Tierfotografie mit dem Nikon Z 100–400 mm 4.5–5.6 VR S in Kolumbien – das beste Tele für Reisen?

1102022

Auf der letz­ten Kolum­bi­en-Rei­se hat­te ich das neue Nik­kor Z 100–400 dabei – lei­der hat­te mein Exem­plar einen defek­ten VR. Ob ich trotz­dem eini­ge gute Bil­der hin­be­kom­men habe und ob ich die­ses Objek­tiv als «Uni­ver­sal-Tele» emp­feh­len kann, erfahrt ihr in mei­nem pra­xis­ori­en­tier­ten Bericht. Dazu gibt es natür­lich eini­ge schö­ne Wild­life-Bil­der aus Kolumbien.

Mit einer schwan­ken­den Nuss­scha­le um eine Pazi­fik-Insel her­um zu schip­pern, auf der Suche nach Was­ser­vö­geln im Flug und an ihren Brut­plät­zen, ist eine Her­aus­for­de­rung für jeden Foto­gra­fen und natür­lich an die ver­wen­de­te Kame­ra und das Objek­tiv. Die Ergeb­nis­se sol­len gesto­chen scharf sein, dabei schwankt und wackelt alles und die Vögel sind natür­lich auch noch in Bewe­gung. Liegt wohl in ihrer Natur :-). Sol­che Auf­nah­men erfor­dern eine schnel­le Kame­ra, am bes­ten ohne Schwarz­zeit im Sucher. Wei­ter­hin für die Beweg­lich­keit am bes­ten ein leich­tes und fle­xi­bles Objek­tiv mit aus­rei­chend Brenn­wei­te und Licht­stär­ke; und natür­lich einen mög­lichst guten Bildstabilisator.

Mit der Nikon Z 9 war ich Kame­ra sei­tig schon mal ziem­lich ide­al aus­ge­stat­tet. Der schnel­le und treff­si­che­re Auto­fo­kus und die nicht vor­han­de­ne Schwarz­zeit im Sucher machen die­se Kame­ra zum Traum für Wild­life-Foto­gra­fen. Als Objek­tiv hat­te ich mir für die­se Rei­se das neue Nik­kor Z 100–400 S von Nikon aus­ge­lie­hen. Es ist zwar nicht das licht­stärks­te, besticht aber durch sei­nen Brenn­wei­ten­be­reich zwi­schen 100 und 400 mm und ist nur unge­fähr so groß und schwer wie ein 70–200 f/2.8, das erleich­tert das Hand­ling natür­lich enorm.

Das wird jetzt hier kein detail­lier­ter Test­be­richt zu dem Objek­tiv mit irgend­wel­chen Mess­da­ten – dazu hät­te ich auch gar nicht die Mög­lich­kei­ten (oder das Inter­es­se dar­an) -, son­dern ich schrei­be ein­fach mei­ne Gedan­ken nach eini­gen Wochen Pra­xis­test auf und zei­ge euch Ergebnisse.

Die etwas ein­ge­schränk­te Licht­stär­ke von f/5.6 am lan­gen Ende konn­te ich selbst bei den eher dunk­len und reg­ne­ri­schen Bedin­gun­gen, die wir am Pazi­fik hat­ten, ganz durch die gute ISO-Leis­tung der Z 9 kom­pen­sie­ren. Ich habe die Kame­ra auf ISO-Auto­ma­tik mit kür­ze­ren Zei­ten ein­ge­stellt – danach brauch­te ich mich um die Belich­tung nicht mehr zu küm­mern, den Rest macht die Kame­ra. Über die­se unge­mein prak­ti­sche Ein­stell­mög­lich­keit bei so gut wie allen Nikon-Kame­ras hat­te ich erst­ma­lig in mei­nem Test­be­richt zur Nikon D750 geschrie­ben. Die Maxi­ma­le ISO habe ich hier auf 3.200 begrenzt. Das reich­te in allen Situa­tio­nen aus – hier mal zwei Bil­der mit ISO 3.200 – ihr seht, die hohen ISO sind bei den heu­ti­gen Sen­so­ren sehr gut nutz­bar. Und das gilt nicht nur für die Z 9.

Bei den Vogel­bil­dern hät­te ich mir in den Situa­tio­nen, in denen der Vogel eher nah am Hin­ter­grund war, noch mehr Frei­stell­po­ten­zi­al gewünscht – aber das erfor­dert halt mehr Licht­stär­ke, was wie­der­um eine grö­ße­re, schwe­re­re und teu­re­re Optik bedeu­tet – ihr wisst schon. Das ist ein­fach der Kom­pro­miss bei einem sol­chen Objek­tiv, den ich hier ger­ne ein­ge­gan­gen bin.

Übri­gens: Ein Klick auf ein Bild zeigt es groß an!

400mm, ISO 3.200, 1/1000 Sek

400mm, ISO 3.200, 1/640

Auf unse­rer Fahrt um die Pazi­fik-Insel konn­ten wir die span­nen­den Blau­fuß­töl­pel beob­ach­ten, die sonst eher von den Gala­pa­gos Inseln bekannt sind.

Mit der Z 9 und dem 100–400 konn­te ich sie trotz des schwan­ken­den Boots und der schnel­len Bewe­gung auch im Flug scharf einfangen.

Die Schär­fe und Treff­si­cher­heit des Auto­fo­kus ist bei dem 100–400 wirk­lich über jeden Zwei­fel erha­ben. Das Objek­tiv hat eine her­vor­ra­gen­de opti­sche Leis­tung. Dazu kam der her­vor­ra­gen­de Auto­fo­kus der Nikon Z 9.

Blau­fuß­töl­pel im Regen

Meist habe ich bei der Z 9 tat­säch­lich die auto­ma­ti­sche Motiv­erken­nung zum Foto­gra­fie­ren der Vögel im Flug ver­wen­det. Dabei stell­te sich her­aus, dass die Vogel-Erken­nung sehr gut funk­tio­niert. Und wenn sie ein­mal den Vogel nicht erkannt hat, dann war die­ser in der Regel für ein inter­es­san­tes Foto tat­säch­lich zu weit weg. Also habe ich mir qua­si als Faust­re­gel fest­ge­legt: Wenn der Auto­fo­kus den Vogel nicht erkennt, wirst du das Bild spä­ter ohne­hin nicht ver­wen­den. Man ten­diert ja im Eifer des Gefechts bei sol­chen Ses­si­ons immer eher dazu, zu viel als zu wenig zu foto­gra­fie­ren. Da ist eine gewis­se «Brem­se» manch­mal gar nicht schlecht… :-)

Span­nend fan­den wir, dass es hier auf der Insel neben Blau­fuß- auch Gelb­fuß-Töl­pel (Brown Boo­bies) gibt, die gibt es auf Gala­pa­gos nicht.

Und außer­dem natür­lich die majes­tä­ti­schen Fre­gatt­vö­gel. Bei fol­gen­dem Bild hat mir beson­ders der Hin­ter­grund gefal­len. Ich woll­te unbe­dingt ein Bild von einem Fre­gatt­vo­gel vor dem Grün des Regen­walds machen. Hier kam noch der sich bil­den­de Nebel hin­zu. Das ist so viel attrak­ti­ver, als schwar­ze Vögel vor hel­lem Him­mel zu foto­gra­fie­ren. Und die Frei­stel­lung des 100–400 mit sei­ner Blen­de f/5.6 hat hier auch aus­ge­reicht, um ein har­mo­ni­sches Bild zu machen.

Lei­der stell­te ich recht schnell fest, dass das von mir aus­ge­lie­he­ne Objek­tiv einen defek­ten Sta­bi­li­sa­tor (VR) hat­te. Das wackeln­de Sucher­bild hat mich auf dem schwan­ken­den Boot teil­wei­se wirk­lich Ner­ven gekostet.

Am Anfang wuss­te ich ja nicht, dass der VR tat­säch­lich defekt war. Ich habe es ver­mu­tet und zum Ver­gleich dann ein 100–400 eines Teil­neh­mers (ande­re Mar­ke) in die Hand genom­men. Der Ver­gleich war mehr als deut­lich. Da ich mir nicht vor­stel­len konn­te, dass Nikon hier einen um soviel leis­tungs­schwä­che­ren Sta­bi­li­sa­tor ver­bau­en wür­de, lag die Ver­mu­tung nahe, dass die­ser defekt sei. Und die­ser Ver­dacht wur­de dann von der Nikon-Werk­statt nach der Rei­se bestätigt.

Dass ich unter die­sen Bedin­gun­gen über­haupt schar­fe Bil­der machen konn­te, habe ich ver­mut­lich dem inter­nen, sen­sor­ba­sier­ten Sta­bi (IBIS) der Z 9 zu verdanken.

Im Ide­al­fall arbei­tet die­ser näm­lich im Tan­dem mit dem VR des Objek­tivs. In mei­nem Fall muss­te er nun allei­ne über­neh­men. Grund­sätz­lich ist der IBIS aber eher für kur­ze Brenn­wei­ten gedacht. Für den Tele-Bereich, erst recht unter solch erschwer­ten Bedin­gun­gen, kann er den Job nor­ma­ler­wei­se nicht allei­ne über­neh­men, daher haben gute Tele-Objek­ti­ve noch einen zusätz­li­chen Sta­bi­li­sa­tor eingebaut.

Umso erfreu­ter (und ehr­lich gesagt auch etwas erstaunt) war ich, dass die Bil­der so gut gewor­den sind und ich tat­säch­lich rela­tiv wenig Aus­schuss hatte.

Zumin­dest bei Fotos. Im Video-Bereich sah das anders aus. Das Fil­men aus der Hand vom Boot war so gut wie unmög­lich ohne den VR des Objek­tivs. Wie gut es mit dem VR geklappt hät­te, weiß ich natür­lich auch nicht – aber so ging es jeden­falls nicht.

Foto by Chris­ti­an Schöttle

Aber auch an Land haben wir natür­lich foto­gra­fiert. Die Höhen­la­gen im Kaf­fee-Drei­eck und die Gegend um den Natio­nal­park Tay­ro­na sind für ihre viel­fäl­ti­ge Vogel­welt bekannt. Immer wie­der kam daher das 100–400 zum Einsatz.

Specht bei der Arbeit!

Aber nicht nur Vögel gab es zu foto­gra­fie­ren, an der Kari­bik-Küs­te ent­deck­ten wir zwei Brüll­af­fen. Die Ent­fer­nung war für 400mm schon grenz­wer­tig, sodass ich hier schon extrem beschnei­den muss­te. Aber auch hier hat das Objek­tiv kein Pro­blem damit, die 46 Mega­pi­xel der Z 9 zu bedie­nen, aller­dings sieht man schon etwas Rauschen.

      

Mein Fazit

Das Nik­kor 100–400 f/4.5–5.6 VR S macht sei­nen Job her­vor­ra­gend. Ich hat­te Pech, das bei mir der VR nicht funk­tio­nier­te, aber unab­hän­gig davon habe ich knack­schar­fe Bil­der auch unter erschwer­ten Bedin­gun­gen machen kön­nen. Mit funk­tio­nie­ren­dem VR hät­te das Foto­gra­fie­ren noch deut­lich mehr Spaß gemacht und vor allem das Fil­men hät­te sicher bes­ser geklappt.

Als ver­hält­nis­mä­ßig leich­tes und kom­pak­tes Tele deckt das 100–400 VR S einen recht gro­ßen Brenn­wei­ten­be­reich ab. Natür­lich ist das Objek­tiv am lan­gen Ende mit f/5.6 nicht beson­ders licht­stark. Hier muss man je nach Auf­nah­me­si­tua­ti­on schon bereit sein, den ISO Bereich der Kame­ra bis min­des­tens 3.200 aus­zu­nut­zen. Ich per­sön­lich sehe dar­in aber bei moder­nen Sen­so­ren kein Problem.

Sehr schön ist auch die kur­ze Nah­ein­stell­gren­ze von ca. 75 cm und der dar­aus resul­tie­ren­den Abbil­dungs­maß­stab von 1:2,6. Dies erlaubt  es bei klei­nen Tie­ren, die eine kur­ze Flucht­di­stanz haben oder ande­ren Details sehr nah her­an­zu­ge­hen und sie groß abzubilden.

Die Fra­ge ist, für wel­che Anwen­dungs­fäl­le ist die­ses Objek­tiv geeig­net. Ich hat­te den Ein­druck, dass ich es auf die­ser Rei­se immer dann, wenn ich es auf der Kame­ra hat­te, eher im lan­gen Brenn­wei­ten­be­reich ein­ge­setzt habe. Eine kur­ze Ana­ly­se der Meta­da­ten in Ligh­t­room hat das bestä­tigt: 80% aller Fotos mit die­sem Objek­tiv habe ich mit 400mm gemacht und nur 10% bei 100mm. Die ande­ren 10% irgend­wo dazwischen.

Das ist nicht unüb­lich: Bei Zoom-Objek­ti­ven ist es häu­fig so, dass die extre­men Brenn­wei­ten über­pro­por­tio­nal genutzt werden.

In mei­nem Fall zeigt es, dass ich für die Vögel eher eine noch län­ge­re Brenn­wei­te gebraucht hät­te. Alle Bil­der, die ihr hier seht, sind gecroppt. Das ist bei 46 Mega­pi­xeln und der hohen Auf­lö­sung des Objek­tivs kein Pro­blem, aber hey – 600 mm wären hier bes­ser gewe­sen und ich hät­te in die­sen Situa­tio­nen mit einer Fest­brenn­wei­te kaum Fle­xi­bi­li­tät eingebüßt.

Auf der ande­ren Sei­te habe ich mein 70–200 f/2.8 ver­misst. Das habe ich sonst immer mit auf Rei­sen, aber bei­de Objek­ti­ve woll­te ich dies­mal nicht mit­neh­men. Gera­de der Unter­schied im Low-End zwi­schen 70 mm des 70–200 und den 100 mm des 100–400 ist doch erheblich.

Wäh­rend ich das 70–200 auch ger­ne auf der Stra­ße für Por­träts ein­set­ze, war mir das 100–400 dafür deut­lich «zu lang» und blieb im Hotel.

Eine Alter­na­ti­ve zu dem 100–400 f/4.5–5.6 wäre das Nikon Z 400 f/4.5, wel­ches als Fest­brenn­wei­te bei 400mm 2/3 Blen­den­stu­fen licht­stär­ker ist.

Was ich außer­dem ger­ne mal für sol­che Situa­tio­nen tes­ten wür­de, ist das AF‑S NIKKOR 500 mm f/5.6E PF ED VR – das hat bei 500mm Licht­stär­ke 5.6 und spielt preis­lich auch in einer ähn­li­chen Liga. Als PF Objek­tiv ist es, ähn­lich dem von mir geschätz­tem 300mm f/4 PF, rela­tiv klein und leicht für sei­ne Brenn­wei­te. Aller­dings erfor­dert das an einer Spie­gel­lo­sen Kame­ra den FTZ-Adap­ter – das wür­de mich per­sön­lich aber nicht stören.

Im End­ef­fekt ist es natür­lich immer eine Fra­ge des­sen, was man machen möch­te. Es gibt ja auch bei der Wild­life-Foto­gra­fie Situa­tio­nen, wo man grö­ße­re Tie­re oder aus nähe­rer Ent­fer­nung foto­gra­fiert. Hier lernt man die Fle­xi­bi­li­tät die­ses Brenn­wei­ten­be­reichs sicher noch stär­ker zu schät­zen. Ich den­ke hier z.B. an Situa­tio­nen bei unse­ren Foto­sa­fa­ris in Afri­ka, wo die Gepar­den plötz­lich vor dem Auto stan­den und jede Tele-Fest­brenn­wei­te inner­halb von Sekun­den­bruch­tei­len nutz­los wur­de. Hier hat man dann bes­ser ent­we­der ein fle­xi­bles Zoom oder eine zwei­te Kame­ra mit kür­ze­rer Brenn­wei­te parat.

Für sol­che Auf­nah­me­si­tua­tio­nen durf­te ich ja mal das 180–400 1:4 E TC 1.4 FL ED VR mit dem ein­ge­bau­ten 1.4x Tele­kon­ver­ter tes­ten. Eine Wucht – in jeder Hin­sicht. Aber eben auch preis­lich eine ganz ande­re Liga als das hier vor­ge­stell­te Objek­tiv. Mein aus­führ­li­ches Review fin­det ihr hier:

Wer also einen Ein­satz­be­reich zwi­schen 100 und 400mm mit einem Objek­tiv abde­cken möch­te und nicht nur die Extrem­be­rei­che nutzt, für den ist das 100–400 f/4.5–5.6 ein sehr gutes Objek­tiv, wel­ches optisch auf ganz hohem Niveau spielt. Wer eher im lan­gen Tele-Bereich unter­wegs ist, für den gibt es noch Alternativen.

Produktlinks (Partnerlinks zu Foto-Koch)

Was sind eure Erfah­run­gen mit Tele-Zooms im Bereich der Wild­life-Foto­gra­fie? Oder setzt ihr lie­ber Fest­brenn­wei­ten ein? Lasst es mich in den Kom­men­ta­ren wissen!

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Alle Inhalte © Gunther Wegner

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