Die Nikon Z6 ist die kleine Schwester der Nikon Z7 und unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von ihrer großen Schwester. Somit sind auch die Grundeinstellungen um Grunde genommen, die gleichen, die ich auch bei der Z7 vornehme. Hier stelle ich sie euch noch einmal zur Verfügung und dazu auch die entsprechende Einstellungsdatei zum Download, damit ihr sie direkt in die Kamera übernehmen könnt.
Nikon Z 6II, Z 7II, Z 6, Z 7
Hier findet ihr meine Praxis-Tests und Reviews zu den Spiegellosen Kameras Z 6II, Z 7II, Z 6 und Z 7 von Nikon sowie meine Grundeinstellungen mit Beschreibung und Downloadmöglichkeit.
Ihr findet meine Kamera Grundeinstellungen für andere Kameras im Bereich Fotografie unter «Kamera Tests».
Optionen in Fett sind Änderungen gegenüber der Standard-Konfiguration.
Ich hoffe, damit kann ich dem Einen oder Anderen bei der Grundeinstellung seiner Kamera behilflich sein.
Die Kamera zurücksetzen / Grundeinstellungen laden
Wenn ihr mögt, könnt ihr die Kamera auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, um den gleichen Ausgangspunkt zu haben bei den Einstellungen. Das geht im System-Menü, zweiter Punkt von unten.
Hier stelle ich euch nun meine Grundeinstellungen als BIN Datei zur Verfügung, die ihr auf eure Speicherkarte entpacken könnt und dann direkt auf die Kamera laden könnt.
Setzt auf hier sicherheitshalber vorher die Kamera, wie oben beschrieben, einmal auf Werkseinstellungen zurück.
Dann ladet euch die ZIP Datei mit den Einstellungen herunter und entpackt sie auf eine Speicherkarte. Die Datei NCSET001.BIN muss auf oberster Ebene auf die Speicherkarte kopiert werden.
Die Kamera muss sich im Modus M oder A befinden (Auto geht nicht!).
Danach könnt ihr via System / Einst. auf Speicherkarte / Einst. laden meine Einstellungen auf eure Kamera übertragen. Bitte geht dann aber trotzdem Schritt-für-Schritt alle Einstellungen anhand dieses Artikels noch einmal durch, damit ihr versteht, was ich bzw. ihr da eingestellt habt. Die Konfiguration des weiter unten besprochenen «Mein Menü» müsst ihr leider in jedem Fall händisch durchführen, da Nikon diese leider nicht auf der Speicherkarte ablegt. Warum eigentlich nicht?!
Download “Grundeinstellungen Nikon Z6”
gwegner.de_Nikon-Z6-Grundeinstellungen.zip – 15924-mal heruntergeladen – 1,23 kBDer Kamera-Modus
Immer, wenn ich aus der Hand fotografiere, setze ich den A‑Modus ein. Wenn ich von Stativ arbeite, den M‑Modus. Wie ich damit wirklich alle fotografischen Herausforderungen abdecke, habe ich ausführlich in meinem Buch Diana lernt Fotografieren erklärt.
Autofokus-Modus und Messfeldsteuerung
Die Autofokus-Einstellungen unterscheiden sich bei den Nikon Z etwas vom Gewohnten. Aber auch hier kann man für Fotos den bewährten kontinuierlichen Autofokus in Verbindung mit der Einzelfeldsteuerung einstellen.
Das geht über das «i»-Menü. Dort ganz rechts stellt ihr bei AF-Messfeldsteuerung Einzelfeld ein…
…und bei Fokusmodus AF‑C.
Das ist die Kombination, die ich in den allermeisten Fällen einsetze. Auch meine allgemeingültige Autofokus-Strategie habe ich ausführlich in Diana lernt Fotografieren erklärt.
Hier gibt es übrigens ein PDF (engl.) von Nikon, in dem die Fokus-Modi der Z6/Z7 erklärt werden und den Modi der Nikon DLSR Kameras gegenübergestellt werden.
Belichtungsmessung
Auch die Belichtungsmessung lässt sich über das i‑Menü konfigurieren. Ich nutze so gut wie immer die Matrix-Messung.
Okay, weiter geht’s im Kamera-Menü.
Wiedergabe-Menü
- Löschen, Wiedergabeordner, Ausblenden: Standard.
- Opt. für Wiedergabeansicht: Häkchen bei Belichtungsinformationen (neu), Lichter, RGB-Histogramm, Lichter und Keine (nur Bild) – diese Einstellungen ermöglichen Euch später bei der Wiedergabe eines Bildes auf dem Monitor und im elektronischen Sucher die verschiedenen Ansichten (z.B. das Histogramm) zu sehen, indem ihr das Steuerkreuz nach oben oder unten drückt. Insbesondere das RGB-Histogramm ist ein wichtiges Werkzeug, das ihr auf jeden Fall parat haben solltet.
- Bildkontrolle: Aus – wenn ich das Bild nach der Aufnahme sehen möchte, klicke ich auf «Play». Das spart Batterie und schont die Nerven. Gerade im elektronischen Sucher ist eine permanente Bildkontrolle sehr lästig, daher hat Nikon diese auch standardmäßig bei der Z‑Serie ausgeschaltet. -> Mein Menü
- Nach dem Löschen: Nächstes Bild anzeigen
- Nach Aufnahmeserie: Letztes Bild anzeigen
- Anzeige im Hochformat: Aus – ansonsten werden Hochformat-Bilder gedreht und sehr klein angezeigt, ich drehe lieber die Kamera. Das ist aber natürlich Geschmacksache.
Aufnahme-Menü
- Fotoaufnahme zurücksetzen: Damit könnt ihr ausschließlich die Einstellungen in diesem Menü zurücksetzen.
- Ordner: <nichts geändert>
- Dateinamen: GZ6 (Damit ich anhand der Dateinamen meine Kamera erkenne und weiß, dass es meine Z6 war)
- Auswahl des Bildfeldes: FX. Leider fehlt bei der Z6 die Möglichkeit, die DX-Automatik abzuschalten. Das heißt, man kann DX-Objektive nicht mehr im FX-Modus betreiben. Zum Beispiel entfällt dadurch die Möglichkeit, das bewährte 10.5mm DX Fisheye im FX Modus als Zirkuläres Fisheye für 360°Grad Panoramen einzusetzen.
- Bildqualität: RAW
- Bildgröße: JPG/TIFF: L, NEF: L – meine Einschätzung zur Sinnhaftigkeit des Betreibens der Kameras mit kleineren RAW-Bildgrößen findet ihr in meinem ausführlichen Review zur Nikon D850. Wenn ich mal in RAW+JPG arbeite, um die kleinen JPGs schnell auf ein Tablet oder Smartphone übertragen zu können, stelle ich die JPG-Größe auf S, dann geht die Übermittlung deutlich schneller. Die JPGs schmeiße ich nach dem Import weg oder importiere sie gar nicht erst da ich nur mit RAW arbeite.
- NEF/RAW Einstellungen:
- Komprimierung: Verlustfrei (liefert die beste Qualität auch in Grenzbereichen, siehe mein Review zur D850. Wenn ihr Speicherplatz sparen möchtet, würde ich am ehesten hier auf Verlustbehaftet gehen.)
- Farbtiefe: 14bit
- ISO-Empfindlichkeits-Einstellung:
- ISO-Empfindlichkeit – wird beim Fotografieren ja über die ISO-Taste + das Einstellrad gewählt.
- ISO Automatik: Ein oder Aus, je nachdem, ob ich im A (Ein) oder im M Modus (Aus) arbeite. Zum Gebrauch der ISO-Automatik habe ich ausführlich in unserer Einsteigerserie Diana lernt Fotografieren geschrieben. Die ISO-Automatik könnt ihr auch schnell mit der ISO Taste und dem vorderen Rad ein- und ausschalten.
- Maximale Empfindlichkeit: 6400 – das ist die höchste ISO, die die Kamera automatisch wählen soll, eine höhere Einstellung würde ich nicht empfehlen, da jenseits der 6400 die Bildqualität doch schon leidet. In bestimmten Bedingungen könnt ihr hier sicher auch höher gehen.
- Maximale Empfindlichkeit mit Blitz: 6400.
- Längste Belichtungszeit: Auto – hinter «Auto» (Klick nach Rechts) könnt ihr noch die Tendenz der Automatik einstellen, eher zu Längeren Zeiten oder Kürzeren Zeiten. Dies ist sehr praktisch. Wenn ihr schnelle Motive fotografiert, stellt das Richtung «Kürzere Zeiten», wenn ihr mit längeren Zeiten arbeiten wollt, halt auf «Längere Zeiten». Dazu habe ich in meinem Bericht über der D750 schon ausführlich geschrieben. -> Mein Menü.
- Weißabgleich: Die neue «Auto-Tageslicht»-Automatik funktioniert seit der D850 und nun auch bei den neuen Nikon Z schon ziemlich gut. Durch einen Klick nach rechts, könnt ihr bei ihr sogar sehr individuell die Farbtemperatur-Präferenz anpassen. Alternativ gibt es Auto 0, Auto 1 und Auto 2 – wobei Auto 2 die wärmste Einstellung ist.
Ich persönlich bevorzuge eine feste Einstellung der Weißabgleichs, statt einer der Automatiken. In der Regel nutze ich Bewölkter Himmel. Denn eins ist klar: egal welche Weißabgleich-Einstellung ihr nutzt, sie wirkt sich nur auf die Vorschauen in der Kamera aus – den endgültigen Weißabgleich stelle ich später in Lightroom bei der Entwicklung ein. Deswegen ist es mir auch relativ egal, wie der Weißabgleich auf der Kamera aussieht – mir ist wichtiger, dass er konstant immer gleich ist. «Bewölkter Himmel» ist eine Einstellung, die in den meisten Situationen tagsüber eine konstante, gut aussehende Vorschau produziert.
Aber selbstverständlich könnt ihr auch mit einem der Auto-Modi arbeiten. - Picture Control: NL (Neutral) oder FL (Flat/Ausgewogen) (da ich im RAW-Format arbeite und eher «flache» Vorschauen bevorzuge, um ein realistisches Histogramm zu erhalten und auch im elektronischen Sucher möglichst viele Details zu erkennen). Der Flat Modus treibt das auf die Spitze und ist nicht nur im Video Bereich nützlich! Mit ihm erhält man bei Video kontrastärmeres Ausgangsmaterial, welches man besser nachbearbeiten kann. Bei RAW-Bildern beeinflusst der Bildstil nur die Vorschau auf der Kamera (und das Histogramm). Mit der Einstellung «Flat» bekommt ihr also eine Vorschau und ein Histogramm, das eher den in den RAW-Files enthaltenen Informationen entspricht – allerdings sehen die Bilder zum Teil dann auf der Kamera erstmal sehr flau aus, daran müsst ihr Euch gewöhnen – wenn ihr aber irgendwann wisst, was ihr später aus der RAW Datei noch herausholen könnt, ist der Flat-Modus ein tolles Werkzeug!
- Konfigurationen verwalten: nutze ich nicht.
- Farbraum: sRGB – die Wahl von AdobeRGB macht beim Fotografieren im RAW Modus keinen Sinn! Bei RAW-Aufnahmen wird der Farbraum nämlich erst beim Export aus dem RAW-Konverter (z.B. Lightroom) festgelegt!
- Active D‑Lightning: Aus (da ich in RAW arbeite und in Lightroom selbst entwickle, brauche ich das nicht – es würde nur die Vorschau/das Histogramm verfälschen)
- Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung: Aus – wirkt zwar auch auf das RAW, ist aber nur in besonderen Fällen nützlich. Ich schalte sie eigentlich immer ab, da es die Aufnahmezeit verdoppelt, um ein «Schwarzbild» von der Aufnahme abzuziehen.
- Rauschunterdrückung bei ISO+: Normal (wirkt sich nur bei JPG und in der Kamera-Vorschau aus)
- Vignettierungskorrektur: Normal. Ist eigentlich aber überflüssig, da es ebenfalls nur auf die Vorschauen wirkt. Eine Vignettierungskorrektur mache ich, wenn überhaupt, in Lightroom.
- Beugungsausgleich: s. Vignettierungskorrektur. Schadet nicht, wirkt aber auch nur auf die JPGs.
- Auto-Verzeichnungskorrektur: s. Vignettierungskorrektur.
- Aufnahmen m. Flimmerreduktion: diese Funktion soll die bei Kunstlicht bessere Belichtungen ermöglichen, in dem sie Flimmern erkennt und versucht, zu vermeiden. Wenn ihr gerade nicht bei Kunstlicht fotografiert solltet ihr die Funktion aber sicherheitshalber lieber ausgeschaltet lassen.
- Belichtungsmessung: Matrix (haben wir oben schon über das i‑Menü eingestellt).
- Blitzmodus: Standard.
- Blitzbelichtungskorrektur: nach Bedarf.
- Fokus-Modus: AF‑C. Haben wir oben schon über das i‑Menü eingestellt.
- AF-Messfeldsteuerung: Einzelfeld.
- Bildstabilisator: Normal – bei Aufnahmen vom Stativ: Aus.
- Automatische Belichtungsreihen: Hier könnt ihr einstellen, ob sich Belichtungsreihen auf die Belichtung, die Belichtung mit Blitz, nur den Blitz, den Weißabgleich etc. auswirken sollen. Ich arbeite so gut wie nie mit Belichtungsreihen, daher lasse ich die Funktion auf Standard.
- Mehrfachbelichtung: Aus (mache ich, wenn überhaupt, in der Bildbearbeitung)
- HDR (High Dynamic Range): Aus – dieser JPG-HDR Modus macht aus meiner Sicht so gar keinen Sinn, daher nutze ich ihn nie. Eine Nikon Z hat bei RAW einen Dynamikumfang, der ohnehin 99% aller Situationen abdecken kann, HDR ist so gut wie nie erforderlich.
- Intervallaufnahme: Aus. Den internen Intervallauslöser setze ich für Zeitraffer nur ein, wenn ich keinen externen Intervallauslöser zur Hand habe. Leider hat auch der interne Intervallauslöser der D850 erhebliche Einschränkungen in Bezug auf die Zeitrafferfotografie. Darüber habe ich unter anderem in meinem offenen Brief an Nikon geschrieben. Diese Funktion kommt trotzdem ins Benutzermenü.
- Zeitraffer-Film: richtig sinnlos, da die Kamera dann gleich ein Video erstellt und man jegliche Bearbeitungsmöglichkeiten verliert. Wenn ihr schöne Zeitraffer-Aufnahmen machen wollt, besorgt euch mein E‑Book und lernt, wie es richtig geht.
- Aufnahme mit Fokusverlagerung: Neu in der D850 und nun auch in der Z‑Serie – ermöglicht «Fokus-Stacking», also Aufnahmen mit Fokus-Verlagerung. Eine spezielle Funktion, die leider auch nicht besonders gut umgesetzt wurde, siehe mein Testbericht der D850. Ich selbst nutze sie nicht, mag aber sein, dass man nach intensiverer Beschäftigung damit für bestimmte Situationen (z.B. Makro-Fotografie) Nutzen daraus ziehen kann.
- Stille Auslösung: Je nach Bedarf. Ermöglicht Aufnahmen mit dem elektronischen Verschluss, der lautlos arbeitet. Leider hat der elektronische Verschluss technisch bedingt nicht nur Vor- sondern auch Nachteile (z.B. können bei schnellen Bewegungen sog. Rolling Shutter-Effekte auftreten. Ihr solltet also die Stille Auslösung nur dann verwenden, wenn ihr sie wirklich braucht.
Filmaufnahme
Auch die Z‑Serie hat ein eigenes Menü für die Videoeinstellungen.
- Filmaufnahme zurücksetzen: damit könnt ihr ausschließlich die Video-Einstellungen zurücksetzen.
- Dateinamen: GZ6
- Bildfeld: In der Regel FX – hier könnt ihr aber nun auch unabhängig vom Fotomodus die Kamera für Video im DX Modus betreiben (z.B. für Tele-Video-Aufnahmen).
- Bildgröße/Bildrate: was ihr benötigt! Full HD geht bis zu 60 fps, 4K (3840x2160) bis zu 30 fps. Zu den Frameraten habe ich hier etwas geschrieben) -
Wenn ihr nach unten scrollt könnt ihr auch Zeitlupen-Modi auswählen:
- Filmqualität: Hohe Qualität (bei 4K ist das automatisch eingestellt und lässt sich nicht verändern).
- Film-Dateityp: MOV (bessere Quali als MP4)
- ISO-Empfindlichkeitseinstellungen Film: können hier individuell eingestellt werden, s.o.
- Auch die ISO Automatik im M‑Modus kann hier ein / aus geschaltet werden.
- Weißabgleich: kann hier individuell für Video eingestellt werden, s.o.
- Picture Control: Gemäß Fotoeinstellungen – sehr praktisch. Hier könnt ihr alternativ auch für Video einen unterschiedlichen Bildstil festlegen. Ihr könnt also für Video «Flat» einstellen, auch, wenn ihr zum Fotografieren die Einstellung «Normal» bevorzugen solltet. Da es bei Video ja kein «RAW-Format» gibt, ist hier «Flat» besonders sinnvoll, da es die weitreichendsten Nacharbeiten in der Videobearbeitung ermöglicht. (Das neuen N‑Log Profil gibt es übrigens nur bei HDMI Ausgabe. Dem entsprechend kann man das auch im HDMI-Menü konfigurieren (s.u.).
- Konfigurationen verwalten: Nutze ich nicht.
- Active D‑Lightning: Off
- Rauschunterdrückung bei ISO+: Norm
- Vignettierungskorrektur: Norm (bei Video macht diese und die nächsten Einstellungen jetzt Sinn, da sie direkt in das Video gerechnet werden.
- Beugungsausgleich: On
- Auto-Verzeichnungskorrektur: On.
- Flimmerreduzierung: Auto.
- Belichtungsmessung: Matrix – schön, dass man das jetzt individuell im Video und Foto-Modus regeln kann, auch wenn ich immer mit Matrix arbeite.
- Fokusmodus: AF‑F oder AF‑C (beides kontinuierlicher AF). Bei AF‑F fokussiert die Kamera permanent auf den Fokuspunkt je nach Einstellung der AF-Messfeldsteuerung. Im AF‑C tut sie das nicht permanent, sondern ihr könnt per Touchscreen den Fokuspunkt an die entsprechende Stelle legen beim Filmen und dann durch Antippen des Auslösers dafür sorgen, dass die Kamera fokussiert. Ihr müsst das mal selbst ausprobieren, was euch besser liegt.
- AF-Messfeldsteuerung: Einzelfeld / Großes Messfeld (kl.) / Großes Messfeld (gr.), Automatische Messfeldsteuerung. Je nach Bedarf: ich nutze meist Großes Messfeld (kl.). Die Automatische Messfeldsteuerung versucht Motive mitzuführen, das funktioniert oft nicht so wie man denkt und irritiert, aber auch hier müsst ihr etwas experimentieren.
- Bildstabilisator: Immer an, außer ich filme vom Stativ.
- Digital-VR: lasse ich aus. Die Z6 hat ja einen eingebauten 5‑Achsen Stabilisator. Eine zusätzliche digitale Stabilisierung braucht man i.d.R. nicht – beim Filmen ist sie meist auch eher kontraproduktiv, da sie sanfte Schwenks verhindert und dem entsprechend beim Schwenken Ruckler produziert.
- Mikrofonempfindlichkeit: pegele ich meist manuell
- Dämpfung: Off
- Frequenzgang: Wide
- Windgeräuschreduzierung: On
- Kopfhörerlautstärke: 15 (nach Bedarf zu regeln).
- Timecode: Für Video-Filmer eine interessante Funktion, um mehrere Kameras zu synchronisieren.
Individualfunktionen
- Autofokus
- a1) Priorität bei AF‑C (kont. AF): Schärfepriorität – was nutzt es mir, wenn die Kamera auslöst, aber ein unscharfes Bild produziert. Da ich immer mit AF‑C arbeite, ist so sichergestellt, dass der Focus getroffen hat, bevor die Kamera auslöst.
- a2) Priorität bei AF‑S (Einzel-AF): Schärfepriorität
- a3) Schärfenachf. mit Lock-On: Normal
- a4) Gesichtserkennung-AF (auto): Lasse ich eingeschaltet. Wenn ihr bei AF-Messfeldsteuerung «Automatisch» gewählt habt, dann erkennt die Kamera ein Gesicht und stellt darauf scharf.
- a5) Verwendetet Fokusfelder: All (hier könnt ihr einstellen, dass nur jedes 2. Fokusfeld verwendet wird. Im Gegensatz zur Z7 hat die Z6 aber nicht «zu viele» Fokusfelder. Bei der Z7 stelle ich diese Einstellung auf «1/2», bei der Z6 lasse ich sie auf «All».
- a6) Speichern je nach Ausrichtung: Nein. Dadurch merkt sich die Kamera das in der jeweiligen Ausrichtung (Hoch-/Querformat) zuletzt gewählte Messfeld und stellt es wieder ein, wenn man die Ausrichtung ändert. Praktischer wäre es, wenn die Kamera beim Wechsel der Ausrichtung auch automatisch das Messfeld «rotieren» würde, also wieder an der realen Position wäre, wie vor der Drehung. Das ist aber leider weder bei Canon noch hier so umgesetzt, daher habe ich die Funktion nachdem ich sie ausprobiert habe, wieder abgeschaltet.
- a7) AF-Aktivierung: AF-On Taster/Auslöser (zu den sinnvollen Möglichkeiten, den AF zu bedienen siehe unseren Fotoschnack dazu)
- a8) AF-Messfeldauswahl einschränken: Hier könnt ihr einzelne Autofokus-Betriebsarten ausblenden lassen, wenn ihr sie ohnehin nicht nutzt. Ich nutze z.B. so gut wie ausschließlich Einzelfeld, Gruppen-AF und das neue und recht gute Dynamisch (9 Messfelder), dass bei schnellen Bewegungen ähnlich wie der Gruppen-AF eine etwas höhere Trefferquote erzielt, als Einzelfeld. Ob nun Dynamisch 9 oder Gruppen-AF – so richtig bin ich mir noch nicht schlüssig, was besser ist.
- a9) Scrollen bei Messfeldauswahl: Aus
- a10) Fokusmessfeld Optionen:
- Manueller Fokus: On (ansonsten wird bei manuellem Fokus das aktive Fokusfeld nicht hervorgehoben)
- Assistent für Dynamisch: On (zeigt auch die umliegenden Messfelder an, bei einer der «Dynamisch»-Einstellungen)
- a11) Autofokus mit wenig Licht: On – ermöglicht, die Kamera auch bei sehr wenig Licht zu fokussieren. Der Fokussiervorgang kann dann länger dauern. Kommt nur bei Einzel-AF zur Anwendung.
- a12) Integriertes AF-Hilfslicht: Aus. Ich hasse es, wenn die Kamera anfängt den Vordergrund im Dunkeln auszuleuchten, nur um besser fokussieren zu können. Das ist störend. Ggf. leuchte ich den Vordergrund bei Bedarf kurz mit meinem Handydisplay an und fokussieren.
- a1) Priorität bei AF‑C (kont. AF): Schärfepriorität – was nutzt es mir, wenn die Kamera auslöst, aber ein unscharfes Bild produziert. Da ich immer mit AF‑C arbeite, ist so sichergestellt, dass der Focus getroffen hat, bevor die Kamera auslöst.
- Belichtung
- b1) Schrittweite Bel.-Steuerung: 1/3
- b2) Einfache Belichtungskorrektur: OFF
- b3) Messfeldgr. (mittenbetont): 12
- b4) Feinabstimmung der Bel.-Messung: –
- Timer/Bel.Speicher
- c1) Bel. speichern mit Auslöser: Aus
- c2) Selbstauslöser: – (wird bei Bedarf konfiguriert -> Mein Menü)
- c3) Ausschaltverzögerung: Standard (Hier könnt ihr, wenn ihr Video über HDMI ausgeben wollt, konfigurieren, dass der Monitor sich nicht abschaltet.
- Aufnahme & Anzeigen
- d1) Lowspeed-Bildrate: 4 Bilder pro Sekunde (finde ich einen guten Kompromiss, arbeite meist im Lowspeed Modus)
- d2) Max. Bildanzahl pro Serie: 200 (Maximalwert) – diese Beschränkung nervt und ist unsinnig! Bei Canon können Zeitrafferfotografen z.B. den Auslöser feststellen und so mit der maximalen Schreibgeschwindigkeit der Kamera unbeschränkt aufnehmen. Wegen dieser Einstellung geht das bei Nikon nur für max 200 Bilder.
- d3) Optionen für Synchrone Auslösung (damit kann man verschiedene Kameras synchron auslösen lassen, brauche ich nicht)
- d4) Belichtungsverzögerungsmodus (das ist die gute, alte Spiegelvorauslösung!) -> wird bei Bedarf eingeschaltet -> Benutzermenü.
- d5) Verschluss mit elektronischem 1. Vorhang: Aus. Wird diese Option eingeschaltet, kommt der mechanische Verschluss nur beim zweiten Vorhang zum Einsatz. Das reduziert Verwacklungen durch den Verschluss. Allerdings liegt die kürzeste Belichtungszeit dann bei 1/2000 Sekunde. Mit dem neuen Lautlos-Modus ist dieser Modus eigentlich obsolet geworden.
- d6) Auswählbare Bildbereiche begrenzen. Damit könnt ihr bestimmte Bildfelder (5:4, 1:1, 16:9) rausnehmen, so dass die beim durchschalten nicht mehr angeboten werden. Ich nehme alles außer FX und DX raus.
- d7) Nummernspeicher: An
- d8) Einstellungen auf Liveview anwenden. Lasse ich an, damit bekommt ihr eine möglichst gute Simulation des Bild-Aussehens im Liveview/E‑Sucher angezeigt.
- d9) Framevorschau anzeigen: An. Blendet Gitterlinien im Sucher ein, das finde ich praktisch.
- d10) Konturfilter für Lichter: Pegel: 1, Farbe Blau oder Rot. Das ist das «Fokus Peaking». Bei manuellem Fokus werden die Kanten der Bereiche, die im Fokus sind hervorgehoben.
- d11) Alle nacheinander anschauen: Sollte auf jeden Fall An sein. Ansonsten schaltet die Kamera den Monitor und den Sucher während einer Serienaufnahme schwarz.
- Belichtungsreihen und Blitz
- e1) Blitzsynchronzeit: 1/200
- e2) Längste Verschlusszeit (Blitz): 1/60
- e3) Belichtungskorr. bei Blitzaufn.: Gesamtes Motiv
- e4) ISO-Automatik mit Blitz: Standard
- e5) Einstelllicht: On (Drücken der Abblendtaste simuliert ein Einstelllicht)
- e6) Belichtungsreihen bei M: Blitz & Zeit
- e7) Bracket-Reihenfolge: N
- Bedienelemente
- f1) i‑Menü anpassen
- Picture Control konfigurieren
- Bildqualität
- Belichtungsmessung
- Wi-Fi-Verbindung
- Monitor Sucherhelligkeit
- AF-Messfeldsteuerung
- i‑Menü: 2. Zeile
- Weißabgleich
- Bildgröße
- ISO Empfindlichkeitseinstellungen
- Belichtungsverzögerungsmodus («Spiegel»-Vorauslösung)
- Bildstabilisator
- Fokusmodus
- Diese Einstellungen haben eine gewisse Logik:
- Ganz links Weißabgleich und Picture Control
- Rechts daneben Qualität und Bildgröße
- Wifi und Monitorhelligkeit für Nachtfotografie
- Und unten rechts (von rechts nach links) die 4 Einstellungen, die ihr nach der LASSI-Methode braucht, um zwischen Freihand und Stativ-Modus zu wechseln, Diana lernt Fotografieren-Leser wissen, wovon ich rede: L=Liveview hat man an der Spiegellosen quasi immer. Aber A=Autofokus An/Aus, S=Stabilisator An/Aus, S=«Spiegel»-Vorauslösung (hier nun «DLY = Delay») und I=ISO-Automatik.
- f2) Benutzerdefinierte Funktionszuweisung
- Fn1: Belichtung speichern
- Fn2: Tiefenschärfekontrolle (Abblendtaste)
- AF-ON: Fokus Speichern (damit könnt ihr mit der AF-ON Taste im AF‑C Modus den Autofokus «festhalten»)
- Subwähler: Fokusfeldauswahl (macht dann das gleiche wie der Multifunktionswähler)
- Mitteltaste des Sub-Wählers + Rad: Auswahl des Bildfeldes
- Videotaste: Belichtungsverzögerungsmodus (damit könnt ihr schnell die «Delay»-Funktion ein-/ausschalten.
- Funktionstaste des Objektivs: Standard – meine Objektive haben i.d.R. keine solche Taste.
- Objektiv-Einstellring: Belichtungskorrektur. Das ist neu und super praktisch – damit könnt ihr über den Ring am Objektiv, die Helligkeit des Bildes im A‑Modus steuern. Natürlich nur bei den neuen S‑Objektiven.
- f3) Mitteltaste: hier stelle ich ein, dass ich mit einem Klick auf das Steuerkreuz sofort einen 1:1 Ausschnitt sehe, um beurteilen zu können, ob das Bild scharf ist! Bei den Z‑Kameras hat Nikon das schon standardmäßig so konfiguriert. Super!
- Bei Aufnahme: RESET,
- bei Wiedergabe: Ausschnitt ein/aus in 1:1 (100%)
- f4) Fixierung der Belichtungszeit/Blende: aus
- f5) Einstellräder – ich lasse hier alles auf Standard. Leider sind die deutschen Bezeichnungen ziemlich irritierend, wenn ihr hier etwas ändern wollt, so schaut auf jeden Fall ins Handbuch. Ich sehe aber keine Veranlassung dazu.
- Auswahlrichtung: Standard – hiermit könntet ihr die Drehrichtung der Räder umdrehen.
- Funktionsbelegung: Hiermit könnt ihr die Belegung des vorderen und hinteren Rads vertauschen.
- Menüs und Wiedergabe: Ob Menüpunkte mit den Einstellrädern ausgewählt werden können
- Schnelles Blättern mit v. Einstellrad.: Wie viele Bilder das vordere Einstellrad im Wiedergabemodus «blättert».
- f6) Tastenverhalten: Off (Gedrückt halten)
- f7) Skalen spiegeln: ‑o+ (untere Auswahl)
- f1) i‑Menü anpassen
- Video
- g1) i‑Menü Konfigurieren. Das i‑Menü kann man im Video Modus individuell konfigurieren. Ich lasse es bei der Standard-Konfiguration.
- g2) Benutzerdefinierte Funktionszuweisung
- Fn1: Aufblenden
- Fn2: Abblenden
- AF-ON: Fokus speichern
- Mitteltaste des Sub-Wählers: Auswahl des Bildfeldes
- Auslöser: Aufnahme von Fotos
- Objektiv-Einstellring: Fokus (M/A)
- g3) OK-Taste: RESET
- g4) AF-Geschwindigkeit: Hier könnt ihr einstellen, wie schnell der Autofokus im Video-Modus reagiert. Ich stelle ihn gerne etwas langsamer ein, z.B. «-2″ und dann darunter bei
- Zeitpunkt der Anwendung: Rec (Nur während der Aufnahme). Dadurch reagiert der AF normalschnell beim Einstellen, aber während der Aufnahme etwas langsamer.
- g5) AF-Tracking-Empfindlichkeit: 4 (Standard).
- g2) Lichter Anzeigen – das soll eigentlich die sog. «Zebra-Funktion» aktivieren, ist bei mir aber immer ausgegraut. «Diese Option ist mit den aktuellen Einstellungen nicht verfügbar». Keine Ahnung, woran das liegt – wenn ihr es rausbekommt, gebt mir bitte einen Tipp in den Kommentaren!
- g1) i‑Menü Konfigurieren. Das i‑Menü kann man im Video Modus individuell konfigurieren. Ich lasse es bei der Standard-Konfiguration.
System
- Speicherkarte formatieren – leider gibt es bei der Z6 offenbar keine Tastenkombination an der Kamera mehr, um die Karte zu formatieren. Das heißt, man muss das hier über das Menü machen. Daher kommt das bei mir auch gleich ganz oben ins Mein Menü.
- Sprache: Deutsch
- Zeitzone und Datum: Individuell, auf Reisen nicht vergessen, die Zeitzone umzustellen! -> Mein Menü.
- Monitorhelligkeit: 0 (bei Nachtaufnahmen regele ich die Helligkeit für den Monitor runter) – das haben wir schon im «i‑Menü».
- Monitor Farbabgleich: Damit könnt ihr die Farbwiedergabe des Monitors feineinstellen.
- Sucherhelligkeit: 0 – hierüber könnt ihr den Sucher unabhängig vom Monitor dunkler oder heller einstellen.
- Sucher Farbabgleich: Damit könnt ihr die Farbwiedergabe im Sucher unabhängig vom Monitor einstellen. Normalerweise solltet ihr das alles auf Standard lassen.
- Display Helligkeit: Auto – das bezieht sich auf das OLED Display oben auf der Kamera. Ich stelle das normalerweise ganz dunkel ein und bei Bedarf (Nachtaufnahmen, bei denen nichts leuchten soll) auch ganz aus. (->Mein Menü)
- Informationsanzeige: Manuell – Hell auf Dunkel (Bezieht sich auf die Anzeige nach Druck der Info-Taste)
- AF-Feinabstimmung: Verstehen tue ich nicht, warum das immer noch drin ist, wo die Z‑Serie doch einen neuen Autofokus hat, der Kontrast und Phase verbindet. Front und Backfokus sollten da eigentlich der Vergangenheit angehören.
- Bildkommentar: gwegner.de (Das Eingeben von Bildkommentar und Copyright geht über den Touchscreen viel einfacher als über die Tasten.)
- Copyright-Informationen: Gunther Wegner, info(at)gwegner.de
- Tonsignaloptionen: aus (Danke! :-))
- Touch Bedienelemente: an
- HDMI: Standard (für die Ausgabe des Live-View Bildes via HDMI – bei Bedarf, siehe hier.)
- Positionsdaten (Standard)
- Flugmodus: An (Ich habe den Flugmodus eigentlich immer an, da ansonsten unter Umständen die neue SnapBridge Funktion den Akku ratzfatz leersaugt. Eine permanente Verbindung zum Smart-Device, halte ich für keine so gute Idee, auch wenn SnapBridge mittlerweile deutlich besser geworden ist. Die Einstellung zum Flugmodus kommt daher auch in das Mein Menü.
- Mit Smart Gerät Verbinden – hierüber könnt ihr nun auch wieder das offene WLAN nutzen. Einfach hier die WiFi-Verbindung einschalten und euer Handy verbinden. Dann könnt ihr es auch z.B. per qDslrDashboard steuern. Kommt auch ins Mein Menü.
- Auslösesperre: LOCK (Verhindert, dass ausgelöst wird, wenn keine Speicherkarte eingelegt ist).
Mein Menü
Das «Mein Menü» müsst ihr leider auch dann händisch konfigurieren, wenn ihr meine Grundeinstellungen oben heruntergeladen und in die Kamera übernommen habt, da diese Menüeinstellungen leider nicht auf der Speicherkarte abgelegt werden können.
Ggf. müsst ihr unter «Register wählen» das «Mein Menü» aktivieren, sonst werden Euch immer die letzten Einstellungen angezeigt und nicht die von Euch konfigurierten Menüpunkte.
Folgende Menüpunkte habe ich mir zum Schnellzugriff konfiguriert:
- System / Speicherkarte formatieren
- System / Display Helligkeit (das ist das OLED auf der Kamera)
- System / Flugmodus
- System / Mit Smartgerät verbinden / WiFi-Verbindung
- Fotoaufnahme / Intervallaufnahme – für die schnelle Zeitrafferaufnahme zwischendurch – meist nutze ich aber einen externen Intervallauslöser.
- Wiedergabe / Bildkontrolle – Manchmal ist es für Zeitraffer günstig, sich die Bilder automatisch anzeigen zu lassen, meist habe ich das aber aus Gründen des Stromverbrauchs ausgeschaltet.
- Fotoaufnahme / ISO-Empfindlichkeitseinstellungen – Zum schnellen Umstellen der ISO-Automatik-Einstellungen (vor allem «Längste Belichtungszeit), die ISO-Automatik selbst könnt ihr ja mit der ISO-Taste + vorderes Rad ein und ausschalten.
- Individualfunktionen / c2 Selbstauslöser
- Fotoaufnahme / Stille Auslösung – Zum Umschalten zwischen mechanischem und elektronischen Verschluss.
- System / Zeitzone und Datum (um auf Reisen schnell die Zeitzone umstellen zu können)
Nikon Z 6II, Z 7II, Z 6, Z 7
Hier findet ihr meine Praxis-Tests und Reviews zu den Spiegellosen Kameras Z 6II, Z 7II, Z 6 und Z 7 von Nikon sowie meine Grundeinstellungen mit Beschreibung und Downloadmöglichkeit.
Viel Spaß nun mit eurer neuen Z6 beim Einstellen und Ausprobieren! Wenn ihr Änderungsvorschläge oder andere Ideen habt, hinterlasst gerne einen Kommentar!
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Alle Inhalte © Gunther Wegner
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