Sigma 14mm f/1.8 Art Praxis-Test, Review – Vergleich mit 20mm f/1.4 Art

11072018

Das Sig­ma Art 14mm f/1.8 ist das weit­wink­ligs­te Objek­tiv für Voll­for­mat Kame­ras aus der Sig­ma Art Serie. Ich habe es nun schon seit eini­gen Mona­ten in mei­ner Foto­ta­sche und möch­te end­lich ein­mal mei­ne Erfah­run­gen damit tei­len. Ich wer­de ver­su­chen, eine Emp­feh­lung aus­zu­spre­chen, für wel­che Zwe­cke die­ses Objek­tiv super funk­tio­niert und wo es ggf. Alter­na­ti­ven gibt. Wei­ter­hin stel­le ich die Unter­schie­de zum Sig­ma Art 20mm f/1.4 heraus.

Mei­ne Ein­schät­zun­gen kom­men wie immer aus der Pra­xis, ich habe weder die Mög­lich­keit, noch die Lust, Objek­ti­ve per Pixel­pee­ping im Labor zu tes­ten. Also: alles subjektiv! :-)

Stür­zen­de Lini­en sind bei 14mm Programm…

Ich bin in den letz­ten Jah­ren ja zu einem Fan der Sig­ma-Art Rei­he gewor­den. Im Weit­win­kel­be­reich habe ich alle Fest­brenn­wei­ten und dazu auch schon aus­führ­li­che Test­be­rich­te geschrie­ben (Links dazu am Ende des Arti­kels). Bis­her hat mich eigent­lich nur das 24–70 f/2.8 Art und das auch nur hin­sicht­lich sei­nes Sta­bi­li­sa­tors ent­täuscht, hier bin ich auf das Tam­ron umge­stie­gen. Ansons­ten sind die Art-Objek­ti­ve optisch wirk­lich her­vor­ra­gend und das zu einem ver­gleichs­wei­se fai­ren Preis.

Sig­ma 14mm f/1.8 Art

Nun fragt ihr euch viel­leicht: war­um kauft man sich, wenn man schon ein Nikon 14–24 f/2.8 hat, dazu das 20er Art und das 24er Art dann auch noch das 14er? Gute Frage. +

Ich bin ja ein Fan von Fest­brenn­wei­ten, weil sie ein­fach die maxi­ma­le Qua­li­tät ablie­fern. Ins­be­son­de­re für Astro-Land­schafts-Auf­nah­men kann die Optik gar nicht gut genug sein. Außer­dem spricht für das 14er f/1.8 natür­lich sei­ne Licht­stär­ke! Mei­nes Wis­sens nach, gibt es kein ande­res Voll­for­mat-Objek­tiv, wel­ches bei 14mm eine Licht­stär­ke von f/1.8 hat. Für alle, die im Super­weit­win­kel­be­reich also das letz­te Quänt­chen Licht­stär­ke suchen, führt an dem 14er Art eigent­lich kein Weg vorbei.

Die fol­gen­den Bil­der, die mit abge­blen­de­tem Objek­tiv gemacht wur­den, zei­gen span­nen­de Per­spek­ti­ven, las­sen sich aber sicher­lich auch mit ande­ren 14mm Objek­ti­ven umsetzen.

 

Bauweise / Haptik

Das 14mm f/1.8 ist ähn­lich den ande­ren Art-Objek­ti­ven wirk­lich sehr wer­tig gebaut. Metall und Gum­mi domi­nie­ren, das Objek­tiv sieht schlicht und edel aus. Die ein­zi­gen beweg­li­chen Tei­le sind der Fokus­ring, der satt und genau rich­tig läuft sowie der Schie­ber, um den Auto­fo­kus an bzw. abzuschalten.

Das Objek­tiv ist kein Leicht­ge­wicht: es bringt 1.100 Gramm auf die Waa­ge. Zum Ver­gleich: das Sig­ma Art 20mm 1.4 wiegt 957g, das Nikon 14–24 f/2.8 wiegt 996g.

Filter

Schraub­fil­ter kön­nen, wie bei die­ser Objek­tiv­klas­se üblich, nicht ange­bracht wer­den. Es gibt aber mitt­ler­wei­le von den Fil­ter­hal­ter-Anbie­tern spe­zi­el­le Fil­ter­hal­ter oder Adap­ter für das Sig­ma Art 14mm f/1.8.

Ich habe auf La Pal­ma den Fil­ter­hal­ter von Logo­de­ckel ein­ge­setzt und in Nor­we­gen hat­te ich den Fil­ter­hal­ter von Hai­da dabei. Letz­te­rer ist deut­lich robus­ter und schi­cker, ers­te­rer leich­ter. Details dazu in mei­ner Foto­ta­sche.

Sig­ma 14mm f/1.8 Art mit Hai­da Fil­ter­hal­ter und Hai­da Pro MC Nano Grau­fil­ter.

Optisch lie­fert das Sig­ma ähn­lich zu den ande­ren Art Objek­ti­ven sehr kla­re, kon­trast­rei­che und far­bi­ge Bil­der. Hier zeigt sich, dass eine Fest­brenn­wei­te im Ver­gleich zu vie­len Zooms doch noch ein Quänt­chen bes­ser ist. Auch wenn das Nikon 14–24 f/2.8 lan­ge Zeit wirk­lich eine Refe­renz in sei­ner Klas­se war, gibt es mitt­ler­wei­le Alter­na­ti­ven, die moder­ner sind und sich auch hin­sicht­lich Schär­fe und Abbil­dungs­leis­tung wei­ter­ent­wi­ckelt haben.

Flares

So gut wie jedes Objek­tiv zeigt in gewis­sen Gegen­licht­si­tua­tio­nen mehr oder weni­ger Spie­ge­lun­gen an den Lin­sen – und wie bei den ande­ren Art Objek­ti­ven auch, ist das 14mm hier kei­ne Aus­nah­me. Aller­dings sind die Fla­res dezent und rela­tiv klein, so dass man sie manch­mal sogar z.T. raus­stem­peln kann.

Fla­res um die Son­ne (Sant­ia­go de Chi­qui­tos, Bolivien)

Leich­ter Fla­re links oben über dem Mond (Nord-Nor­we­gen)

Extrem abge­blen­det (f/16), auch hier hal­ten sie die Bild­feh­ler in Gren­zen. (Nord-Nor­we­gen)

Bildwinkel

Kom­men wir zur Brenn­wei­te von 14mm – sie ist natür­lich «spe­zi­ell» – extrem weit­wink­lig – das bedeu­tet, man muss mit den Per­spek­ti­ven arbei­ten. Ganz sicher sind 14mm tags­über kei­ne «Immerdrauf»-Brennweite son­dern wol­len geschickt gehand­habt wer­den. Dann aller­dings ermög­licht die Brenn­wei­te Auf­nah­men, die ein­zig­ar­tig und spe­zi­ell sind. Vor­der­grün­de kön­nen sehr domi­nant abge­bil­det wer­den, der Hin­ter­grund tritt zurück und wirkt im Ver­gleich klein. Das heißt, die Per­spek­ti­ve wird extrem «aus­ein­an­der­ge­zo­gen».

Schrott LKW im Alti­pla­no, Boli­vi­en. Nikon D850, Sig­ma Art 14mm, f/10 ISO 64, 1/50.

Noch mehr Schrott :-) Nikon D850, Sig­ma Art 14mm f/1.8, ISO 64, 1/1250

Einer geht noch… Nikon D850, Sig­ma Art 14mm f/1.8, ISO 64, 1/640

Salar de Uyu­ni beim Sun­set, Boli­vi­en. Nikon D850, Sig­ma 14mm Art, f/11, ISO 64, 1/13.

Hüt­te am Fjord, Nord-Nor­we­gen. Nikon D750, Sig­ma 14mm Art, f/8, ISO 100, 2.5Sek, Hai­da Nano Pro MC 3.0 Graufilter.

Lichtstärke

Das Sig­ma 14mm f/1.8 bie­tet im Ver­gleich zum Nikon 14–24 f/2.8 gan­ze 1,3 Blen­den­stu­fen mehr Licht­stär­ke – das ent­spricht dem Unter­schied zwi­schen ISO 2.500 und 6.400. Die­se Licht­stär­ke macht das Sig­ma natür­lich zum Favo­ri­ten für super weit­wink­li­ge Astro­auf­nah­men. Ins­be­son­de­re bei der Auf­nah­me der Nord­lich­ter, war es dann qua­si mein «Immer­d­rauf» Objek­tiv. Hier spielt es gegen­über dem 20mm sei­nen Vor­teil des grö­ße­ren Weit­win­kels extrem aus. Gera­de bei Nord­lich­tern möch­te man so viel wie mög­lich in den Bild­aus­schnitt bekom­men, da die Nord­lich­ter meist über dem Him­mel ver­teilt auftreten.

Wei­ter­hin sind Nord­lich­ter oft so hell, dass es nicht auf die letz­ten 2/3 Blen­den­stu­fen ankommt, die das 20er die Nase vor­ne hat, der grö­ße­re Bild­win­kel sticht hier also – wobei es auch auf die Bedin­gun­gen ankommt. Es gibt sicher­lich Situa­tio­nen, bei denen das 20er sei­ne f/1.4 aus­spie­len kann, näm­lich dann, wenn es sehr dun­kel ist, und auf­grund von schnel­len Nord­lich­tern Zeit­raf­fer mit extrem kur­zem Inter­vall (<1 Sek.) auf­ge­nom­men wer­den sollen.

Nordlichter

Nord­lich­ter über gefro­re­nem See in Nord-Nor­we­gen. Nikon D750, Sig­ma Art 14mm f/1.8, ISO 3.200, 1.3 Sek.

Nord­lich­ter in Nord-Nor­we­gen. Nikon D750, Sig­ma Art 14mm f/1.8, ISO 6400, 1 Sek.

Nord­lich­ter in Nord-Nor­we­gen. Nikon D750, Sig­ma Art 14mm f/1.8, ISO 6400, 1 Sek.

Milchstraßenaufnahmen und Astro-Landschaften

Bei Auf­nah­men der Milch­stra­ße punk­tet das 14er mit sei­ner sehr guten Abbil­dungs­leis­tung. Koma, also Objek­tiv­feh­ler an den Rän­dern, die Ster­ne als klei­ne «Fall­schir­me» abbil­den, sind vor­han­den, aber mode­rat ausgeprägt.

Auch hier bekommt man unheim­lich viel aufs Bild – bei tief­stehen­der Milch­stra­ße für mein Emp­fin­den fast schon ein biss­chen zu viel Him­mel dar­über. Für Milch­stra­ßen­auf­nah­men gefällt mir der Bild­win­kel des 20ers per­sön­lich etwas bes­ser – und klar – sol­che Auf­nah­men pro­fi­tie­ren auch von den 2/3 Blen­den­stu­fen mehr Licht, die das 20er durchlässt.

Hier mal ein Bei­spiel der Milch­stra­ße über dem Salar de Uyu­ni in Boli­vi­en bei Neu­mond. Das 14mm bil­det das Galak­ti­sche Zen­trum in der Mit­te rela­tiv klein ab. 20mm oder gar 24 hät­ten mir hier ausgereicht.

Milch­stra­ße am Rand des Salar de Uyu­ni. Nikon D750, Sig­ma 14mm Art, f/1.8, ISO 6400, 20 Sek.

La Pal­ma, Nikon D750, 14mm Sig­ma Art f/1.8, ISO 4000, 11 Sek.

Im direk­ten Ver­gleich wirkt die Milch­stra­ße bei 20mm dominanter:

Nord­spa­ni­en: 20mm Sig­ma Art, ISO 3200, 20Sek, f/1.4, Nikon D750

Aber es gibt sicher auch bei der Milch­stra­ßen­fo­to­gra­fie Situa­tio­nen, bei denen mehr Weit­win­kel gewünscht ist, ins­be­son­de­re wenn man sich sehr weit süd­lich auf der Süd­halb­ku­gel befin­det und das Galak­ti­sche Zen­trum dem­entspre­chend hoch steht. Hier z.B. in Pata­go­ni­en – zum dama­li­gen Zeit­punkt hat­te ich aller­dings das 14er noch nicht:

Pata­go­ni­en, 20mm Sig­ma Art, ISO 3.200, f/1.6, 20 Sekunden

Ihr seht, es kommt auch bei der Astro-Land­schafts­fo­to­gra­fie wirk­lich auf die Bedin­gun­gen an und was ihr machen wollt – dem­entspre­chend wählt ihr eure Brennweite.

Bildqualität in den Extrembereichen

Die Bild­qua­li­tät bei sol­chen Objek­ti­ven ver­gleich­bar zu ana­ly­sie­ren ist wirk­lich extrem schwie­rig. Ich will hier nur mal einen Aspekt zei­gen, der immer wie­der im Bereich der Astro­fo­to­gra­fie dis­ku­tiert wird, und zwar die Koma-Effek­te in den Rand­be­rei­chen. Ich habe dazu mein von zwei Astro-Auf­nah­men, je einer mit dem 14mm und einer mit dem 20mm 1:1 Aus­schnit­te aus den Ecken sowie der Bild­mit­te gegen­über­ge­stellt. Aber seht selbst.

Sig­ma Art 14mm f/1.8: 1:1 Aus­schnit­te oben links, oben rechts und Bildmitte.

Sig­ma Art 20mm f/1.4: 1:1 Aus­schnit­te oben links, oben rechts und Bildmitte.

Bei­de Objek­ti­ve zei­gen Koma Effek­te in den Bild­rän­dern bei Offen­blen­de und sind knack­scharf in der Bild­mit­te, wenn man sie exakt fokus­siert. Mir ist noch kein Super-Weit­win­kel unter­ge­kom­men, das sol­che Effek­te nicht zeigt, mich per­sön­lich stö­ren sie auch nicht beson­ders, da man a) sol­che Bil­der nicht in 1:1 anschaut und b) die Effek­te nur an den Bild­rän­dern und im Ver­gleich zur Bild­auf­lö­sung auch nur schwach aus­ge­prägt sind. Aber ja – sie sind da.

Chro­ma­ti­sche Abe­ra­tio­nen hin­ge­gen (also Lila/Grüne Farb­säu­me) zei­gen in den aller­meis­ten Situa­tio­nen weder das 20er noch das 14er, wie man auch an die­sen Bild­aus­schnit­ten erken­nen kann. Bei «schwä­che­ren» Objek­ti­ven sieht man die­se bei sol­chen 1:1 Auf­nah­men von Ster­nen in den Rand­be­rei­chen auch. Ich habe in mei­nem Fun­dus kein Bild gefun­den, auf dem das 14er Chro­ma­ti­sche Abe­ra­tio­nen gezeigt hätte.

Autofokus

Super-Weit­win­kel-Objek­ti­ve sind ja nicht unbe­dingt Objek­ti­ve, bei denen es auf einen schnel­len Auto­fo­kus ankommt. Meist arbei­te ich damit vom Sta­tiv mit Live­view. Für die Situa­tio­nen, in denen man aus der Hand foto­gra­fiert, fokus­siert das 14er lei­se und schnell. Aller­dings emp­feh­le ich unbe­dingt das Sig­ma-USB-Dock, um das Objek­tiv auf die eige­ne Kame­ra zu kali­brie­ren – damit lässt sich die Exakt­heit des Auto­fo­kus beim Foto­gra­fie­ren durch den Sucher i.d.R. deut­lich stei­gern. Lest euch dazu bit­te unbe­dingt mei­nen Arti­kel zur Benut­zung des Sig­ma-USB-Docks durch. Das Dock ist übri­gens das glei­che für alle Sig­ma Art und Sports Objek­ti­ve, falls ihr es also schon habt, könnt ihr es ein­fach ver­wen­den. Ansons­ten lohnt sich die Anschaf­fung auf jeden Fall. Mehr dazu:

Fazit

Das 14mm f/1.8 ist ein fei­nes Objek­tiv. Nicht leicht, nicht wirk­lich güns­tig – aber die licht­stärks­te Super­weit­win­kel-Brenn­wei­te, die ich ken­ne. Wer also, wie ich, Super-Weit­win­kel und gleich­zei­tig Licht­stär­ke braucht, z.B. für Astro-Land­schaf­ten und Zeit­raf­fer, der kommt an dem 14mm Sig­ma Art eigent­lich gar nicht vorbei.

Als Ergän­zung drängt sich dann aber auch gleich das 20er f/1.4 noch auf – etwas enger vom Win­kel her auch mit her­vor­ra­gen­der Abbil­duns­gleis­tung und noch­mal 2/3 Blen­den­stu­fen licht­stär­ker. Hier mein aus­führ­li­cher Testbericht:

Und das ist das Dilem­ma: wenn man den Weg geht, will man will sie eigent­lich bei­de haben. Bei mir kommt für Nord­lich­ter mit Prä­fe­renz das 14er zum Ein­satz und für Milch­stra­ße und ande­re Astro-Land­schaf­ten das 20er. Bei­de zusam­men brin­gen aber schon über 2 KG auf die Waa­ge, das muss man sich überlegen.

Für alle ande­ren Anwen­dungs­zwe­cke ist das 14er natür­lich auch pri­ma geeig­net und besticht mit sei­ner her­vor­ra­gen­den Bild­qua­li­tät, nicht nur hin­sicht­lich der Schär­fe, son­dern auch in Bezug auf Kon­trast und Farbwiedergabe.

Wem f/2.8 rei­chen und wer mit der Hälf­te des Gewichts aus­kom­men will, für den ist das Nikon 14–24 f/2.8 sicher­lich nach wie vor eine Alter­na­ti­ve – aller­dings eine, die genau­so viel kos­tet, wie die bei­den Sig­mas zusammen.

Für Canon-Foto­gra­fen gibt es das Canon EF 11–24 f/4, wel­ches zwar extrem weit­wink­lig ist, aber auch nur eine Licht­stär­ke f/4 auf­weist und somit für den Astro-Bereich eigent­lich aus­schei­det. Preis­lich liegt es noch deut­lich über dem Nikon, obwohl es nur f/4 hat.

Güns­ti­ger, und sowohl für Nikon als auch Canon erhält­lich, ist das Tam­ron SP 15–30 f/2.8 – aller­dings auch nicht so weit­wink­lig. Ich habe es nicht getes­tet, aber tat­säch­lich soll es wohl erst bei 16mm losgehen.

Span­nen­der wäre da ggf. noch das neue Sig­ma 14–24 f/2.8 Art – güns­ti­ger als das Nikon 14–24 aber halt auch «nur» f/2.8 und somit in einer ande­ren Liga, als die hier vor­ge­stell­ten 14mm f/1.8 und 20mm f/1.4.

Damit sind die 14er und 20er Sig­ma Art Fest­brenn­wei­ten eigent­lich kon­kur­renz­los, wenn man Licht­stär­ke braucht – für wel­che der bei­den man sich dann ent­schei­det, hängt wirk­lich nur vom Anwen­dungs­fall ab. Ich selbst freue mich über bei­de, es sind der­zeit mei­ne mit Abstand meist­ge­nutz­ten Weit­win­kel Linsen.

Links

Wie wür­det ihr euch ent­schei­den? Habt ihr schon Erfah­run­gen mit einem der genann­ten Objek­ti­ve gesam­melt? Wie immer freue ich mich über eure Kommentare!

 

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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