Mit der 360 Grad Kamera auf Teneriffa – mein Video-Review und Testbericht
Ich habe zum ersten Mal eine 360 Grad Kamera im Einsatz gehabt, die Insta360 One X2. Auf Teneriffa habe ich sie ausgiebig getestet beim Wandern, Schnorcheln, Kitesurfen und Tauchen.
In diesem Praxis-Review erfahrt ihr meine persönliche Einschätzung zur Insta 360 One X2, nachdem ich sie einige Monate im Einsatz hatte. Ich erzähle euch, ob aus meiner Sicht 360 Grad Kameras überhaupt sinnvoll sind, welche Vor- und Nachteile sie gegenüber anderen Kameras haben und was die Insta360 One X2 im speziellen auszeichnet. Ihr erfahrt, ob sie eine Action Cam ersetzen kann und in welchen Bereichen sie mich wirklich begeistert hat und wo ich noch Potenzial sehe. Ich gehe sowohl auf die Anforderungen bei der Aufnahme als auch auf die Bearbeitung und das Reframing ein – sowohl mit der mobilen App, also auch mit der speziellen Insta360 Studio Desktop Anwendung.
Viel Spaß mit dem Video!
Verwendetes Equipment / Bezugsquellen
- Insta360 One X2
- Silikon Linsenkappe (Alternativ zur Neopren Hülle
- 1,20 m Pole für Insta360 (Alternative incl. Bullet-Time Griff)
- 3m Pole für Insta360
- Bullet-Time-Griff und Mini-Stativ
- Multifunktionsrahmen für die Insta360 One X2
- Insta360 One X2 Mikrofonadapter
- Insta360 One X2 Ladestation
Disclaimer
Die Insta360 One X2 und das Zubehör wurden mir von Insta360 für diesen Test zur Verfügung gestellt. Wie immer erfahrt ihr hier meine persönliche Meinung, diese ist weder mit dem Hersteller abgestimmt, noch hat dieser für das Review bezahlt.
Um euch auch etwas Schriftliches zur Verfügung zu stellen, kommen hier meine eher stichpunktartigen Aufzeichnungen, die ich zur Produktion des Videos verwendet habe. Bitte schaut euch aber auf jeden Fall das Video an, denn ihr müsst die Aufnahmen sehen, die man mit der Insta360 One X2 produzieren kann, nur den Text zu lesen, wäre graue Theorie… :-)
Einleitung
Heute stelle ich euch eine für mich neue Kameraklasse vor, nämlich eine 360 Grad Kamera. Schon seit knapp 10 Jahren beschäftige ich mich mit 360 Grad Fotografie, bisher habe ich dafür eine Spiegelreflex verwendet mit einem Zirkulären Fisheye und dann manuell 4 Bilder mit Drehen der Kamera gemacht und diese dann in der Nachbearbeitung zusammengefügt.
360 Grad Kameras versprechen nun, dies alles zu automatisieren und neben 360 Grad Fotos sogar Videos zu ermöglichen. Die Insta360 One X2 ist eine der bekanntesten 360 Grad Kameras und wurde mir zum Test zur Verfügung gestellt.
Bei meinem Review soll es vor allem darum gehen, herauszufinden, ob dieses Werkzeug qualitativ auch für anspruchsvolle Fotografen und Filmemacher geeignet ist, wie sie sich beim Handling schlägt, ob man sie auch für Actionaufnahmen und Unterwasser einsetzen kann und vor allem, ob die Bildqualität auch für anspruchsvolle Produktionen geeignet ist.
- Kurze Vorstellung der Kamera
- Die Aufnahme von Fotos und Videos
- Speziell: Actionaufnahmen mit und ohne UW-Gehäuse
- Die Bearbeitung der Fotos und Videos
- Mein Fazit und meine größten Wünsche
Vorstellung der Kamera
- Insta360 – 360 Grad Kamera, 2 Linsen mit je 180°
- ca. 150 g
- Neopren-Schutzhülle wird mitgeliefert.
- Automatische Bildstabilisierung und Ausrichtung
- «Selfiesticks», die senkrecht zur Kameraachse eingeschraubt werden, sind automatisch unsichtbar.
- Bis 10m Wasserfest auch ohne Gehäuse (mit Vorsicht zu genießen!!)
- Farbdisplay mit Touch und Liveview
- Große Statusleuchte, so dass man auch aus der Ferne (auf dem Selfiestick) sehen kann, ob die Kamera aufnimmt, oder nicht.
- Großer Akku mit langer Laufzeit, Akku entnehmbar, über spezielle Ladestation auch außerhalb der Kamera zu laden
Aufnahme
Durch die Fisheye-Optik ist so gut wie alles scharf von vorne bis hinten, um den Fokus muss man sich also keine Gedanken machen.
Belichtung stellt die Kamera auch automatisch ein, es gibt auch einen HDR Modus und einen Pureshot Modus für Fotos (HDR mit AI).
Auch im Video Modus lässt sich «HDR» einschalten, dies kommt den Aufnahmen durchaus in vielen Situationen zu Gute, allerdings lässt die Kamera sich dann nur noch mit max. 25 fps betreiben, 30 fps oder mehr geht nicht. Das ist für alle diejenigen schlecht, die wie ich, in 30fps produzieren. Daher habe ich in meinem Video auf den HDR Modus beim Filmen verzichtet.
Die 360 Grad Kamera nimmt zunächst einmal alles auf. Die Entscheidung für Bildwinkel, Zoom und Projektion erfolgt später in der Software.
- Vorteil: Man kann sehr kreative Bildwinkel und sehr smoothe Kamerafahrten realisieren, weil die ja «berechnet werden».
- Nachteil: Man «muss» einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt einplanen.
Die Insta360 X2 hat eine extrem gute Stabilisierung: Egal wie die Kamera gehalten wird, die Aufnahmen sind immer in Waage und zeigen in die gleiche Richtung, dadurch coole Effekte und Kamera Fahrten / Flüge möglich.
Beim Filmen muss man etwas umdenken und lernen, mit der Kamera umzugehen, um die richtigen Bewegungen damit zu machen.
Wichtig ist vor allem die Position der Kamera im Raum. Dabei solltet ihr beachten, dass die Kamera 2 Fisheye-Linsen hat – Objekte, die sehr nah an der Kamera sind, werden also groß und verzerrt dargestellt, Objekte, die weiter weg sind, überproportional klein.
Um nun also nicht ständig selbst sehr groß und verzerrt im Bild zu sein, wenn man die Kamera hält, nutzt man meist einen „Pole“ oder Selfiestick.
Es gibt diese in unterschiedlichen Längen. Standard ist ca. 1 Meter, der ist auch vom Handling für «immer dabei» sehr gut.
Als Zubehör gibt es einen langen 3 Meter Pole, der noch dramatischere Perspektiven und drohnenartige «Flüge» ermöglicht. Weiterhin ist man hier dann endgültig raus aus der Zone, wo man mit großem Kopf oder großen Füßen abgebildet wird.
Der 3‑Meter Pole ist an sich super – lässt sich auch sehr schnell ein und ausfahren und ist verhältnismäßig leicht. Leider lässt er sich aber nicht in verschiedenen Längen arretieren. Es soll dafür aber jetzt bereits einen Nachfolger geben, bei dem das geht. Den solltet ihr euch ansehen.
Die Insta360 One X2 erlaubt kreative Aufnahmen aus außergewöhnlichen Perspektiven – Je mehr Erfahrung man bereits mit der Bearbeitung solcher Aufnahmen gesammelt hat, um so leichter fällt es, die richtigen Kamerapositionen und Bewegungen bei späteren Aufnahmen zu planen.
Bildqualität
- 5K Auflösung für Videos insgesamt. Die endgültige Auflösung hängt von dem Bildausschnitt ab, den ihr beim Reframing wählt. Je weiter ihr reinzoomt, desto weniger Auflösung bleibt logischerweise über. Insgesamt sprechen wir bei den meisten Aufnahmen in «normalen» Zoomstufen eher von einem Full-HD Ergebnis, als von 4K. Ich empfehle aber, aus dem Insta-Studio immer mit 4K zu exportieren, bei weitwinkligerem Framing könnt ihr dann z.T. auch von höheren Auflösungen als Full HD profitieren.
- Fotos auch im DNG Format abspeicherbar
- Vergleich 4x Fisheyebilder: 4 x 36 MP = 90 MP Rectilinear
Insta360: DNG 18 MP Rectilinear (1/5)
- Vergleich 4x Fisheyebilder: 4 x 36 MP = 90 MP Rectilinear
- Lens Flares bei Sonne oft recht unansehnliche magentafarbene Flecken.
- Kamera braucht ausreichend Licht. (Video-) Aufnahmen in der Dämmerung oder Dunkelheit kaum sinnvoll möglich.
TON
- 4 Mikrofone, die auch Raumsound ermöglichen sollen.
- Mikrofonadapter im Zubehör, über den man z.B. Lavalier Mic anschließen kann. Alternativ lassen sich wohl Apple Airpods per Bluetooth koppeln.
- Für mich ist die interne Tonaufnahmen in so gut wie allen Situationen unzureichend.
- Lavalier Lösung via Adapter nutzbar. In der Regel wird man für Sprachaufnahmen aber, wenn vorhanden, eher andere Kameras nutzen.
Unterwasser / UW Gehäuse / Actionaufnahmen
Ohne UW Gehäuse
- Unterwasser: Aufnahmen unscharf
Das habe ich erfahren, als wir auf einem Segelboot waren und Wale gesehen haben. Ich war so geflasht, dass ich die Kamera einfach ohne Gehäuse an dem langen Pole ins Wasser gehalten habe, um die Wale auch unter Wasser aufzunehmen.
Die Kamera hat es überlebt – allerdings sind die Aufnahmen unter Wasser alle durch den unterschiedlichen Brechungsindex und die fehlende Luftschicht nicht im Fokus.
Auch das Stitching von Aufnahmen, die ohne Gehäuse unter Wasser aufgenommen wurden, funktioniert nicht richtig – dafür gibt es derzeit in der App schlicht keinen speziellen Modus. (Unterwasser, ohne Dive Case). - Dafür ist es natürlich großartig, bei solchen Aufnahmen alles in 360° aufzunehmen und eben erst nachträglich den Bildausschnitt und die Kamerafahrt definieren zu können.
Mit UW Gehäuse (45m, ca. 90€)
- UW Gehäuse erzeugt großen «Blob» vor dem Fotografen
- Selfies nur mit abgewinkelter Kamera möglich, Pole ist dann sichtbar
- Aufnahmen mit «Invisible Selfie Stick» in der Praxis nicht möglich
Die Insta360 beim Action-Wassersport
Ich wollte die Insta360 natürlich auch beim Kitesurfen einsetzen. Unter anderem auch dafür bestellte ich mir das Unterwassergehäuse und das sog. «Kitesurf-Kit».
Dabei handelt es sich vor allem um einen Brustgurt, bei dem die Kamera auf der Brust des Kiters angebracht wird. Darauf montierte ich die Insta360 für einen ersten Versuch in dem Unterwassergehäuse.
Die Ergebnisse waren eher furchtbar:
- Der Bildwinkel ist extrem ungünstig und führt zu sehr unästhetischen Aufnahmen.
- Ohne sich selbst eine Halterung zu basteln, kann man die Kamera nicht in attraktiver Position befestigen.
- Jede Halterung und auch das Führen aus der Hand birgt die Gefahr
- Die Kamera zu zerstören
- die Kamera zu verlieren: Gewinde zur Befestigung der Kamera ohne Gehäuse ist eine Schwachstelle. Es gibt Fälle, wo dieses ausgebrochen ist. Dadurch sinkt die Bereitschaft, Risiken beim Action Sport, z.B. Surfen, Kitesurfen etc. einzugehen, wo Stürze auftreten können.
UPDATE: Als Reaktion auf das Video hat Insta360 mir mitgeteilt, dass das Gewinde bei der Insta 360 X2 gegenüber ihrer Vorgängerin deutlich verstärkt wurde und hier kaum noch Probleme zu erwarten sind, «außer man wendet absolute Kraft an».
- Man kann an der Kamera selbst keine Leash befestigen, um sie zu sichern (die Leash würde man ggf. sehen, sie wäre aber die einzige Versicherung gegen Verlust der Kamera im Wasser), Floater etc. sind nicht möglich. Eine robustere Lösung wäre ggf. ein Multifunktionsrahmen aus Metall aus dem Zubehör, diesen konnte ich allerdings noch nicht testen.
- Linsen sind empfindlich, UW Gehäuse ist sehr empfindlich, Lensguards verschlechtern die Qualität sichtbar. Man muss sehr vorsichtig mit der Kamera und erst recht dem UW-Gehäuse umgehen.
- Der Riesen-Blob direkt vor der Brust des Kiters tut dann sein Übriges.
Alternativen?
- Die einzige Alternative, die ich sehe, ist die Kamera an dem Pole auf dem Wasser in der Hand zu halten (nicht ideal, da man dann nur eine Hand frei hat und die meisten Sportarten dann nicht oder nur eingeschränkt betreiben kann) oder eine entsprechende Halterung zu basteln.
Da mir Letzteres noch «statischer» erschien und ich hier gerade nicht die Möglichkeit habe, zu basteln und ich die Gefahr noch höher einschätze, die Kamera zu verlieren, habe ich mich letzten Endes nach Wochen des Zögerns dafür entschieden, das Risiko einzugehen und die Insta360 auf dem Selfiestick ungeschützt zum Kiten mitzunehmen. Mir ist bewusst, dass ich Glück hatte, nicht zu stürzen oder einen entsprechenden Fehler zu machen, der mich leicht hätte die Kamera kosten können. Fragile Punkte sind hier die hebelartige Befestigung am Stick ohne Sicherung und die Wasserdichtigkeit – die sich allerdings als zuverlässiger herausgestellt hat, als ich ursprünglich gedacht hatte.
Habe ich ein gutes Gefühl mit der Kamera auf dem Wasser? Eher nicht. Kann ich den Sport «normal» ausüben, wenn ich eine Kamera in der Hand habe? Auch nicht wirklich. Haben mich die Ergebnisse begeistert? Aber Hallo!
Bearbeitung
- Kein manuelles Stitching und Ausrichtung mehr: Fotos und Videos werden in der App automatisch zusammengefügt und ausgerichtet.
- Auflösung nach Reframing oft deutlich unter 4K, Artefakte z.T. sichtbar.
- Umfangreiche Mobil-App mit vielen Effekten und vorgefertigten Templates
- Smartphone App erfordert aktuelles Smartphone mit ausreichend Rechenpower – Kompatibilitätsliste beim Hersteller checken!
- Zum Teil Buggy und für mich nicht intuitiv zu bedienen.
- Riesige Videodateien müssen für erweiterte Bearbeitung in den Speicher des Smartphones übertragen werden. Das dauert sehr lange und benötigt viel Speicher auf dem Smartphone. Insgesamt ist das Handling auf dem Smartphone eher umständlich. Man wünscht sich, die Bearbeitung am Rechner machen zu können, wo man später i.d.R. ja auch den Videoschnitt macht.
- Kostenloses Insta360 Studio für die Bearbeitung der 360 Grad Videos am PC/Mac
- An sich eine gute Anwendung und kostenlos zu haben.
- Reframing über Keyframes ist möglich sowie automatisches Tracking
- Rudimentäre Schnittfunktionen fehlen: keine Aneinanderreihung unterschiedlicher Clips, Hinzufügen von Musik etc.
- Weiterhin fehlen im Vergleich zur Smartphone App etliche attraktive Funktionen, dabei wären die erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten am Rechner deutlich sinnvoller zu nutzen als am Smartphone.
Mein Fazit und meine Wünsche
Die Insta360 X2 macht sehr viel Spaß und im Vergleich zu ähnlichen Kameras des gleichen oder anderer Hersteller macht sie durchaus eine sehr gute Figur. Sie ermöglicht einzigartige Aufnahmen und fördert die Kreativität.
Diese kleine und leichte 360 Grad Kamera kann man immer dabei haben, um Aufnahmen zu machen, die so mit anderen Kameras nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich wären.
Dabei lassen sich sowohl Effekte, die für 360° Kameras typisch sind, wie Little Planets, umsetzen, als auch deutlich dezentere Aufnahmen, denen man nicht direkt ansieht, dass sie aus einer 360° Kamera stammen, die aber trotzdem von dem nachträglichen Reframing profitieren.
Auch drohnenähnliche Effekte sind möglich, ohne die Nachteile eine Drohne (Genehmigungen, Führerschein, Kosten etc.)
Allerdings sollte man auch bereit sein, sich mit der Nachbearbeitung auseinanderzusetzen. Entweder auf dem Handy (Voraussetzung: ein aktuelles, performantes Handy) oder auf dem Rechner mit der eher klassischen Reframing App.
Im Vergleich wirkt eine klassische Actioncam in fast allen Bereichen statisch und unflexibel eben weil sie nicht die Möglichkeit bietet, die Bildwinkel nachträglich zu bestimmen und auch ihre Stabilisierung nie so festgenagelt ist, wie bei der Insta360. Punkten kann die Actioncam dann, wenn es tatsächlich auf Robustheit ankommt.
Sportaufnahmen lassen sich mit der Insta360 am besten bei Sportarten machen, bei denen man die Kamera an einem Selfiestick in der Hand halten kann und bei denen keine starken Einwirkungen auf die Kamera zu erwarten sind, z.B. Gleitschirmfliegen.
Für Wassersport sehe ich sie mit den genannten Einschränkungen, wenn man keine größere Krafteinwirkung oder Wassereinwirkung befürchten muss oder bereit ist, dass Risiko einzugehen.
Sehr gut geeignet für Selfieaufnahmen beim Wandern, wo die Kamera hinter oder vor einem herschwebt. Dann natürlich bei Autofahrten und allen anderen Aktivitäten, bei denen die Kamera sicher geführt werden kann.
Anspruchsvolle Fotografen und Filmemacher werden ggf. an die Grenzen der Auflösung und des Dynamikumfangs stoßen, wenn sie in 4K produzieren und die Aufnahmen mit Material von DSLR oder DSLM Kameras kombinieren wollen. Insbesondere bei wenig Licht und bei hohen Kontrastumfängen stößt die Insta360 X2 bei Video doch an ihre Grenzen.
Für 360 Grad Fotos finde ich, ist die Qualität der DNG Dateien oft für die Nutzung im Web und kleine Prints ausreichend und die Insta360 ermöglicht Aufnahmen, für die ich vorher noch einen großen und schweren Pole mitgeschleppt habe, um mit einer DSLR + Fisheye dann 4 Aufnahmen zu machen, diese später manuell zu stitchen etc. Das mache ich nur noch, wenn es wirklich wichtige Aufnahmen mit entsprechendem Anspruch an die Qualität sind.
Meine persönlichen größten Wünsche
- Höhere Auflösung und besserer Dynamikumfang
- Besserer Ton von internen Mikrofonen
- Ich würde mir wünschen, dass die Desktop-App um den Funktionsumfang der mobilen App ergänzt würde, das würde die Nutzbarkeit für anspruchsvolle User erheblich erweitern.
- An der Usability beider Apps sollte dringend gearbeitet und Fehler behoben werden.
- An der Kamera würde ich mir eine Befestigungsmöglichkeit für eine dünne, fast unsichtbare Leash wünschen, mit der man die Kamera extra sichern könnte.
- Die eher nutzlose Kitesurf-Brusthalterung sollte durch eine sinnvolle Trapezhalterung für Kitesurfer und Windsurfer ersetzt werden, die die Kamera sicher hinter dem Fahrer anbringt und so eine 3rd Person View ermöglicht. Selbstbaulösungen gibt es hierfür aber leider bisher keine käuflich zu erwerbende (meines Wissens nach).
Hat euch mein Video gefallen? Habt ihr schon Erfahrungen mit 360 Grad Kameras gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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