rei­se­be­richt mit vie­len wei­te­ren Fotos von den Teil­neh­mern und mir, hat Teil­neh­me­rin Gabi geschrieben:

Spanien

Kaum aus Pata­go­ni­en zurück, ging es dann für mich – wie­der mit einer Grup­pe – nach Nord-Spa­ni­en. Die Regi­on um den Natio­nal­park Picos de Euro­pa ist wirk­lich atem­be­rau­bend schön. Ein wirk­lich ein­sa­mes Idyll inmit­ten von Europa.

Auch das Wet­ter spiel­te mit und ließ uns die­se schö­nen Land­schaf­ten und ihre Tie­re im schöns­ten Licht umset­zen. Am Ende stand dann noch die inter­es­san­te Stadt Bil­bao auf dem Pro­gramm – ein leb­haf­ter Kon­trast zu der Woche vor­her inmit­ten der Natur.

Equipment und Technik

Ich schrei­be ja immer dann am liebs­ten über neu­es Equip­ment, wenn ich wirk­lich etwas neu­es brau­che und daher anschaf­fe. Dann beschäf­ti­ge ich mich inten­siv damit und schrei­be meist einen Bericht hier im Blog.

Die D500 war in 2016 sicher­lich die Sen­sa­ti­on sei­tens der Pro­dukt­an­kün­di­gun­gen von Nikon. Eine Kame­ra auf die vie­le Nikon Foto­gra­fen seit der alt­ehr­wür­di­gen D300 gewar­tet haben. Und getreu dem Mot­to, gut Ding will wei­le haben, hat sich Nikon hier auch gan­ze 7 Jah­re Zeit gelas­sen. Aber nun war es soweit, das Flagg­schiff im Bereich der Kame­ras mit APS‑C Sen­sor kam auf den Markt und hat mit Super­la­ti­ven nur so um sich gewor­fen. Und natür­lich habe ich sie gekauft, getes­tet und einen Test­be­richt dar­über geschrie­ben. Lei­der stell­te sich beim Tes­ten her­aus, dass Nikon mit der von ihnen nun groß bewor­be­nen neu­en Tech­nik zur draht­lo­sen Bild­über­mitt­lung an Smart-Gerä­te, genannt «Snap­bridge» ziem­lich über das Ziel hin­aus­ge­schos­sen ist. Nicht nur, dass die­se Tech­no­lo­gie wenig pra­xis­taug­lich ist und auch nur ein­ge­schränkt funk­tio­niert – nein, sie haben auch die Abwärts­kom­pa­ti­bi­li­tät zum alt­be­währ­ten und von vie­len Apps genutz­ten WLAN Stan­dard gekappt, so dass nur noch ihre pro­prie­tä­re Metho­de funk­tio­niert. Eine Ein­schrän­kung die vie­le Foto­gra­fen, die auf die WLAN-Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Spe­zi­al-Apps ange­wie­sen sind, so nicht akzep­tie­ren kön­nen. Und auch ich habe aus die­sem Grund mei­ne D500 schwe­ren Her­zens wie­der zurück geschickt.

Im Bereich der Kame­ras habe ich in den letz­ten Jah­ren ja so gut wie jedes neue Modell aus den für mich inter­es­san­ten Nikon Rei­hen ange­schafft. Meist, weil ich sie gut fand, zumin­dest aber, um dar­über zu berich­ten. Nun habe ich mit der Nikon D5600 nun zum ers­ten mal eine sol­che Kame­ra aus­ge­las­sen. Was ist passiert?

Nun, zum einen bringt die Nikon D5600 gegen­über der von mir sehr geschätz­ten D5500 kaum Neue­run­gen. Zum ande­ren beschnei­det auch sie – wie auch schon die D500 – mit der neu­en «Snap­bridge-Tech­no­lo­gie» die Nutz­bar­keit der WLAN Kom­mu­ni­ka­ti­on zur Fern­steue­rung der Kame­ra. Mehr zur D5600 in einem gera­de von mir ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel.

Bes­ser sah es 2016 mit den Objek­ti­ven aus. Einen fes­ten Platz in mei­ner Foto­ta­sche hat das Sig­ma 20mm f/1.4 Art bekom­men. Es ist das licht­stärks­te Super­weit­win­kel, das mir bekannt ist und somit her­vor­ra­gend für Astro-Land­schaf­ten und ‑Zeit­raf­fer geeig­net. Dazu gibt es sowohl von Logo­de­ckel, als auch von Foto-Jäker ent­spre­chen­de Fil­ter­hal­ter für die bei der Zeit­raf­fer-Foto­gra­fie unver­zicht­ba­ren Grau­fil­ter.

Im Herbst hat Sig­ma dann auch noch das 85 f/1.4 auf den Markt gebracht. Auch hier konn­te ich es mir ein­fach nicht ver­knei­fen, es anzu­schaf­fen. In mei­nem Test­be­richt erfahrt ihr, wie es sich gegen­über dem doch deut­lich güns­ti­ge­ren Nikon 85 f/1.8, das ich vor­her hat­te behaup­tet und ob ein Umstieg sich wirk­lich lohnt.

Wei­ter­hin habe ich auch eine neue Funk-Mikro­fon-Stre­cke, die sehr ein­fach und pro­blem­los zu bedie­nen ist und eine sehr gute Audio-Qua­li­tät abliefert.

Auch im Bereich der Moni­to­re hat sich eini­ges getan. So sind von der im Pro­fi-Bereich sehr beach­te­ten Fir­ma Eizo, mitt­ler­wei­le hard­ware-kali­brier­ba­re Moni­to­re zu Prei­sen erhält­lich, die sich auch ein Hob­by-Foto­graf leis­ten kann. Und nach wie vor kann ich nur emp­feh­len, dass jeder, der in das teu­re Hob­by Foto­gra­fie ein­steigt, sich auch einen ver­nünf­ti­gen Moni­tor zulegt und die­sen kali­briert.

Und auch im Bereich der mobi­len Spei­cher­lö­sun­gen gibt es eine neue Per­le: die Angel­bird PKT, die mich auf allen Rei­sen in 2016 beglei­tet hat und dabei immer zuver­läs­sig und pro­blem­los funk­tio­niert hat.

Jubiläen – 20 Jahre im Internet und 6 Jahre LRTimelapse

1996, also vor mitt­ler­wei­le 20 Jah­ren, ging ich mit mei­ner ers­ten Home­page online. Damals konn­te ich mir noch nicht ansatz­wei­se aus­ma­len, wel­che Frei­hei­ten mir das Inter­net heu­te beruf­lich geben wür­de. Einen Bericht zum Schmun­zeln über mei­ne Anfän­ge, fin­det ihr hier:

Und dann habe ich im Herbst fest­ge­stellt, dass LRTi­mel­ap­se 6 Jah­re alt gewor­den ist. Was sich in der Zeit getan hat, habe ich in mei­nem LRTi­mel­ap­se Blog mal auf­ge­schrie­ben.

Dan­ke für´s gemein­sa­me Revue pas­sie­ren las­sen! Wei­ter geht’s in Kür­ze mit Teil 2 unse­res Rück­blicks auf das ereig­nis­rei­che Jahr 2016!

Pata­go­ni­en, Fitz-Roy Mas­siv (Foto: Hagen)

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