Nun, da wir die technische Ausstattung und die Grundlagen der Kamerabeherrschung besprochen haben, wollen wir uns heute einmal das eigentlich wichtigste Thema in der Fotografie vornehmen, nämlich die Bildgestaltung!
Für mich stellt sich doch noch häufig das Problem, das ich ein tolles Motiv sehe, von dem Foto aber dann doch etwas enttäuscht bin. Und das liegt nicht an der Kamera, und auch nicht an den Einstellungen. Ich denke, diesbezüglich habe ich mittlerweile eine Menge geübt und mit den Tipps aus den ersten beiden Folgen alles richtig gemacht. Meine Fotos sind auch richtig belichtet – trotzdem fehlt oft das gewisse Etwas. Daher möchte ich Gunther heute einmal dazu löchern.
Neu: Diana lernt Fotografieren – als Buch oder E‑Book!
Vollständig überarbeitet, der komplette Workflow von der Auswahl der richtigen Kamera bis hin zur Bearbeitung und Organisation der Bilder am Rechner. Dreimal so umfangreich wie die alte Online-Serie!
Diana lernt Fotografieren – E‑Book
Unser erfolgreiches Buch zum Fotografieren lernen! 480 Seiten, die von der Entscheidung für das richtige Equipment über die fotografischen Grundlagen bis hin zur Arbeit am Rechner alles abdecken, was ihr als moderne Digital-Fotografen benötigt, um eure Kreativität ausleben zu können! Die Besonderheit dieses Buches ist der einfache und nachvollziehbare Dialog zwischen Diana und mir; mit […]
Diana: Ich sag’s mal ganz platt – wie komme ich von einem Schnappschuss zu einem tollen Foto? :-)
Gunther: Uff – das ist aber eine schwierige Frage, die nicht in einem Satz zu beantworten ist. Vielleicht hat es deshalb auch so lange gedauert von der letzten zu dieser Folge, ich habe mir ja schon gedacht, was Du auf dem Herzen hast… :-)
Diana: Ja – und jetzt hab’ ich Dich. Na komm, fang mal am Anfang an!
Gunther: Nun, ich denke ein Patentrezept gibt es da nicht. Und kann es auch nicht geben. Denn wir verlassen mit dieser Fragestellung nun ja den Bereich der Technik und nähern uns den künstlerischen Aspekten. Und da hat natürlich jeder, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, ob Fotograf oder Betrachter seine eigenen Vorlieben und seinen eigenen Geschmack. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen nicht – und umgekehrt. Und genauso, wie man schwer die Frage beantworten kann «Erkläre mir mal, wie man einen van Gogh malt» ist es auch schwer zu erklären, wie man ein gutes Foto macht.
Diana: Jetzt red Dich nicht raus – wenn es jeder erklären könnte, müsste ich Dich ja nicht fragen ;-) Erklär’ mir jetzt bitte mal, wie man ein gutes Foto macht – abseits der technischen Aspekte! Ich will das auch können!
Gunther: Okay, ich will es mal versuchen. Ich werde Dir ein paar «Bausteine» an die Hand geben, mit denen Du arbeiten kannst. Zusammensetzen musst Du sie dann selbst – nur so findest Du Deine eigene Bildsprache und machst «Deine» Bilder.
Diana: Super, bin ganz gespannt!
Gunther: Also, ein ganz wichtiger Aspekt, den Du beim Fotografieren nie vergessen darfst, ist, dass Du die dreidimensionale Wirklichkeit in einem zweidimensionalen Foto abbilden möchtest. Dabei geht natürlich viel verloren. Erinnerst Du Dich an Korsika? Dort standen wir nach einer anstrengenden Wanderung oben auf dem Berg, genossen die wahnsinnige Aussicht, fühlten uns fantastisch und die Weite war einfach unvorstellbar. Eine Wahnsinns-Aussicht. Und kannst Du Dich an das Foto erinnern?
Diana: Ja, es gab eigentlich nichts von dem wieder, was wir empfunden haben, sondern wirkte langweilig.
Gunther: Genau – da eigentlich so gut wie alles fehlte, was für uns dort oben die Faszination ausmachte. Die klare Luft, der Geruch nach Macchia, das Geräusch des Windes sind dabei nur die offensichtlichsten! Auf die müssen wir natürlich beim Foto verzichten. Aber es gibt noch mehr: die Tiefe, die Dreidimensionalität fehlt dem Foto. Unser Gehirn empfängt in der Realität Informationen von beiden Augen, die in der Regel einige Zentimeter voneinander entfernt liegen. Dieser Versatz reicht aus, damit das Gehirn daraus ein Bild mit «Tiefe» errechnen kann. Das ist aber noch nicht alles. Dazu kommt, dass unser Körper und Kopf fast immer in Bewegung ist. Das heißt, beide Augen nehmen ständig die Umwelt aus leicht unterschiedlichen Perspektiven wahr. Auch diese Informationen nutzt das Gehirn, um die Umgebung räumlich wahrzunehmen. Und zu guter Letzt wandert der Blick unbewusst ständig umher und fokussiert auf unterschiedliche Stellen, so dass die Schärfeebene wandert. Auch beim Auge ist es ja so, dass der Bereich, auf den es fokussiert scharf ist und dahinter und davor das «Bild» unscharf wahrgenommen wird.
Diana: Stimmt, aber das kann ich mit der Kamera ja auch! Das habe ich mir gemerkt und schon umgesetzt: Blende auf, dann wird das, worauf ich fokussiere scharf und der Rest unscharf.
Gunther: Genau, von all den eben aufgezählten Faktoren, die in unserem Gehirn zum gesamtheitlichen «Bildempfinden» zusammengesetzt werden, ist dieser Schärfeverlauf eine der wichtigsten Techniken, die wir für ein Foto nutzen können, um direkt Dreidimensionalität zu simulieren. Indirekt gibt es noch weitere Tricks, zu denen kommen wir dann später.
Um mit einem Schärfeverlauf arbeiten zu können, benötigen wir allerdings auch eine Szene mit einer entsprechenden Tiefenstaffelung. Das heißt, wir benötigen vor allem einen Vordergrund! Der Hintergrund ist in der Regel sowieso automatisch da. Weißt Du noch letzte Woche in Hamburg, wo wir die «Touris» beobachtet haben, die mit ausgestreckter Kompaktknipse die Elbphilharmonie fotografiert haben?
Diana: Hehe, das war lustig. Die haben alle das gleiche Bild gemacht.
Gunther: Ja, das lag aber nicht daran, dass sie eine Kompaktknipse benutzt haben, sondern, das lag vor allem daran, dass sie keinen Vordergrund im Bild hatten. Dadurch sehen die Bilder alle gleich aus. Und alle flach. Es ist völlig egal, ob der Touri zwei Meter weiter links oder rechts steht. Die Attraktion steht im Mittelpunkt – sei es die Elbphilharmonie, sei es der Eiffelturm oder das Brandenburger Tor – jeder hat sie schon gesehen und fotografiert. Hier etwas Besonderes zu machen, erfordert mehr, als nur die Arme auszustrecken und abzudrücken. Es geht darum, ein Bild zu «Komponieren» – also selbst und aktiv zu gestalten.
Diana: Naja, die Elfi ist ja schon da – zumindest so gut wie – viel zu Gestalten gibt’s da ja nicht mehr… Gunther: Wer weiß… :-) – aber ich meine auch nicht das Gebäude als solches – sondern unser Bild. Und das kann sich ja aus verschiedenen Ebenen zusammensetzten. Die Hintergrundebene ist hier gesetzt – nämlich die Elbphilharmonie. Dazu müssen wir uns nun einen passenden Vordergrund suchen. Und das bedeutet, eben nicht genau an der Stelle stehen zu bleiben und den Zoom zu benutzen, sondern sich zu bewegen. Den Vordergrund durch geschickte Wahl des Aufnahmestandpunkts so gegen den Hintergrund zu verschieben, dass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Und diese Verschiebung darf auch gerne sowohl in der waagerechten, als auch in der Senkrechten stattfinden.
Diana: Wie meinst Du das?
Gunther: Ich meine, dass Du Dich ruhig auch mal auf den Boden legen sollst, falls es erforderlich ist, um Vorder- und Hintergrund zu kombinieren.
Diana: Ach deswegen gibt es immer die lustigen Bilder von Deinen Fotoreisen, wo die Teilnehmer im Matsch liegen :-)
Gunther: klar – je kleiner der Vordergrund, umso weiter muss man natürlich runter, um ihn vor den Hintergrund zu bekommen. Weißt Du noch in Thailand, wo Du den Hund fotografiert hast?
Diana: Stimmt – der Unterschied war mehr als deutlich!
Genau. Bei dem ersten Bild (oben) hätte der Hund überall liegen können. Der Hintergrund ist hier der Sand. Da der Hund auch direkt auf dem Hintergrund liegt, liegt er in der gleichen Schärfeebene. Freistellen ist nicht.
Diana: Und dann hast Du mir gesagt, ich soll meine «Komfortzone» verlassen… :-)
Gunther: Richtig – und es hat sich gelohnt, oder?
Diana: Auf jeden Fall! Das Bild gefällt mir 1000x besser!
Gunther: Mir auch – nicht nur, dass man dem Hund in die Augen blicken kann, der Hintergrund ist auch viel weiter weg und schön Freigestellt – dadurch bekommt man das Gefühl der Tiefe und das Bild wirkt auch viel ruhiger. Weiterhin wird auch ein bisschen was von der Umgebung sichtbar. Palmen, eine Hütte, der Sand. So gibst Du den Hund in seiner Umgebung wieder, ohne den Fokus auf dem Hund zu verlieren. Klasse gemacht!
Diana: Danke :-) Du weißt ja, für Tiere bin ich immer zu haben…
Gunther: Aber zurück zu unserer Elbphilharmonie. Das folgende Foto wäre z.B. ein ganz gutes Beispiel: die Philharmonie als solches ist nur angedeutet in der Unschärfe zu erkennen, aber das Fernglas zeigt auf sie und der Schriftzug weist auch den Ortsunkundigen darauf hin, worum es geht. Hier steckt schon viel mehr Individualität drin, als in dem «Touri-Bild» von oben und die Technik ist ähnlich, wie bei dem Hund.
Hier noch ein Beispiel, wie man das Thema umsetzen könnte, diesmal mit scharfem Hintergrund und unscharfem Vordergrund.
Diana: Cool, wie hast Du die Elbphilharmonie in die Kette bekommen? :-)
Gunther: Dazu musste ich nun meine Komfortzone verlassen. Ich wäre dabei fast in die Elbe gefallen. :-) Um das Motiv so «zurechtzuschieben» musste ich nämlich auf einen Poller klettern und mich ziemlich weit übers Wasser beugen. Wenn man dann noch in einer Hand die Kamera hat, bleibt nur noch eine zum Festhalten…
Diana: Voller Einsatz also!
Gunther: Na klar, von alleine machen sich gute Fotos ja nicht… ;-) Okay, hier noch eine weitere Variation des Themas:
Du siehst, der Fantasie sind selbst bei solchen «totfotografierten» Motiven keine Grenzen gesetzt und sie lassen sich auch ganz individuell und persönlich umsetzen. Wenn jetzt noch die Kräne irgendwann weg sind… :-)
Diana: Meinst Du, das erleben wir noch? – Okay, ich fasse also noch einmal zusammen: Ich suche mir einen Hintergrund, der mir gefällt, dann einen passenden Vordergrund der mir idealerweise auch gefällt und der in irgendeiner Weise zum Hintergrund passt. Dann muss ich nur noch die richtige Position für meine Kamera und mich finden, um die beiden einander so gegenüber zu stellen, dass sich ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Dabei kann ich durch Öffnen der Blende und entsprechendes Fokussieren entweder den Vordergrund oder den Hintergrund scharf abbilden und den Rest unscharf, um einen Eindruck von Tiefe zu vermitteln.
Gunther: Genau so!
Diana: Okay – das probiere ich mal. Ist das alles? Du hast ja vorhin noch von weiteren Tricks gesprochen.
Gunther: Natürlich ist ein Schärfeverlauf nicht das einzige Mittel, um dem Betrachter einen Eindruck von Tiefe zu geben. Jedes Bild wird ja vom Betrachter in einen gewissen Kontext gesetzt. Z.B. weiß er, dass schräge Linien, die ins Bild führen, und sich verjüngen in der Regel durch eine Fluchtpunkt-Perspektive verursacht wurden, das heißt, dadurch zustande kommen, dass Bereiche, die weiter weg sind auch kleiner zu sehen sind. Automatisch setzt das Gehirn des Betrachters diese Information dann in eine dreidimensionale Information um. Hier mal ein ganz extremes Beispiel:
Auch ohne Schärfenverlauf ist hier die Dreidimensionalität deutlich und die Weite der Landschaft wir extrem betont. Aber auch auf unser Elbphilharmonie-Beispiel lässt sich diese Technik übertragen.
Dieses Bild wirkt dadurch «Dynamisch» und Dreidimensional, weil das Geländer unten schräg ins Bild führt, und die Abstände der Streben zueinander sich nach hinten hin visuell verkleinern. Weiterhin ist auch rechts im Bild das gleiche bei der Häuserfront zu beobachten. Dadurch erhält das Bild eine starke Tiefenwirkung, auch ohne, dass ich hier groß mit Schärfe/Unschärfe gearbeitet hätte. Aber auch hier ist es entscheidend, dass das Bild aus verschiedenen Ebenen besteht, die in der Tiefe gestaffelt sind. Das Geländer und die Häuserfront verbindet nun diese Ebenen sogar miteinander im Raum und sorgt für den Effekt.
Diana: Verstehe – noch so ein «Baustein» – hast Du noch mehr?
Gunther: Klar. Zum Beispiel ist es oft sehr hilfreich, für Größenvergleiche zu sorgen. Unser Gehirn braucht irgendwelche Anhaltspunkte, um aus der «schwachen» 2D Projektion, die wir mit unseren Fotos abliefern, auf die Realität, die wir beim Fotografieren gesehen haben, zu schließen. Bei dem Bild eben hatte das Gehirn es leicht, es «weiß» aus Erfahrung, wie groß ein Haus ist, wie hoch ein solches Geländer ist oder ein Kran. Alles wird automatisch in den Kontext gerückt. Das ist aber nicht immer so.
Diana: Hmm – hast Du mal ein Beispiel?
Gunther: Klar, schau Dir z.B. mal das Bild von dem Wasserfall an, das ich ich Patagonien gemacht habe.
Diana: Schönes Bild.
Gunther: Jaja – ;-) – Aber denkst Du, Du nimmst ihn so imposant wahr wie wir, als wir vor Ort waren?
Diana: Vermutlich nicht.
Gunther: Denke ich auch. Klar, es fehlt das Getöse, der Gischt-Geruch, die kalte Luft und die Dreidimensionalität.
Diana: Auf die kalte Luft kann ich gut verzichten, ich bin froh, dass der Sommer vor der Tür steht! :-)
Gunther: Die kann ich Dir auch nicht bieten, genauso wenig wie Gischt-Geruch und Getöse. Aber an der Dreidimensionalität kann ich arbeiten. Im Moment kannst Du durch bloßes Betrachten des Bildes gar nicht abschätzen, wie groß der Wasserfall wirklich ist.
Diana: Das stimmt. Ich weiß ja auch nicht, wie groß die Bäume sind.
Gunther: Und hier kommt Roland ins Spiel. Er war der erste, der nach unten kletterte, nachdem die Parkwächter weg waren, die mich vorher noch zurückgepfiffen hatten. Schau Dir dieses Bild mal im Vergleich an:
Dein Gehirn setzt nun automatisch Roland mit dem Wasserfall in Bezug und schließt von seiner angenommenen Größe (auch wenn Du ihn noch nie gesehen hast) auf die Größe des Wasserfalls.
Diana: Wow, stimmt! Plötzlich habe ich einen Bezugspunkt und das Foto wirkt ganz anders.
Gunther: Eben. Und genau so, wie es eine Person sein kann, die für diesen Bezug sorgt, können es auch andere Elemente sein, die es dem Betrachter erlauben, das Bild besser zu «begreifen». Ähnlich verhält es sich mit diesem Condor. Selbst in Realität, fällt es schwer, abzuschätzen, wie groß diese mächtigen Vögel sind, weil wir außer der Tatsache, dass es die größten Vögel überhaupt sind, nicht wirklich wissen, wie groß ein Condor tatsächlich ist. Wir wissen aber – zumindest die Meisten von uns – wie groß ein Schaf ist. Und wie hoch der Zaun sein könnte. In Bezug zu dem Schaf gesetzt, «sehen» wir deshalb die wahren Ausmaße – und das funktioniert, weil wir natürlich eher beurteilen können, wie groß ein Schaf ist, als ein Condor. Hinzu kommt hier auch noch, dass der Condor deutlich weiter weg ist, als die Schafe – also im Verhältnis durch die größere Entfernung kleiner abgebildet wird.
Du siehst, die Beurteilung eines Bildes findet ganz stark im Kontext des Betrachters statt. Würdest Du das Bild jemandem zeigen, der noch nie ein Schaf in Realität gesehen hat, würde ihm das Foto auch nichts sagen. Es sei denn, er wüsste z.B. wie groß ein Kara Kara ist – das ist der Vogel, der hinter dem Condor sitzt. Auch kein ganz kleiner…
Diana: Cool, so habe ich das noch nie gesehen. Aber das Foto ist trotzdem eher «Dokumentarisch» oder – so ein richtig tolles Foto ist es nicht.
Gunther: Aha – also sind Größenverhältnis und Tiefenwirkung nicht alles, was man beachten muss, um ein «gutes» Foto zu machen. Was stört Dich denn?
Diana: Ich weiß auch nicht – es ist so ein Gefühl…
Gunther: Na gut, dann versuche ich es einmal zu analysieren: der Condor ist vertikal fast in der Mitte, aber doch nicht ganz. Genau wie das Schaf. Der Hügel im Vordergrund ist zu dominant, im Vergleich zum Hintergrund. Der Vordergrund ist zudem unruhig. Dann gibt es noch den zweiten Kondor, den man aber aufgrund seiner Position nicht richtig erkennen kann und der den Betrachter eher verwirrt.
Diana: Ja, und die Farben sind auch nicht so toll.
Gunther: Stimmt. Also muss es noch weitere Faktoren geben, die darüber bestimmen, ob man ein Bild als «Schön» empfindet, als diejenigen, die wir eben schon besprochen haben. Die Positionierung der Hauptelemente und die Aufteilung des Bildes sind dabei wichtige Kriterien. Aber ich denke, das machen wir dann in der nächsten Folge.
Diana: Okay – ich muss auch erstmal alles verdauen und ausprobieren, das war eine Menge Input. Liebe Leser, ich hoffe, ihr seid dabei! Jetzt haben wir ja schon eine Menge Tipps von Gunther bekommen, um tolle Fotos zu machen. Ich habe den Eindruck, alleine die Sache mit dem Vorder- und Hintergrund ist die halbe Miete! Ich bin schon ganz gespannt. Berichtet uns doch mal von Euren Erfahrungen und Experimenten in den Kommentaren!
Weiter geht’s mit der nächsten Folge:
Der Goldene Schnitt und weitere Gestaltungstipps – Diana lernt Fotografieren, Teil 4
Neben der Tiefenwirkung eines Bildes, die wir in der letzten Folge besprochen haben, gibt es noch weitere Faktoren, die dazu führen können, dass der Betrachter ein Bild als «Ästhetisch», «Schön» oder «Interessant» empfindet. Oft entsteht diese Wahrnehmung schon im Bruchteil einer Sekunde. Heute sprechen wir über diese weiteren Faktoren, und wie ihr sie gewinnbringend einsetzen könnt. […]
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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