Heute stelle ich euch den Eizo CS270 vor, einen für Eizo Verhältnisse recht günstigen Monitor, der 99% des Adobe RGB Farbraums abdeckt, hardware-kalibrierbar ist und sich somit sehr gut für die Bildbearbeitung eignet. Weiterhin stelle ich den Vergleich mit meinem bisherigen Monitor an. Zum Schluss gebe ich eine generelle Monitor-Kaufempfehlung für die Bildbearbeitung.
Als Eizo mich ansprach, ob ich ihren neuen Monitor testen wolle, war ich zunächst skeptisch, da ich bisher eigentlich sehr zufrieden mit meinen beiden (relativ günstigen), schon etwas älteren Wide-Gamut HP Monitoren war. Bei entsprechender Kalibrierung liefern diese meiner Meinung nach ein ordentliches Bild und ausreichend Farbtiefe und Kontrastumfang für die Bildbearbeitung.
Trotzdem war ich natürlich neugierig: würde ein solcher hardware-kalibrierbarer Monitor mir in der Praxis wirklich einen Vorteil verschaffen? Würde ich einen Unterschied zu meinen alten Monitoren sehen? Gespannt wagte ich den Test. Hier meine Einschätzung nach nunmehr 4 Wochen Arbeit mit dem Eizo, direkt neben meinem alten HP.
Mit dem CS270 bringt Eizo eine 27 Zoll Variante des Eizo CS240 heraus. Die CS-Serie richtet sich an ambitionierte Nutzer, die Farbverbindlichkeit für die Bildbearbeitung benötigen, aber nicht die Oberklasse, also Eizos «CG-Serie» investieren können oder wollen. Der CS270 bringt auf seinem 27 Zoll Display eine Auflösung von 2560 x 1440 Punkten unter und sorgt so für viel Platz auf dem Schirm. Eine Blickwinkelabhängigkeit ist kaum merkbar und der Monitor hat ein sehr homogenes LED Backlight. Weiterhin hat er – ich möchte fast «selbstverständlich» schreiben, aber das ist es nun mal leider nicht – ein mattes Display.
Der CS270 bietet eine Vielzahl von Anschlüssen: Displayport, DVI und HDMI. Ich betreibe ihn über den DisplayPort an meiner NVidia 980.
Intern rechnet der Eizo sogar mit einer Genauigkeit von 16 Bit.
Software oder Hardware Kalibrierung?
Der Eizo kommt bereits vorkalibriert ab Werk. Trotzdem habe ich ihn noch einmal mit meinem Spyder 5 kalibriert. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
- Mit der normalen Spyder 5 Software von Datacolor – hiermit bekommt man allerdings «nur» eine Software-Kalibrierung. Das heißt, wie bei anderen Monitoren auch, misst der Spyder die Farbwiedergabe des Monitors und schreibt dann Korrekturwerte in die Grafikkarte. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass man bei diesem Verfahren etwas an Farbdifferenzierung verliert, da der Grafikkartentreiber ja die Farbwiedergabe «verbiegen» muss. Hierbei gilt: je stärker korrigiert werden muss, desto größer der Verlust und die Gefahr von Tonwertabrissen. Inwieweit sich das in der Praxis wirklich auswirkt, werden wir weiter unten noch sehen.
- Die Hardware-Kalibrierung mit der der Software Color Navigator von Eizo. Diese benötigt zwar auch ein externes Colorimeter, wie den Spyder (diverse Modelle werden unterstützt, ebenso Colorimeter von X‑Rite und weitere) – schreibt aber dann die Korrekturen nicht als «Verbiegung» in die Grafikkarte, sondern direkt in den Monitor. Dieses ermöglicht dann natürlich Korrekturen ohne Verluste in der Farbdifferenzierung und ohne Tonwertabrisse. Damit die Informationen übertragen werden können, schließt man den Monitor per USB an den Rechner an.
Um einmal zu visualisieren, wie sich solche Verluste auswirken können, schaut euch mal folgende Verläufe an:
Zunächst der Verlauf in 10 Bit ohne «Abrisse» – solltet ihr hier Abrisse sehen, liegt es an eurem Monitor:
und nun der Verlauf in 8 Bit mit Abrissen durch eine stärkere Software-Kalibrierung:
Beides – die Hardware-Kalibrierung und die 10 Bit Darstellung sind Faktoren, die dazu beitragen, dass Farbverläufe glatter dargestellt werden, das sollte man im Hinterkopf behalten. 8 Bit sind 256 Abstufungen pro Farbkanal. 10 Bit sind 1.024 Abstufungen pro Farbkanal, das ist schon deutlich feiner. Ein durchgehender 10 Bit-Workflow ist allerdings gar nicht so trivial hinzubekommen. Hierzu müssen Betriebssystem (Windows 7 ohne Aero, 8.x oder 10), Grafikkarte, Monitor und Software zusammenarbeiten und richtig konfiguriert sein.
Um das hier nochmal etwas zu konkretisieren: einen durchgehenden 10 Bit-Workflow halte ich nicht unbedingt für die Bildbearbeitung erforderlich. Das Ausgabeformat für die meisten Bilder ist – nach der Bearbeitung – ohnehin in den allermeisten Fällen wieder der eingeschränkte sRGB-Farbraum. Das ist auch völlig okay, da die Ausgabe erst nach den entsprechenden Kontrast- und Farbbearbeitungen erfolgt.
Hieraus sollte man aber nicht schließen, dass ein Monitor, der lediglich den sRGB-Farbumfang unterstützt, für Bildbearbeitung geeignet wäre. Dieser zeigt Farben in den Grenzbereichen bei der Bearbeitung nämlich nicht an, obwohl sie da sind – man arbeitet also «halb blind» und bearbeitet ggf. zu stark oder zu schwach.
Vereinfacht gesagt ist ein erweiterter Farbraum also für die Darstellung von Farben in den Grenzbereichen (z.B. sehr intensiven Farben) zuständig, während 10 Bit und die Hardware-Kalibrierung für mehr Abstufungen, also weichere Verläufe, sorgen.
Aber nun zurück zur Kalibrierung. Ich wollte wissen, wie groß der Unterschied zwischen der Hardware-Kalibrierung und eine Software-Kalibrierung wirklich ist.
Ich habe zunächst die Software-Kalibrierung durchgeführt. Das ging schnell, da die Spyder-Software bei mir bereits installiert war. Da der Eizo-Monitor ab Werk schon vorkalibriert ist, musste die Kalibrierung nicht viel verändern, die Farbwiedergabe war nach der Kalibrierung ähnlich wie vorher und passte auch zu der meines (software-)kalibrierten HPs, der rechts daneben steht.
Aber natürlich wollte ich den Eizo hardware-kalibrieren. In der aktuellen Version 6 der Color Navigator-Software von Eizo wird mein Spyder 5 nun seit kurzem auch unterstützt und so führte ich die Kalibrierung damit durch.
Der Vorgang ist sehr ähnlich, wie bei der Spyder-Software, vielleicht sogar noch etwas einfacher.
Nach der Kalibrierung, werden die Werte über die USB-Verbindung an den Monitor übermittelt.
Das Problem das sich nun für mich ergab war, dass der Look des Eizos nach der Hardware-Kalibrierung mit dem Spyder deutlich wärmer war, als der meines anderen Monitors. Und auch wärmer, als vorher, als ich den Eizo noch mit der Spyder-Software-kalibriert hatte.
Ein Anruf beim Eizo Support half weiter. Es wurde vermutet, dass die Spyder Software hier noch eingreifen würde, um gewisse Korrekturen vorzunehmen, z.B. um Serienstreuungen bei den Spydern auszugleichen. Mir wurde erklärt, dass dies aber kein Problem sei, dazu gäbe es die Möglichkeit, in der Color Navigator Software über «Advanced / Adjust Manually» entsprechende Korrekturen vorzunehmen, um beide Monitore einander anzugleichen. Das funktionierte auch sehr einfach. Durch Verschieben des Punktes in dem Farbwähler konnte ich die Farbtemperatur visuell angleichen und erhielt dann ein neues «Target», auf das dann in Zukunft immer kalibriert wird.
Nach diesem Prozedere, sahen die beiden Monitore dann wieder einigermaßen gleich aus.
Vergleich zwischen dem Eizo und meinem günstigen HP LP2475w
So, nun mal Tacheles: Wie sehen sie denn nun nebeneinander aus – lohnt sich die Investition in den Eizo wirklich?
Ich muss (leider :-)) gestehen – ja – der Eizo macht sehr viel Spaß.
Homogenität der Bilder
Der Eizo hat ein sehr, sehr homogenes Bild über die gesamte Fläche. Hier kommt eine von Eizo «DUE» genannte Technik zum Einsatz. Eizo erklärt sie so:
Digital Uniformity Equalizer (DUE) sorgt beim CS270 für Farbreinheit und gleichmäßige Helligkeitsverteilung über die gesamte Anzeigefläche. Unregelmäßigkeiten steuert ein Chip automatisch aus. Während herkömmliche LCDs bestenfalls für die Homogenität einer weißen Fläche optimiert sind, sieht bei EIZO jeder Farbton überall auf dem Bildschirm gleich aus. Der DUE sorgt für exakt übereinstimmende Farben von der Mitte bis an den äußersten Bildschirmrand.
Im Vergleich sehe ich beim Verschieben einer grauen Fläche von einem Monitor zum anderen schon recht deutlich, dass der Eizo über das gesamte Bild bis in die Ränder exakt das gleiche Grau anzeigt. Auf meinem HP ist das Grau im Vergleich nicht so homogen, sowohl von der Helligkeit her, als auch von der Farbe. Der Unterschied ist nicht riesig, aber doch sichtbar.
Farbumfang
Der Farbumfang der Eizo ist mit angegebenen 99% Adobe RGB gigantisch, nach meiner Messung mit dem Spyder sind es sogar 100%.
Der Farbraum meiner HPs unterscheidet sich allerdings gar nicht so wahnsinnig von dem des Eizos. Hier mal meine Messungen mit dem Spyder 5 im Vergleich – die roten Dreiecke (der jeweilige Monitor) und das Lila Dreieck (der Adobe RGB Farbraum) sind fast deckungsgleich. Im Vergleich dazu zeigt das grüne Dreieck den viel kleineren sRGB-Farbraum.
Helligkeits- und Farbverhalten direkt nach dem Einschalten
Durch das LED Backlight leuchtet der Eizo – das kenne ich von meinen anderen Monitoren leider nicht so – nach dem Einschalten sofort auf voller Helligkeit. Das ist schon sehr cool, da ich so direkt mit der Bildbearbeitung loslegen kann, ohne warten zu müssen, bis der Monitor sich aufgewärmt hat. Was mir auch erst im direkten Vergleich aufgefallen ist, ist, dass die HPs nicht nur ihre Helligkeit, sondern auch die Farbtemperatur während der Aufwärmphase leicht verändern. Das heißt, dass die oben beschriebene Angleichung des «looks» beider Monitore erst eine halbe Stunde nach dem Einschalten des HPs gemacht werden kann, und man diese Zeit nach einem Einschalten auch erstmal braucht, bevor die Looks beider Monitore wieder übereinstimmen.
Kalibrierbarkeit
Die Hardwarekalibrierung holt bei dem Eizo sicherlich noch ein Quäntchen mehr an Bildqualität heraus, auch wenn ich zugeben muss, dass ich den Unterschied zu der vorherigen Software Kalibrierung des gleichen Monitors mit bloßem Auge nicht feststellen konnte, ein direkter A‑B Vergleich war hier ja auch nicht möglich. Sicherlich liegt das aber auch daran, dass der Eizo von vornherein schon vorkalibriert ausgeliefert wird, die Software-Kalibrierung also nur ganz leicht eingreifen musste.
Auflösung und Größe
Ein 27″ Monitor mit einer Auflösung von 2560 x 1440 ist natürlich im Vergleich zu meinen 24 Zöllern mit 1920 x 1200 auch eine ganz andere Hausnummer. Keine Frage, dieser Monitor ist für mich definitiv eine Weiterentwicklung aber das ist natürlich kein Alleinstellungsmerkmal des Eizos.
Die Color Navigator Software von Eizo
Die bei dem Eizo mitgelieferte Software funktioniert recht einfach und bietet eine Menge Funktionen. Die Kalibrierung funktioniert einfach und zuverlässig.
Meine Kritikpunkte sind, dass die Software nicht auf Deutsch verfügbar ist, sondern nur auf Englisch, das könnte einige User vor Probleme stellen. Weiterhin würde ich mir wünschen, dass die Color Navigator Software dann auch die Kalibrierung eines weiteren – nicht Eizo – Monitors übernehmen könnte. Derzeit ist das leider nicht möglich. So muss man im Moment die Spyder-Software und die Color Navigator Software parallel laufen haben, und dafür sorgen, dass sie sich nicht in die Quere kommen. So muss man der Spyder Software verbieten, den Eizo Monitor korrigieren zu wollen. Alles in Allem ist das relativ unschön, viel besser wäre es, wenn die Color Navigator sich um alles kümmern würde, dann würde auch die oben beschriebene unterschiedliche interpretation des Messwerte zwischen beiden Programmen und die dadurch erforderliche manuelle Angleichung der Monitore hoffentlich der Vergangenheit angehören.
Fazit
Während die Eizo CG Serie nach wie vor eher die Profis anspricht, hat Eizo mit der CS-Serie zum Preis eines guten Objektives sehr interessante Monitore für ambitionierte Fotografen und Bildbearbeiter im Programm. Gemessen an dem Leistungsumfang des CS 270 ist der Preis meiner Meinung nach angemessen, wer nicht soviel ausgeben möchte, erhält mit dem CS 240 auch noch eine etwas kleinere, aber ansonsten ähnlich gute Alternative.
Ich finde, der Eizo CS 270 ist ein toller Monitor für den ambitionierten Fotografen oder Fotografie-Enthusiasten. Wer schon immer mit einem Eizo geliebäugelt hat, kann hier zu einem fairen Preis einen sehr attraktiven Monitor bekommen. Im Vergleich zu teuren Kameras und Objektiven, wird der Monitor doch oft vernachlässigt.
Auf der anderen Seite, muss ich aber auch sagen, dass ich finde, dass der günstige HP LP2475w (auch stellvertretend für andere günstigere Wide-Gamut Monitore), aufgrund der Tatsache, dass er den erweiterten Farbraum hat und entsprechend von mir kalibriert wurde, nach wie vor, auch eine gute Leistung abliefert und mir sehr lange Zeit sehr gute Dienste geleistet hat und immer noch leistet. An den Eizo kommt er natürlich nicht heran, aber im Vergleich zu jedem sRGB Display kann er punkten.
Meine Kaufempfehlung für einen Monitor
Würde ich günstigere Wide-Gamut-Monitore in Verbindung mit einer Software-Kalibrierung weiterhin für Bildbearbeitung empfehlen, wenn jemand nicht so viel Geld ausgeben möchte?
Ja, auf jeden Fall. Bildbearbeitung kann man mit solchen Monitoren als ambitionierter Hobby Fotograf sehr gut machen.
Worin unterscheiden sich solche günstigeren Monitor dann vom Eizo und warum kann es sich lohnen, für diesen mehr Geld auszugeben?
Beim Eizo CS stelle ich eine deutlich homogenere Farb- und Helligkeitswiedergabe über dem gesamten Bildschirm fest. Das sieht man vor allem im direkten Vergleich, aber da fällt es schon auf. Weiterhin werden die Farbverläufe und ‑übergänge deutlich glatter dargestellt, selbst bei 8 Bit. Der Unterschied ist zwar nicht ganz so krass, wie oben in mit den zwei Verläufen dargestellt, aber er ist doch merkbar, z.B. wenn ich das glatte Grauverlaufsbild von oben von dem einen auf den anderen Monitor ziehe. Weiterhin beeindruckt die Konstanz der Wiedergabe vom Einschalten bis zum Ausschalten. Farbverschiebungen und Helligkeitsänderungen sind nicht festzustellen.
Braucht man denn unbedingt einen erweiterten Farbraum? Die meisten Bilder werden doch ohnehin in sRGB ausgegeben. Tut es da nicht auch ein sRGB Monitor?
Bildbearbeitung mit einem sRGB Display verbietet sich meiner Erfahrung nach eigentlich. Hier sieht man einfach nicht genügend Nuancen und kann die Grenzbereiche der Farben und Kontraste einfach nicht beurteilen. Jeder, der mal auf einem Notebook Bilder bearbeitet hat (selbst wenn es kalibriert ist) und diese dann später auf einem «richtigen» Monitor weiterbearbeitet hat, weiß, wovon ich spreche.
Ein Display, das nur den sRGB Farbraum abdeckt, kann ich, selbst wenn es kalibriert ist, nicht für die Bildbearbeitung empfehlen. Das gleiche gilt auch für Notebooks und Beamer. Für Bildbearbeitung ist ein kalibrierter Monitor mit erweitertem Farbraum einfach Pflicht. Sicherlich gibt es auch günstigere Monitore, als den Eizo, z.B. den Dell UP2516D, auch dieser hat ein LED Panel und eine größere Auflösung und ist daher sehr gut für die Bildbearbeitung geeignet. Allerdings sind diese günstigeren Monitore dann aber nicht hardware-kalibrierbar, sind nicht so sorgfältig vorkalibriert, haben nicht den Wiederverkaufswert und auch nicht die 5 Jahre Garantie, die Eizo bietet. Hier muss man einfach zwischen Kosten und Nutzen abwägen.
Sollte ihr mich nach einer Kaufempfehlung für einen Monitor für die Bildbearbeitung fragen, würde ich – absteigend nach vorhandenem Budget gestaffelt – folgende Empfehlungen geben:
- Eizo CS 270 (27″), hardware-kalibrierbar, wide gamut, LED-backlight, 2560 x 1440
- Eizo CS 240 (24″), hardware-kalibrierbar, wide gamut, LED-backlight, 1920 x 1200
- Dell U2713H (27″), software-kalibrierbar, wide gamut, LED-backlight, 2560 x 1440 (Achtung: der «H» hat Adobe RGB Farbraum, der «Dell U2713HM» hat nur sRGB)
- Dell UP2516D (25″), software-kalibrierbar, wide gamut, LED-backlight, 2560 x 1440
Zum Abschluss hier noch einmal der Verweis auf meinen Artikel zum Spyder 5 zur Kalibrierung:
Monitor Kalibrierung einfach gemacht – Spyder 5 – meine Erfahrungen
Das Kalibrieren von Monitoren ist für jeden Fotografen oder Foto-Enthusiasten ein absolutes Muss. Spyder 5 heißt die neue Evolution im Bereich Bildschirm-Kalibrierung der Firma Datacolor und ist nun schon mein 3. Spyder. Ich war gespannt, ob ich einen Unterschied im Kalibrierungsergebnis sehen würde. Über das warum und weshalb der Bildschirmkalibrierung habe ich ja schon einmal ausführlich […]
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