Mit Firmware 2.0 spendiert Nikon der Z 8 eine Fülle an neuen Funktionen, die zum Teil sogar die Möglichkeiten der Z 9 übertreffen. Die Z 8 wird dadurch noch einmal um einiges attraktiver. Heute stelle ich euch die wichtigsten neuen Funktionen und Verbesserungen im Detail und in verständlicher Sprache vor. :-)
Als die Z 8 erschien, waren viele – inklusive mir – erstaunt, dass sie bei einem deutlich günstigeren Preis vom Funktionsumfang her so dicht an der Z 9 lag. Würde sich Nikon damit den Z 9 Markt zerstören? Die Sorge erwies sich als unbegründet, zumal Nikon mit einem Feuerwerk an Firmware-Updates die Z 9 auch nach dem Erscheinen der Z 8 noch immens aufgewertet hat.
Nikon stellt die Z 8 vor – mein Eindruck!
Nikon hat die Z 8 vorgestellt – ob sie ein großer Wurf ist und was sie von der Z 9 unterscheidet, erfahrt ihr in meinem Hands-on Review. Kleine Schwester der Z 9 und Nachfolgerin der D850 – das ist zwar richtig, trifft es dennoch nicht ganz. Denn die Z 8 ist viel mehr: Sie ist […]
Nun kommt das große Firmware Update für die Z 8 – und die Z 8 zieht in vielen Bereichen wieder mit der Z 9 gleich (z.B. der großartigen Vogel-Motiverkennung, der Delay-Funktion und der Foto/Video Motiv-Falle «Automatisch erfassen»). Aber zusätzlich gibt jetzt auch wieder einige Funktionen, z.B. Pixel-Shift, die die Z 9 (noch) nicht hat.
Trotzdem: Diejenigen Profis, für die die Z 9 die richtige Kamera ist, haben sie entweder schon gekauft oder werden sie kaufen, unabhängig davon, wie gut die Z 8 ist. Allein wegen des größeren Akkus, den beiden gleichberechtigten CFexpress-Slots und dem Hochformatgriff. Beide Kameras sprechen einfach etwas unterschiedliche Zielgruppen an.
Meines Erachtens nach ist die Z 8 eine über-attraktive Kamera für Enthusiasten und Profis, die mit kleinerem Besteck unterwegs sein wollen. Funktions- und performancemäßig schöpft sie aus dem Vollen und bietet unglaublich viel Kamera in einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse und einem zwar hohen, aber dennoch fairen Preis für den Leistungsumfang – und das auch herstellerübergreifend. Wünsche bleiben bei der Z 8 wirklich nur auf ganz hohem Niveau offen.
Die Bilder, die ich in diesem Artikel zeige, sind auf Galapagos mit der Nikon Z 9 aufgenommen. Die Z 9 hatte vor 2 Monaten, als ich die Bilder gemacht habe, im für diese Bilder relevanten Bereich ungefähr den Firmwarestand, den die Z 8 heute hat. Insbesondere die Vogel-Motiverkennung hat einige dieser Bilder in unglaublich schwierigen Bedingungen überhaupt erst möglich gemacht. Damals habe ich diese Funktion bei der Z 8 schmerzlich vermisst und daher in diesen Situationen vornehmlich mit der Z 9 fotografiert. Heute könnte ich genauso gut die Z 8 nehmen.
Der Sensor ist bei beiden Kameras der gleiche, der Autofokus ist der gleiche, die Prozessoren sind die gleichen. Alles für diese Bilder Relevante ist bei beiden Kameras nun gleich – das heißt, ich hätte diese Bilder exakt genauso auch mit der Z 8 auf dem Firmwarestand 2.0 machen können – außer, dass es diese Firmware damals noch nicht gab.
Steigen wir also nun mal in die Details des Firmware-Updates 2.0 für die Nikon Z 8 ein.
Autofokus Motiverkennungsprogramm «Vögel»
Das Motiverkennungsprogramm Vögel war wie gesagt, für mich der Grund auf Galapagos vornehmlich mit der Z 9 (die es schon integriert hatte) zu fotografieren und die Z 8 im Rucksack zu lassen. Der Unterschied bei der Fotografie von Vögeln im Flug zwischen der automatischen Motiverkennung (die es vorher schon in der Z 8 gab) und der Vogelerkennung (die jetzt neu ist und die es vorher nur in der Z 9 gab) ist wirklich immens. Ich habe im Amazonas und auf Galapagos 1:1 Vergleiche gemacht und die Trefferquote im Vogel-Programm ist um ein Vielfaches höher, um nicht zu sagen, wirklich sensationell gut. Diese Funktion war für mich bis dato eines der wichtigsten Argumente, die Z 9 dabeizuhaben und nicht alles mit der Z 8 zu machen.
Die Vogelerkennung über das spezielle Motivprogramm funktioniert übrigens sowohl im Foto- als auch im Video-Modus.
Weitere Verbesserungen im Bereich Autofokus:
- Wenn beim 3D-Tracker eine Person relativ groß im Bildausschnitt erscheint und mehrere Augen in der Nähe des Tracking-Fokusmessfelds erkannt werden, legt die Kamera die Priorität für die Fokussierung nun auf das Auge, das näher am Messfeld liegt.
- Die Genauigkeit des 3D-Tracking für kleine, sich schnell bewegende Objekte wurde erhöht, wenn eine Motiverkennung eingestellt ist und kein Objekt des gewählten Typs erkannt wurde.
- Weitere Verbesserungen beim Autofokus-Betrieb und dessen Verlässlichkeit.
Pixelverlagerung (Pixel-Shift)
Zuerst in der Nikon Z f vorgestellt, erhält nun auch die Z 8 die Möglichkeit, hochauflösendere Bilder (bis zu 120 Megapixel) zu erstellen.
Diese Pixel-Shift oder Pixelverlagerung genannte Funktion ermöglicht es, Fotos mit extrem hoher Auflösung zu erstellen, indem mehrere Aufnahmen kombiniert werden, bei denen der Bildsensor geringfügig verschoben wird. Dadurch werden mehr Detail- und Farbinformationen erfasst, als es mit einer einzigen Aufnahme möglich wäre. Auch Moirés sollen dadurch minimiert werden. Da man für diese Aufnahmen zwingend vom Stativ arbeiten muss, eignet sich diese Technik besonders für Landschafts‑, Stillleben- und Architekturfotografie, wo maximale Bildschärfe und Detailgenauigkeit gefordert sind.
Leider setzt auch die Z 8 die Bilder nicht direkt zusammen, sondern das Zusammensetzen muss in Nikon NX Studio erfolgen. Somit muss man auch den Nikon eigenen Raw-Konverter verwenden, selbst, wenn man Lightroom Classic Nutzer ist. In Lightroom landet dann nur ein fertig entwickeltes TIFF oder JPG.
Delay-Funktion
Einer meiner Hauptkritikpunkte, die schmerzlich vermisste Belichtungsverzögerung (ehemals Spiegelvorauslösung), die ja bereits bei der Z 9 per Firmware-Update nachgerüstet wurde, gibt es nun auch bei der Z 8, hurra!
Insbesondere für die Fotografie vom Stativ ist das eine immens wichtige Funktion, da sie es erlaubt, das Auslösen einfach von der Bildaufnahme zu entkoppeln und das, ohne umständlich einen Fernauslöser anzuschließen. Besonders nachts ist die Delay-Funktion viel, viel besser als der Selbstauslöser, da sie nicht die helle Lampe auf der Vorderseite der Kamera einschaltet.
Foto-/Video-Falle: «Automatisch erfassen»
Die Funktion Automatisch erfassen wurde bereits in der Z 9 mit einem Firmware-Update realisiert und steht jetzt auch in der Z 8 zur Verfügung. Sie ermöglicht es, unter bestimmten Bedingungen automatisch Fotos oder Videos aufzunehmen.
Dazu erkennt die Kamera mit der sonst für den Autofokus genutzten Motiverkennung (z.B. Vögel, Personen, etc.), wenn ein Subjekt oder Objekt im Bildbereich auftaucht. Ihr könnt sogar festlegen, aus welcher Richtung das Motiv in den Sucherbereich gelangen soll.
Damit könnt ihr die Kamera zum Beispiel auf einem Stativ auf ein Vogelnest ausrichten und sie anweisen, genau dann auszulösen, wenn sie erkennt, dass ein Vogel z.B. von rechts ins Bild fliegt, auf dem Weg in sein Nest.
Das User-Interface für diese Funktion hat eine gewisse Lernkurve, das ist wohl der Komplexität geschuldet. Wenn ihr plant, diese Funktion draußen einzusetzen, solltet ihr euch am besten vorher einmal damit beschäftigt haben und ggf. das Handbuch zur Hilfe nehmen.
Randbreite Fokusmessfeld
Im Menü Fokusmessfeld-Anzeige (a11) könnt ihr nun die Breite des Rahmens um ein Fokusmessfeld erhöhen. Standard ist 1, nun gibt es auch 2 und 3 als Einstellung. Wer bisher Probleme hatte, in manchen Situationen das Fokusmessfeld zu erkennen, wird das zu schätzen wissen. Das wirkt sich auf alle AF-Messfelder aus, außer bei der automatischen Messfeldwahl. Hier werden ja eine Vielzahl von sehr kleinen Feldern angezeigt, diese werden nicht dicker.
Tastenbelegungen
Es sind einige Auswahlmöglichkeiten bei den Tastenbelegungen der Z 8 hinzugekommen unter Benutzerdefinierte Bedienelemente (f2, f3, g2)
Am nützlichsten ist hier sicherlich die Option AF-Messfeldsteuerung wechseln, bei der ihr diejenigen AF-Messfeldsteuerungs-Modi auswählen könnt, zwischen denen ihr mit einem Tastendruck wechseln möchtet, z.B. Einzelfeld, Automatische Messfeldwahl und 3D-Tracker.
Schade für meine Arbeitsweise ist, dass hier kein «Dummer» Tracker angeboten wird, sondern nur der 3D-Tracker mit Motiverkennung. So muss ich mich weiter mit Aufnahmefunktionen Abrufen behelfen, um meine Arbeitsweise zu realisieren.
Weiterhin gibt es jetzt die Möglichkeit, einzelne Belegungen «zurückzusetzen».
Blättern mit Zoom
Beim hereingezoomten Blättern durch die aufgenommenen Bilder kann die Z 8 nun automatisch den Ausschnitt auf das bei der Aufnahme gewählte Fokusfeld setzen.
Diese lustige Beschreibung dazu findet ihr bei Nikon:
Wählen Sie [Bevorzugtes Fokusmessfeld] oder [Bev. Fokus.mf. (Vorr. f. Gesichter)] für f3 [Ben.def. Bed.elemente (Wied.)] > [Haupt-Einstellrad] oder [Mit Einstellrad] > [Zoomposition b. schnellem Blättern].
Die Einstellungen für f3 [Ben.def. Bed.elemente (Wied.)] > [Haupt-Einstellrad] oder [Mit Einstellrad] > [Schnelles Blättern] können nun während der Zoomwiedergabe (Ausschnittsvergrößerung) angewendet werden.
Ich übersetze euch das mal:
Im Menü: Bedienelemente / Benutzerdefinierte Bedienelemente (Wiedergabe) geht ihr links nach unten bis zu Haupt-Einstellrad. Hier findet ihr nun die neue Einstellung Zoomposition bei schnellem Blättern. Diese setzt ihr auf Bevorzugtes Fokusmessfeld (Vorrang für Gesichter).
Wenn ihr nun im Wiedergabemodus in das Bild rein zoomt und dann mit dem hinteren Einstellrad durch die Bilder blättert, wandert der Ausschnitt jeweils dorthin, wo die Kamera den Fokuspunkt gesetzt hat. Mit dem vorderen Einstellrad bleibt der Ausschnitt hingegen konstant. Coole Funktion!
Brillenträger
Wenn ihr im System-Menü die Größe der Sucheranzeige auf S stellt, um ein kleineres Bild im Sucher zu bekommen (das durch eine Brille dann u.U. besser zu erkennen ist), dann gilt das jetzt auch für den Videomodus.
Weitere Verbesserungen
- Neue Picture-Control-Konfigurationen wurden sowohl für Foto als auch Video hinzugefügt: Portrait mit hohem Tonwertumfang und weitere Schwarz/Weiß-Profile.
- Ihr könnt nun einstellen, dass ein Antippen des Auslösers automatisch auf das gesamte Bild herauszoomt, falls vorher auf einen Ausschnitt gezoomt wurde (z.B. zum Fokussieren). Das funktioniert aber nur, wenn der AF abgeschaltet ist.
Das geht über die neuen Einstellungen «Halb drücken: Zoom aus (MF)» für Foto (d18) und Video (g17) im Menü. - Der Menüpunkt Kamera-Signaltöne im System-Menü wurde umstrukturiert und neue Funktionen hinzugefügt. Dazu gehören neue Töne und eine Lautstärke-Einstellung für den elektronischen Verschluss.
- Die Aufnahmeanzeige kann jetzt bis auf 400% vergrößert werden.
- Bei N‑Log-Videoaufnahmen war bisher die geringste ISO, die eingestellt werden konnte, ISO 800. Nun können unterhalb von ISO 800 jetzt ISO Lo 0.3, Lo 0.7, … Lo 2.0 eingestellt werden.
- Videoclips, die in H.264 aufgenommen werden, können jetzt direkt in Zeitlupe aufgenommen werden, das heißt, die Videos werden entsprechend gekennzeichnet, sodass der Player sie dann auch direkt in Zeitlupe abspielt. Vorher waren zwar auch schon hohe Frameraten möglich, die Player haben diese dann aber u.U. in Echtzeit abgespielt, weil die Clips nicht als Zeitlupe gekennzeichnet waren.
Seltsam, dass Nikon das nur für das H.264 Format implementiert hat und nicht auch für H.265, ProRes oder N‑Raw. - Bei der Video-Wiedergabe gibt es ein i-Menü, hier wurde nun die Möglichkeit geschaffen, die Wiedergabe-Geschwindigkeit einzustellen. Um in dieses Menü zu kommen (war mir auch neu), drückt man beim Abspielen des Videos die Wippe nach unten (Pause), dann erscheint das i-Symbol, dann könnt ihr entweder die i-Taste drücken oder per Touchscreen in das Menü gelangen.
Auch dieses Menü erscheint nicht bzw. verschwindet seltsamerweise, sobald man das Kamerabild via HDMI ausgibt. Daher gibt’s hierzu auch keinen Screenshot… :-) - Die während der manuellen Fokussierung angezeigte Entfernungsskala enthält jetzt einen Abstandswert in Metern.
- Die Belichtung bei Intervallaufnahmen soll nun konsistenter und gleichförmiger erfolgen.
- Die Histogrammanzeige ist nicht mehr verfügbar, wenn die Sternenbildansicht eingeschaltet ist.
Das ist sinnvoll, da das Histogramm sich hier auf das aufgehellte Bild bezogen hat und somit nichts Sinnvolles angezeigt hat. - Die Warnung vor niedriger Videoaufnahme-Speicherkapazität wird nun in weißer Farbe auf rotem Hintergrund angezeigt, wenn weniger als eine Minute verbleibt. Diese Warnung erscheint nun auch, wenn die Aufnahme nicht läuft.
- Das RGB-Histogramm ist jetzt besser zu sehen, wenn Warme Anzeigefarben eingestellt ist.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Punkte und es wurden einige Fehlerkorrekturen vorgenommen, die recht speziell sind, daher führe ich sie hier nicht auf. Ihr findet sie auf der offiziellen Nikon-Seite zu dem Firmware-Update.
Dort könnt ihr die Firmware auch herunterladen. Ich empfehle euch, die .bin Datei einfach auf eine Speicherkarte zu kopieren und dann über den Menüpunkt System / Firmwareupdate in der Kamera zu installieren. Das ist deutlich einfacher und fehlerfreier als die Variante über Snapbridge.
Mein Fazit
Mit Firmware 2.0 wird die ohnehin schon großartige Nikon Z 8 noch einmal besser. Sie bekommt alle Features, bei denen Z 8‑Fotografen bisher noch etwas neidisch auf die Kollegen mit einer Z 9 geschaut haben und darüber hinaus sogar einige mehr. Wertet das die Z 9 ab? Nein – nach wie vor bietet sie mit 2 CFexpress-Slots, dem großen Akku, dem Hochformatgriff und mehr Tasten spezielle Hardware-Voraussetzungen, die einigen Profis wichtig sind.
Die Z 8 allerdings ist eine Kamera, die mit absoluten Profi-Funktionen aus dem obersten Regal aufwartet zu einem durchaus attraktiven Preis. Natürlich kostet sie mehr als eine Z 6II oder Z 7II – in der Leistungsfähigkeit liegen zwischen der Z 8 und diesen Kameras aber Welten. Und sollte irgendwann ein Nachfolger für die Z 6II oder Z 7II kommen, wird dieser sicher preislich auch deutlich über den heutigen Modellen liegen. Wie groß der preisliche Abstand dann zur Z 8 noch sein wird, wird sich zeigen. Mit Firmware 2.0 ist die Z 8 auf jeden Fall eine Kamera, die über ein Jahr nach ihrem Erscheinen nichts an ihrer Attraktivität verloren hat, sondern ganz im Gegenteil jetzt noch einmal attraktiver geworden ist und ganz sicher auch in den nächsten Jahren nichts von ihrer Attraktivität einbüßen wird. Für mich ganz klar die beste Kamera, die Nikon je gebaut hat.
Aber gerade weil die Nikon Z 8 so gut ist, wäre es schön, wenn noch ein paar kleine Dinge bei der Bedienung verbessert würden. Bitte denkt daher, auch bei meinem letzten Artikel zu kommentieren, damit wir mit möglichst vielen Stimmen antreten, wenn ich die Folgende Bitte zur Verbesserung an Nikon weiterleite:
Wildlife Fotografie mit Nikon Z 8 und Z 9 Kameras – unnötig kompliziert?
In der Wildlife-Fotografie ist das schnelle Wechseln zwischen kurzen und langen Belichtungszeiten entscheidend, um dynamische Szenen und ruhige Momente gleichermaßen in hoher Qualität einzufangen. Trotz fortschrittlicher Technologien in Kameras wie der Nikon Z 8 und Z 9 bleibt dieser Wechsel eine Herausforderung für Fotografen. Kleine Änderungen an der Kamera-Firmware könnten hier extrem viel bewirken. Mit […]
Jetzt interessiert mich: Habt ihr das Firmware-Update auf die Z 8 schon getestet? Über welche Funktion freut ihr euch besonders? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
In den nächsten Tagen werde ich den Artikel zu meinen Grundeinstellungen der Z 8 aktualisieren. Am besten meldet ihr euch für meinen Newsletter an, falls ihr das noch nicht habt, dann bekommt ihr eine entsprechende Nachricht!
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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