Nikon hat die Z 8 vorgestellt – ob sie ein großer Wurf ist und was sie von der Z 9 unterscheidet, erfahrt ihr in meinem Hands-on Review.
Kleine Schwester der Z 9 und Nachfolgerin der D850 – das ist zwar richtig, trifft es dennoch nicht ganz. Denn die Z 8 ist viel mehr: Sie ist im Grunde genommen eine kleinere und leichtere Z 9. Und zwar ohne dass, wie sonst oft üblich, der Rotstift angesetzt wurde, um «künstlich» funktional eine Differenzierung zum größeren Modell herzustellen.
Normalerweise schreibe ich ja erst einen Artikel oder produziere ein Video zu einer Kamera, wenn ich mit ihr ausgiebige Erfahrungen gemacht habe. Bei der Z 8 mache ich eine Ausnahme, einfach, weil ich bereits schon lange mit der Z 9 arbeite und die Unterschiede tatsächlich so gering sind.
Wie gering, das hat mich wirklich beeindruckt. Selbst die Menüs ähneln sich fast komplett, inklusive der umfangreichen Customizing-Möglichkeiten (Tastenbelegungen etc.) des Profimodells.
Ich bin ehrlich, das hätte ich nicht erwartet. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Z 9 immer noch die Messlatte für das ist, was heute spiegellos möglich ist. Diese Funktionalitäten in einem «normalgroßen» Gehäuse unterzubringen ist schon ganz großes Kino.
Nikon Z 9 – mein Review aus der Praxis
Die Z 9 ist zu Recht das neue Flaggschiff bei Nikon. Sie bietet ein unglaubliches Potenzial, welches aber aus meiner Sicht derzeit noch nicht in allen Bereichen voll ausgeschöpft wird. Welche Bereiche das sind und wo im Moment sogar die Nikon Z 6*/Z 7* die Nase vorne haben, erfahrt ihr in meinem Praxis-Review! Dieses Review […]
Mein Review zur Z 9 habt ihr hoffentlich gesehen – damals, kurz nach der Einführung hatte ich noch einige wenige Kritikpunkte. Mit den danach veröffentlichten großen Firmwareupdates wurden aber so viele Funktionen nachgeliefert und verbessert, dass diese Kritikpunkte (bis auf einen – aber dazu weiter unten mehr) ausgeräumt wurden. Seitdem bin ich mit der Z 9 extrem glücklich, es ist eigentlich die perfekte Kamera, die ich mir schon immer gewünscht habe.
Das Einzige, was mich bei meinen Anwendungsfällen manchmal stört, sind die Größe und das Gewicht. Die Z 9 ist einfach eine große Kamera. Oft habe ich mir für Wanderungen, die Arbeit auf dem Gimbal etc. eine kleinere und leichtere Kamera gewünscht, ohne aber natürlich auf den genialen Autofokus, die hohe Konfigurierbarkeit, die schnelle Serienbildgeschwindigkeit, die tollen Videomöglichkeiten etc. verzichten zu müssen.
All das gibt uns Nikon nun mit der Z 8 und es entspricht exakt der Ausstattung der Z 9:
Herausragende Eigenschaften der Z 8 und Z 9
- 45.7 MP Dual Stack Sensor.
- Expeed 7 Prozessor (12x schneller als der der Z 6).
- Bis zu 20 Bilder/Sek. im Raw-Modus, 120 Bilder/Sek. bei JPeg/HEIF.
- Keinerlei Blackout im Sucher beim Auslösen durch Dual-Stack Sensor.
- Kein mechanischer Verschluss, absolut lautloses Arbeiten möglich.
- Sensorshield zum Schutz des Sensors beim Objektivwechsel.
- So gut wie kein Rolling Shutter-Effekt.
- Kürzeste Belichtungszeiten bis 1/32.000 Sek. – längste bis 900 Sek.
- Hochauflösender elektronischer Sucher mit 120 fps
- Neigbarer Monitor mit 4 Achsen – also auch hochkant ausklappbar exakt wie bei der Z 9.
- Hochperformanter Autofokus mit Erkennung von Personen, Augen, Tieren, Autos, Motorrädern, Fahrrädern etc. – bei der Z 8 ist der Autofokus softwareseitig sogar schon ein «Update» weiter, es werden nun auch Züge und Flugzeuge erkannt. Motiverkennung und Autofokus arbeiten bei Filmen und Fotos mit bis zu ‑9 LW.
- Astro-Modus (Rote Farben im Display)
- Nachtmodus für ein extrem helles Sucherbild im Dunklen
- Bei vertikalen Aufnahmen werden die Anzeigen und Menüs gedreht
- Video bis 8K 60fps oder 4.1K 120fps
- 12 Bit Raw – N‑Raw, ProRes Raw, H.265 etc. direkt auf der Speicherkarte.
- 24 bit Audio
- Wellenformanzeige, Zebra, Fokuspeaking, Video-Aufnahmeindikator etc.
- Großer HDMI Port
- LAN, WLAN
- Auslöseport vorne wie bei Z 9, D 6, D850 etc.
- Beleuchtete Tasten
- Wetterschutz, bis ‑10°C spezifiziert
Hier jetzt ins Detail zu gehen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen und wäre eine Wiederholung dessen, was ich zur Z 9 gesagt und geschrieben habe. Lest euch dazu einfach mein Review zur Z 9 durch oder schaut euch das Video noch einmal an. Das Video konnte ich leider nach den Firmware-Updates nicht aktualisieren, aber im Text unter dem Video habe ich meine Kritikpunkte nachträglich relativiert, als sie mit den Firmware-Updates ausgemerzt wurden.
Lasst uns daher hier nun darüber sprechen, was die Z 8 tatsächlich von der Z 9 unterscheidet:
Vorteile Z 8 vs. Z 9
- Die Z 8 wiegt 910g. mit Akku und Speicherkarte. Damit ist sie 30% kleiner und leichter als die Z 9 (15% kleiner und leichter als die D850).
- Mit ihrem geringeren Gewicht und weil sie ohne Hochformatgriff nicht so kopflastig ist wie die Z 9, lässt sie sich auch auf einem Video-Gimbal, z.B. dem DJI RS3-Mini benutzen.
- HEIF-Formal als Alternative zu JPG
- Günstiger
Neutral (je nach Geschmack Vor- oder Nachteil)
- 1x SD Karte + 1x CFexpress (statt 2x CFexpress)
- EN-EL15 Akkus (die gleichen wie in der Z 6II / Z 7II und den meisten anderen Nikon-Kameras der letzten Jahre) anstatt der großen und teuren EN-EL 18
- 2x USB‑C – einer nur zum Laden, der zweite zum Laden und/oder Datenübertragung. Dafür fällt die RJ45 Netzwerkbuchse bei der Z 8 weg, eine Netzwerkanbindung per Kabel kann über einen USB‑C Adapter erfolgen.
- Drive-Mode-Ring oben an der Kamera durch Taste ersetzt (bei der Z 9 gibt es beides).
Nachteile der Z 8 gegenüber der Z 9
- Nur zwei Funktionstasten vorne an der Kamera anstatt 3 bei der Z 9.
- Etwas schlechtere Wärmeableitung durch kleineres Gehäuse, dadurch kürzere Laufzeit bei 8K Videoaufnahmen, bevor die Kamera thermisch bedingt abschaltet.
- Kürzere Laufzeit durch kleineren Akku verglichen mit der Z 9. Um das aber zu relativieren: mit ausgeschaltetem Sucher und Monitor konnte ich mit dem EN-EL15 Akku an der Z 8 einen Zeitraffer mit 8.000 Raw-Aufnahmen fotografieren, bevor der Akku alle war. Sucher und Monitor verbrauchen am meisten Strom. Die offiziellen CIPA Angabe von 340 Bildern pro Akkuladung könnt ihr aber getrost vergessen. Die Z 8 macht deutlich mehr Bilder. Ich komme mit einem Akku i.d.R. bei reinem Fotografieren locker über den Tag. Meiner Einschätzung nach ist die Z 8 nicht nennenswert stromhungriger, als eine Z 7II – aber es hängt wirklich stark davon ab, wie man fotografiert. Filmen in hohen Auflösungen ist natürlich deutlich stromhungriger.
Meine Testergebnisse zur Akkulaufzeit der Z 8:- Alle 2 Sekunden ein Bild, kein AF, Monitor/Sucher aus: ca. 8.000 Bilder
- Alle 4 Sekunden ein Bild, kein AF, Monitor an: ca. 4.000 Bilder
- Alle 10 Sekunden ein Bild mit AF, Monitor jeweils die vollen 10 Sekunden an: ca. 2.000 Bilder
- Bei Fotoaufnahmen mit Backup auf die 2. (SD)-Karte ist die Performance bei der Z 8 durch die deutlich langsamere Geschwindigkeit der SD-Karte limitiert.
- Kein internes GPS
…und was war der Punkt, der mich an der Z 9 immer noch stört und bisher auch in der Z 8 nicht umgesetzt wurde?
Ah – genau. Sehr ärgerlich finde ich nach wie vor, dass die Delay-Funktion ausgebaut wurde. Diese Funktion hieß bei den DSLR Spiegelvorauslösung, dann in den Z 6x/Z 7x Kameras Auslöseverzögerung. Sie ermöglicht es, wenn man auf dem Stativ fotografiert, den Druck des Auslösers von der eigentlichen Aufnahme zu entkoppeln, indem man eine halbe, eine oder zwei Sekunden Vorlauf einstellt. Dadurch vermeidet man Verwacklungen, die ansonsten durch den Druck auf den Auslöser entstehen könnten, ohne dass man extra einen Fernauslöser anschließen muss. Die Selbstauslöser-Funktion ist leider hier kein adäquater Ersatz, da sie zwanghaft die ultrahelle Autofokus-Lampe vorne blinken lässt – für Nachtfotografie absolut ungeeignet.
Mir ist nach wie vor unbegreiflich, warum eine so wichtige Funktion, die noch dazu keinerlei Hardware erfordert, sondern ein reines Firmware-Thema ist, ersatzlos gestrichen wurde – und das sowohl bei der Z 9 als auch bei der neuen Z 8.
Ich werde mich weiterhin bei Nikon dafür einsetzen, dass diese Funktion per Firmware Update wieder eingebaut wird, und zwar in beiden Kameras.
Update (13.06.23): Nikon hat die Delay Funktion gerade in die Z 9 mit dem Firmware Update 4.0 wieder eingebaut. Es steht zu erwarten, dass diese dann auch im nächsten Firmware Update für die Z 8 kommt.
Update (07.03.24): Nikon hat mit Firmware 2.0 für die Z 8 die Delay Funktion und viele weitere tolle Funktionen nachgeliefert!
Warum sollte man dann überhaupt noch eine Z 9 kaufen?
Nun, die Frage liegt nahe. Ich denke aber, die Z 9 hat nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, vor allem im Profibereich. Viele wollen den Hochformatgriff mit dem deutlich leistungsfähigeren Akku haben. Und obwohl mit dem MB-N12 auch ein anschraubbarer Hochformatgriff für die Z 8 erhältlich sein wird (er fasst zwei Akkus vom Typ EN-EL15c), ist das natürlich nicht das Gleiche. Solche Anschraub-Griffe sind meiner Meinung nach immer ein Kompromiss – vor allem hinsichtlich der Stabilität. Ein Z 9 Gehäuse ist einfach mega-robust – es ist aus einem Guss. Ein anschraubbarer Griff ist irgendwie immer eine etwas wackelige Angelegenheit. Ich bin kein Freund davon. Außerdem ist die Z 8 mit Griff sogar schwerer als die Z 9.
Weiterhin ist für Profis sicherlich der doppelte CF-Card Slot von Bedeutung. Wenn man, wie ich z.B. zwei große Speicherkarten parallel einsetzt mit einer im Backup-Modus, dann möchte man eigentlich nicht zwei unterschiedliche Kartenformate nutzen. Ich persönlich liebe meine 4TB CFexpress Angelbird Karten, weil ich selbst bei langen Zeitraffer-Sessions oder Raw-Video Aufnahmen nie überlegen muss, ob die Kapazität noch reicht. Wieder zurück auf SD-Karten habe ich gar keine Lust. Aber klar, viele haben SD-Karten und scheuen die Investition, dann bietet die Z 8 den perfekten Kompromiss.
Was spricht für die Z 8 gegenüber der Z 9
Die Z 8 ist die kleinere, leichtere und somit viel handlichere Kamera, die man auch mal auf eine Wanderung mitnimmt und auf einen Gimbal montieren kann. Sie bietet trotzdem (fast) alles, was die Z 9 bietet und vielen werden die geringen Unterschiede, wie der SD-Card Slot und die gängigen EN-EL 15 Akkus sogar entgegenkommen, einfach, weil dieses Zubehör vorhanden ist.
Und last but not least der Preis: die Z 8 ist mit 4.599€ erheblich günstiger als die Z 9 mit 6.000 €. Natürlich ist der Z 8 preislich kein Einstiegsmodell, aber das ist sie eben funktionell auch nicht.
Fazit
Das letzte Mal, dass ich so positiv überrascht bei einer Kameravorstellung von Nikon war, war bei der Vorstellung der Nikon D750 im September 2014. Damals fragte ich im Titel des Artikels, ob denn schon Weihnachten sei :-). Es ist lustig, heute die von mir gefeierte Feature-Liste von damals zu lesen und nun das Feuerwerk an Kameratechnik zu sehen, das Nikon nun gerade mal 8 1/2 Jahre später mit der Z 8 abbrennt.
Günstiger als mit der Z 8 kommt man heute nicht an dieses höchste Level der Kameratechnik. Nicht umsonst hat sich die Z 9 im letzten Jahr auch abseits des Profi-Lagers so extrem gut verkauft. Viele, wie ich, die sich sonst nie für die Profi-Gehäuse (D5, D6) interessiert haben, haben die Z 9 gekauft, obwohl sie ihnen eigentlich etwas zu groß und schwer war – einfach, weil sie die Funktionalitäten, die diese Kamera bietet, unbedingt haben wollten.
Die Z 8 nun bietet all dies und sogar noch die Vorteile des kleineren und leichteren Gehäuses, der SD-Card-Unterstützung und der Verwendung der gängigen und bei vielen bereits vorhandenen Standard-Nikon-Akkus.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Z 8 ein großer Erfolg wird und habe mein Exemplar schon bestellt – ich hoffe noch bevor sich die ganz großen Wartelisten bilden…
Soviel von mir vorab zur Z 8, nachdem ich sie in der Hand hatte, aber noch nicht wirklich intensiv damit fotografiert habe. Sobald ich sie im Einsatz habe und damit auch praktische Erfahrungen gesammelt habe, liefere ich weitere Infos nach, wobei ich im Moment nicht davon ausgehe, dass ich hier Überraschungen erleben werde – einfach, weil ich die Z 9 bereits so gut kenne und die Unterschiede so überschaubar sind.
Vorbestellen
Die Nikon Z 8 wird Ende Mai im Handel verfügbar sein. Bei Foto-Koch könnt ihr die Z 8 bereits vorbestellen!
Wenn ihr euch für die Nikon Z 8 interessiert, empfehle ich euch vorab auch meinen Artikel zu den Grundeinstellungen der Z 9, darin findet ihr ganz viele Details zu den Eigenschaften der Kamera. Sobald ich die Kamera habe, werde ich dann auch einen angepassten Artikel mit den Grundeinstellungen zur Z 8 veröffentlichen, der wird aber wohl sehr ähnlich ausfallen… :-)
Nikon Z 9 – Grundeinstellungen + Menü Erklärungen (Firmware 4.00)
Die Nikon Z 9 ist zu Recht die neue Profi-Kamera von Nikon. Sie bietet eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und kann sehr individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Fotografen eingestellt werden. Hier stelle ich euch meine persönlichen Grundeinstellungen für die Z 9 vor und kommentiere die Einstellmöglichkeiten im Menü, sodass ihr euch eure eigene Ideal-Konfiguration zusammenstellen […]
Technische Daten
Typ | Spiegellose Kamera |
Bajonett | Nikon-Z-Bajonett |
Bildsensor | FX, CMOS |
Effektive Auflösung | 45,7 Millionen Pixel |
Speicherkartenfach | Zwei Speicherkartenfächer: 1 CFexpress- oder XQD-Karte und 1 Secure Digital-(SD-)Karte |
Sucher | Elektronischer 1,27-cm-OLED-Sucher mit ca. 3,69 Millionen Bildpunkten (Quad VGA), Farbabgleich sowie automatischer und 18-stufiger manueller Helligkeitssteuerung und Unterstützung für hohe Bildraten |
Kompatible Objektive | NIKKOR-Objektive mit Z‑Bajonett; NIKKOR-Objektive mit F‑Bajonett bei Verwendung eines Bajonettadapters (Funktionseinschränkungen möglich) |
Verschlusstyp | Elektronischer Verschluss mit Auslösegeräusch und Sensorschutz |
Belichtungszeit | 1/32000 bis 30 s (Schrittweite: 1/3, 1/2 oder 1 LW, verlängerbar bis 900 s bei manueller Belichtungssteuerung (M)), Langzeitbelichtung (B), Langzeitbelichtung (T) |
Bildrate bei Serienaufnahme | Bis zu 120 Bilder/s. Serienaufnahme langsam: ca. 1 bis 10 Bilder/s. Serienaufnahme schnell: ca. 10 bis 20 Bilder/s. Highspeed-Serienaufnahme (C30): ca. 30 Bilder/s. Highspeed-Serienaufnahme (C60): ca. 60 Bilder/s. Highspeed-Serienaufnahme (C120): ca. 120 Bilder/s* |
ISO-Empfindlichkeit | ISO 64 bis 25.600 (Schrittweite 1/3 und 1 LW); kann auch eingestellt werden auf ca. 0,3, 0,7 oder 1 LW (entspricht ISO 32) unter ISO 64 oder auf ca. 0,3, 0,7, 1 oder 2 LW (entspricht ISO 102.400) über ISO 25.600; automatische ISO-Empfindlichkeitssteuerung verfügbar** |
Autofokussystem | Hybrid-AF (Phasen- und Kontrasterkennung) mit Fokus-Assistent |
Blitzbelichtungssteuerung | TTL: i‑TTL-Blitzsteuerung, i‑TTL-Aufhellblitz für Matrixmessung, mittenbetonte Messung und lichterbetonte Belichtungsmessung, i‑TTL-Standardaufhellblitz bei Spotmessung |
Film – Bildgröße (Pixel) und Bildrate | 7680 x 4320 (8K UHD): 30p (progressiv)/25p/24p, 3840 x 2160 (4K UHD): 120p/100p/60p/50p/30p/25p/24p, 1920 x 1080: 120p/100p/60p/50p/30p/25p/24p*** Video-RAW FX (12 Bit): 8.256 x 4644 (8.3k) 60p (progressive) 30p/25p/24p, 4.125 x 2.322 (4.1k) 120p/60p/50p/30p/25p/24p |
Dateiformat | NEV, MOV, MP4 |
Videokomprimierung | N‑RAW (12 Bit), Apple ProRes RAW HQ (12 Bit), Apple ProRes 422 HQ (10 Bit), H.265/HEVC (8 Bit/10 Bit), H.264/AVC (8 Bit) |
Tonaufzeichnungsgerät | Integriertes Stereomikrofon oder externes Mikrofon mit Dämpfungsoption, Empfindlichkeit einstellbar |
Monitor | Vertikal und horizontal neigbarer TFT-LCD-Touch-Monitor mit ca. 2,1 Millionen Bildpunkten, einer Bilddiagonalen von 8 cm (3,2 Zoll), 170° Betrachtungswinkel, ca. 100 % Bildfeldabdeckung, Farbabgleich und 15-stufiger manueller Helligkeitssteuerung |
Externe Schnittstelle | Typ-C-USB-Anschlüsse; USB-Datenanschluss (SuperSpeed USB), USB-Anschluss zur Stromversorgung. HDMI-Anschluss (Typ A). Separater Stereo-Ein-/Ausgang 3,5‑mm-Klinkenbuchse (Stereo, mit Spannungsversorgung) |
Kabellose Konnektivität | WI-FI®/BLUETOOTH® |
Akku | Akku: Ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL15c. Akkupack: Multifunktionshandgriff MB-N12 nimmt zwei Akkus vom Typ EN-EL15c auf (separat erhältlich) |
Abmessungen (H × B × T) | ca. 144 x 118 x 83 mm |
Gewicht | ca. 910 g mit Akku und Speicherkarte, aber ohne Gehäusedeckel und Abdeckung des Zubehörschuhs; ca. 820 g (nur Kameragehäuse) |
Zubehör im Lieferumfang | Zubehörschuhabdeckung BS‑1 (bei Auslieferung an der Kamera angebracht), Augenmuschel DK-33 (bei Auslieferung an der Kamera angebracht), Gehäusedeckel BF-N1, Lithium-Ionen-Akku EN-EL15c mit Akku-Schutzkappe, Akkuladegerät MH-25a (mit Netzsteckeradapter oder Netzkabel, Typ und Format variieren je nach Verkaufsland oder ‑region), HDMI-/USB-Kabelclip, Trageriemen ANDC26, USB-Kabel UC-E24 |
Alle Bilder in diesem Artikel wurden von Nikon zur Verfügung gestellt.
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