Mit der Vixen Polarie könnt ihr minuenlange Nachaufnahmen machen, ohne dass die Sterne zu Strichen werden. Und das tollste ist: sie passt in jede Fototasche.
Eine der größten Herausforderungen für alle, die sich mal an der Astro-Fotografie versuchen wollen, ist die Erdrotation. Astronomen behelfen sich hier mit teuren Nachführeinheiten, sog. Montierungen. Diese drehen das Teleskop oder die Kamera gegenläufig zur Erdrotation, um diese auszugleichen. Nur so ist es möglich, auch bei langen Belichtungszeiten die Sterne punktförmig abzubilden. Ansonsten würde sich die Erde samt Kamera und Stativ einfach unter den Sternen wegdrehen.
Im Fotoschnack zur Astro-Fotografie habe ich Euch eine Methode vorgestellt, die lange Belichtungszeiten auch ohne Nachführung ermöglicht. Die Idee dahinter besteht darin, eine Vielzahl von Bilder mit der maximal möglichen Belichtungszeit, die gerade noch zu punktförmigen Sternen führt, zu machen und dann diese Bilder mit einer speziellen Software geschickt übereinanderzustapeln (zu stacken). Man simuliert so eine längere Belichtungszeit.
Diese Methode hat zwar den Vorteil, dass man keine Nachführung benötigt, sie stößt aber natürlich dort an ihre Grenzen, wo die Einzelbelichtung nicht mehr ausreicht, um ganz schwache Objekte einzufangen. Außerdem läuft das anvisierte Motiv natürlich über kurz oder lang aus dem Bildfeld. Im Endeffekt arbeitet man dann auch mit hohen ISO Zahlen, die die Sensoren an Ihre Grenzen bringen. Ein weiterer Nachteil ist, dass der gesamte Aufnahme‑, Bearbeitungs- und Stack-Prozess natürlich aufwändig ist und Zeit kostet.
Eine richtige astronomische Montierung hingegen ist schwer und teuer und eignet sich daher nicht für Unterwegs. Aber genau da wollen wir ja in der Regel die tollen Astroaufnahmen machen! Unterwegs, wo es dunkel ist – und nicht im lichtverschmutzten heimischen Garten in der Stadt.
Genau hier kommt die Vixen Polarie ins Spiel. Nicht größer als eine Kamera, sieht sie auch ein bisschen so aus. In Wirklichkeit ist sie aber eine hochpräzise und stabile parallaktische Nachführeinheit, die selbst eine ausgewachsene DSLR nebst 70–200 f/2.8 aufnimmt und nachführt.
Das ganze Nachführen hört sich natürlich erstmal nach Zauberei an. Woher weiß die Polarie, in welche Richtung sie drehen muss?
Nun – mit einem Trick ist das eigentlich ganz einfach. Wenn man weiß, dass die Erde sich um ihre eigene Achse dreht und diese Achse ungefähr durch den Nord- und den Südpol geht dann muss man die Rotationsachse der Polarie genau so ausrichten, dass sie genau parallel zur Erdachse steht. Und auch hierfür kann man sich eines Tricks bedienen. Zum Glück nämlich befindet sich auf der Nordhalbkugel ein Stern ziemlich in der Flucht der Erdrotationsachse: nämlich der Polarstern. Diesen visiert man daher an, wenn man die Polarie ausrichtet. Dafür gibt es ein kleines Loch im Gehäuse, durch das man den Polarstern anvisieren kann.
Ihr montiert also als erstes die Polarie auf Eurem Stativ, am besten auf einem Kugelkopf oder 3‑Wege-Neiger, dann sucht ihr am nächtlichen Himmel den Polarstern. Nun dreht und kippt ihr die Polarie so, dass ihr diesen durch das Loch sehen könnt.
Voilà, die Drehachse der Polarie ist nun (mehr oder weniger) parallel zur Erdachse ausgerichtet.
Nun kommt die Kamera auf die Polarie. Dazu benutzt man am besten einen zweiten Kugelkopf. Das schöne ist, dass ihr nun darüber die Kamera in eine (mit Einschränkungen durch die Kamera und den Kugelkopf selbst) beliebige Richtung ausrichten könnt. Solange ihr das Stativ und die Ausrichtung der Polarie nicht verändert, wird die Kamera automatisch nachgeführt.
Tipp: es empfiehlt sich, nach dem Aufsetzen der (schweren) Kamera noch einmal die Polar-Ausrichtung zu prüfen und ggf. nachzujustieren, falls sich durch das Gewicht der Kamera etwas an der Gesamtausrichtung verändert hat.
Nun könnt ihr die Polarie einschalten. Es gibt verschiedene Modi. Der wichtigste ist natürlich die Sternengeschwindigkeit. In diesem Modus macht die Polarie eine volle Umdrehung alle 24 Stunden und gleicht so die Erdrotation aus.
Damit könnt ihr nun Aufnahmen von mehreren Minuten machen. Wie lange exakt das klappt, müsst ihr ausprobieren. Es gibt nämlich einige limitierende Faktoren, die beliebig lange Belichtungen verhindern.
Zum einen ist die Ausrichtung auf den Polarstern nur durch das «Guckloch» natürlich nicht besonders exakt. Weiterhin steht der Polarstern auch nicht ganz genau über der Erdrotationsachse. Wenn ihr mal ein Startrails-Bild nach Norden gemacht habt, dann werdet ihr wissen, was ich meine. Darauf sieht man dann nämlich, dass aus der Polarstern einen kleinen «Kreisbogen» zeichnet und nicht ganz im Zentrum der Drehachse steht.
Um diese Ungenauigkeiten auszugleichen, gibt es von Vixen einen speziellen Polsucher. Dieser ermöglicht es, die Ausrichtung deutlich exakter vorzunehmen, da man mit ihm nicht nur den Polarstern besser anvisieren kann, sondern dieser durch entsprechende Einstellung auch seine Exzentrizität berücksichtigen kann. Dafür stellt man den Monat und die Uhrzeit mit zwei Drehringen ein, dann bringt man den Polsucher mit Hilfe einer eingebauten Wasserwage in Waage und peilt dann entweder den Polarstern (auf der Nordhalbkugel) oder das Sternbild Octans (auf der Südhabkugel) an. So die Theorie.
Das Anpeilen durch den Polsucher erweist meiner Erfahrung nach im Dunkeln als recht schwierig. Die Markierungen in dem Polsucher sind nämlich ohne Beleuchtung nicht zu erkennen und das Bild ist spiegelverkehrt, so dass ich die Ausrichtung als recht mühsam empfand. Man benötigt hier auf jeden Fall eine zweite Person, die mit einer schwachen roten Lampe schräg von vorne in den Sucher leuchtet, damit man die Markierungen überhaupt erkennt. Es ist mir nicht gelungen, mit einer Hand zu leuchten und mit der anderen die Polarie exakt auszurichten.
Mit Hilfe und ein wenig Gefummel habe ich es auf der Nordhalbkugel dann hinbekommen. In der Praxis habe ich mich dann aber immer wieder dabei ertappt, dass ich den Polsucher in der Tasche gelassen habe und einfach durch das Guckloch ausrichte. Die Ergebnisse waren meist nicht schlechter.
In Peru sollte nun die Feuertaufe auf der südlichen Hemisphere stattfinden. Hier nahm ich natürlich den Polsucher mit, um überhaupt in der Lage zu sein, die Ausrichtung anhand dessen Markierungen für das Sternbild Oktans vorzunehmen.
Auf der Südhalbkugel ist eine rein optische Ausrichtung durch das «Guckloch» nämlich viel schwieriger, da es eben keinen «Süd-Polar-Stern» gibt. Den exkakten südlichen Himmelspol zu finden ist selbst für erfahrene Sternengucker immer wieder eine Herausforderung.
Der Vixen Polsucher bringt hierfür Markierungen für das Sternbild «Oktans» mit, diese liegen eher am Rand des Suchers. Dieses sehr schwache Sternbild muss man allerdings erstmal am Nachthimmel finden. Uns ist das in Peru leider nicht gelungen, obowohl wir dank unserer Astro-Apps ziemlich genau wussten, wo es stehen sollte. Durch die Nähe unseres Standortes zum Äquator, war dieses Sternbild bei uns sehr dicht über dem Horizont bzw. z.T. durch Berge verdeckt. Auch die Lichtverschmutzung und entsprechende Atmosphärische Störungen so dicht über dem Horizont taten ihr übriges: wir konnten es einfach nicht ausmachen. Dann nutzt auch die schönste Markierung im Polsucher nichts.
Hier wird eine der Grenzen einer jeden Parallaktischen Montierung deutlich: ist man sehr dicht am Äquator bekommt man Probleme, da die Erdrotationsachse sehr flach verläuft. Hier fällt es dann oft schwer, die Montierung auszurichten, da die Himmelspole zu weit unten stehen. Die steile Ausrichtung der Montierung schränkt dann, je nach verwendetem Kugelkopf, auch die Ausrichtung der Kamera ein. Ähnliches passiert, wenn man dicht an den Erdpolen arbeitet. Aber wie gesagt, hierfür kann die Polarie nichts.
Letzten Endes haben wir die Polarie in Peru dann nach gut Dünkten ausgerichtet. Gut sichtbar (wenn auch horizont-nah) waren die Magellanschen Wolken. Konstruiert man aus diesen beiden Zwerggalaxien ein gleichschenkliges Dreieck in die richtige Richtung, so liegt der gedachte 3. Punkt ungefähr auf dem Himmelssüdpol. Und darauf richteten wir dann aus. Fertig.
Die fantastischen Ergebnisse haben mich auf jeden Fall überzeugt. Das nächste Mal lasse ich den Polsucher wahrscheinlich gleich zuhause, wenn ich in eine solche Region fahre…
Auch auf der Nord-Halbkugel zeigen meine Erfahrungen, dass man allein durch Anvisieren des Polarsterns durch das Guckloch wirklich tolle Ergebnisse erhält. Liegt die maximale Belichtungszeit mit 200mm ganz ohne Montierung bei maximal 5 Sekunden, so kommt man mit der Polarie locker auf 90 Sekunden oder gar mehr. Das ist ein großer Unterschied.
Dieses Bild von Andromeda habe ich in Norddeuschland aufgenommen, es ist eine einzige Belichtung:
Die längste Belichtungszeit, die ihr realisieren könnt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, z.B. der Brennweite, der Genauigkeit der Ausrichtung, der Himmelsrichtung, in die ihr fotografiert, der gewünschten Zielauflösung, etc… Ihr solltet also auf jeden Fall einige Probeaufnahmen machen.
Tipp: Es empfiehlt sich weiterhin, das Getriebe der Polarie erstmal «auf Zug zu bringen». Wenn ihr z.B. die Rotationsrichtung oder die Ausrichtung der Kamera geändert habt, kann es einige Minuten dauern, bis ein gewisser «Schlupf» im Getriebe ausgeglichen ist. Lasst die Polarie also am besten 1–2 Minuten laufen, bevor ihr mit den Probeaufnahmen startet.
Mit dieser Methode könnt ihr nun schon mit einer einzelnen Belichtung fantastische Details am nächtlichen Himmel herausarbeiten, für die ihr sonst einen deutlich höheren Aufwand hättet betreiben müssen.
Möchtet ihr nun noch mehr «Tiefe» in Eure Bilder bekommen, so könnt ihr die Nachführung natürlich mit dem Stacking kombinieren. Das heißt, einmal ausgerichtet stellt ihr nach einigen Testaufnahmen den Intervall-Auslöser an und lasst die Kamera mehrere Bilder mit der längsten, vorher ausprobierten, Belichtungszeit machen. Im Anschluss «stackt» ihr diese dann, wie im Fotoschnack beschrieben.
So arbeiten eigentlich alle Astrofotografen auch mit den ganz großen Montierungen. Die Nachführung sorgt dafür, dass die Objekte nicht aus dem Bildfeld verschwinden und ihr insgesamt deutlich längere Einzelbelichtungen machen könnt. Die Stacking-Software rechnet später die kleinen Ungenauigkeiten zwischen den Bildern heraus.
Astro-Landschaftsaufnahmen
Mit der vorgestellten Technik könnt ihr tolle Deep-Sky Aufnahmen machen. Die Andromeda Galaxie oder der Orion-Nebel sind klasse Motive, die in unseren Breiten einfach zu finden sind und großartig aussehen.
Solche Aufnahmen lassen aber, bei aller Faszination, irgendwann ein wenig an Individualität und Kreativität missen. Da sie von jedem, der sie aufnimmt, egal wo auf der Erde er sich befindet, eher gleich aussehen.
Viel spannender ist es oft, die Umgebung – sprich Landschaft – in die Astro-Aufnahmen mit einzubeziehen. Seien es Felsen, Bäume, eine Windmühle oder einfach nur Gräser. Die Kombination zwischen der charakteristischen Landschaft einer bestimmten Gegend auf der Erde mit den Himmelsobjekten ist eine großartige Herausforderung, die zu fantastischen und vor allem sehr viel persönlicheren und kreativeren, Bildern führen kann.
Hier bekommen wir aber ein Dilemma: arbeiten wir ohne Nachführung, so wird zwar alles auf der Erde scharf, die Sterne verwischen aber bei langen Belichtungszeiten.
Nutzen wir allerdings die Polarie oder einen anderen Tracker bei «Sternengeschwindigkeit», so bekommen wir zwar scharfe Sterne, aber die Landschaft verwischt natürlich durch die Bewegung der Kamera.
Die Lösung liegt hier, wie so oft, im goldenen Mittelweg. Dafür bringt die Polarie einen speziellen Modus mit, der es erlaubt, sie mit halber Sternengeschwindigkeit laufen zu lassen. Dadurch könnt ihr zwar nicht mehr ganz so lange auf die Sterne belichten, ohne dass sie zu Strichen werden, aber ich könnt länger, als ganz ohne Nachführung belichten und trotzdem noch sowohl die Sterne, als auch den Vordergrund unverwischt abbilden. Die genaue längste Belichtungszeit, die mit dieser Methode möglich ist, müsst ihr auch wieder ausprobieren. Sie hängt natürlich wieder von den genannten Faktoren ab.
Hier eine Aufnahme mit halber Sternengeschwindigkeit, die ich auch in Norddeutschland aufgenommen habe, bei der sowohl Landschaft, als auch Milchstraße unverwischt sind.
Fazit
Die Vixen Polarie ist aus meiner Fototasche nicht mehr wegzudenken. Dass ein solch kleines Gerät einen solch großen Effekt haben kann und so viel Spaß machen kann, hätte ich nicht gedacht. Lange Zeit habe ich das Fotografieren mit einer Astro-Nachführung auf Reisen kategorisch ausgeschlossen, da mir die Nachführungen einfach zu groß und zu schwer waren. Die Arbeit mit einfachen und unter Zähneknirschen gerade noch transportablen Geräten, wie dem Merlin, ist darüber hinaus auch eher kompliziert, sie sind trotz ihrer Größe weniger stabil und sie sind sehr anfällig.
Die Polarie hingegen, kommt mit 2 AA Batterien – vorzugsweise natürlich Akkus – aus, wiegt gerade mal 635 Gramm und ist schon allen von ihrer Bauweise her ein Hingucker. Auch der optionale Polsucher ist von der Bauweise, Haptik und Ausführung total cool. Leider ist er bei der Bedienung etwas sperrig. Dabei kann man ihm natürlich die Schwierigkeiten, die wir in Peru aufgrund der Äquator-Nähe nicht anlasten, das ist halt so. Dass man auf eine Beleuchtung verzichtet hat, macht die Bedienung ohne Helfer allerdings fast unmöglich. Dazu kommt, dass der Sucher alles spiegelverkehrt anzeigt. Das mag für alteingesessene Astronomen kein Problem darstellen (die meisten Teleskope zeigen ja auch alles spiegelverkehrt an) aber für den normalen Fotografen ist das vermutlich eher ein Frustfaktor… ;-)
Toll wäre, wenn man einfach einen handelsüblichen Leuchtpunktsucher montieren könnte, das hielte ich für den besten Kompromiss zwischen dem «Guckloch» und dem hochpräzisen Polsucher. Auf der anderen Seite wird der Polsucher vermutlich dann wertvoll, wenn man auf der südlichen Hemisphere weiter südlich unterwegs ist und das Sternbild Oktans auch wirklich ausmachen kann. Dann bekommt man natürlich eine noch deutlich exaktere Ausrichtung, als mit unserem Pi*Daumen-Verfahren. Spiegelverkehrt muss man allerdings dann gucken können…
Last but not least: Natürlich kann man mit der Polarie auch Zeitraffer-Schwenks machen! Allerdings eignet sich dafür nur bedingt die Hochkant-Montierung auf dem Stativ, da man den Stativ Kugelkopf dafür dann um 90° kippen müsste und das ganz dadurch an Stabilität einbüßt. Daher gibt es von Vixen noch einen speziellen Time Lapse Adapter, der es erlaubt, die Polarie waagerecht auf dem Stativ zu montieren. Einfachen Kameraschwenks im Zeitraffer steht damit dann nichts mehr entgegen.
Natürlich ist die Polarie keine «Billigware», ich finde aber, ihr Preis ist absolut gerechtfertigt, für die Qualität und die Ergebnisse, die man mit ihr bekommt. Auf La Palma habe ich im Vergleich ein etwas günstigeres Alternativ-Produkt getestet (Nano Tracker), das war schon mit einer DX Kamera mit Normalbrennweite überfordert und rutschte durch. Da hat man dann keinen Spaß dran. Ich denke gerade bei solchen Anschaffungen, die man ja nun wirklich nur einmal tätigt, macht es Sinn auf Qualität zu setzen – ansonsten kauft man vermutlich doppelt.
Habt ihr schonmal mit einer Astro-Nachführeinheit Nachtaufnahmen gemacht? Wie waren Eure Erfahrungen? Ich freue mich über Eure Kommentare!
Wenn ihr ohnehin bei Amazon bestellt, unterstützt ihr mich wie immer, wenn ihr über meine Links geht – dort findet ihr auch die aktuellen Preise:
Disclaimer: Die Polarie wurde mir inklusive Polsucher und Time Lapse Adapter freundlicherweise von der Firma Vixen zur Verfügung gestellt. Auf ihrer Homepage findet ihr weitere Informationen zur Polarie und ihrem Zubehör.
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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